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Thorsten 15.04.2009 12:36

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 214358)
"Gescheitert" wo? Aus einem anderen Blickwinkel kann man auch sagen, dass jemand beruflich oder privat gescheitert sein muß, hat er 20h oder mehr pro Woche Zeit für Training. ;)

Gescheitert an der Quali-Norm für das "erste" Hawaii-Rennen hatte ich dabei im Blick (zähle mich ja genauso dazu, es ist also in keinster Weise abwertend gemeint, falls jetzt ein betroffener Erbsenzähler auf den Plan treten sollte ;)).

Und muss jemand beruflich/privat gescheitert sein, weil er die 20 Stunden Trainingszeit pro Woche aufwenden kann?

Wie mal ein Projektkollege so treffend über die 3 Stufen des Arbeitslebens sagte: 1. Man arbeitet für andere, 2. Man arbeitet für sich selbst, 3. Man lässt andere für sich arbeiten.

Insbesondere in der dritten Stufe können sich diese Freiheiten ergeben. (Große) Firma besitzen, die für die eigene Familie mehr als genügend abwirft und dann statt selber 60 Stunden zu knüppeln stellt man einen Geschäftsführer für 40 h ein und macht selbst auch nur noch 20 Stunden. Bleiben locker die 20 h fürs Training über. Diejenigen, die es können, wollen nur meist nicht und umgekehrt.

keko 15.04.2009 12:43

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 214440)
Gescheitert an der Quali-Norm für das "erste" Hawaii-Rennen hatte ich dabei im Blick (zähle mich ja genauso dazu, es ist also in keinster Weise abwertend gemeint, falls jetzt ein betroffener Erbsenzähler auf den Plan treten sollte ;)).

Und muss jemand beruflich/privat gescheitert sein, weil er die 20 Stunden Trainingszeit pro Woche aufwenden kann?

Wie mal ein Projektkollege so treffend über die 3 Stufen des Arbeitslebens sagte: 1. Man arbeitet für andere, 2. Man arbeitet für sich selbst, 3. Man lässt andere für sich arbeiten.

Insbesondere in der dritten Stufe können sich diese Freiheiten ergeben. (Große) Firma besitzen, die für die eigene Familie mehr als genügend abwirft und dann statt selber 60 Stunden zu knüppeln stellt man einen Geschäftsführer für 40 h ein und macht selbst auch nur noch 20 Stunden. Bleiben locker die 20 h fürs Training über. Diejenigen, die es können, wollen nur meist nicht und umgekehrt.

Klar! Ich wollte einfach nur mal wieder darauf hinweisen, dass ein 15h-Finisher trotz seines end-of the-pack-Finishes ein zufriedenes und ausgefülltes Leben haben kann ;)

Mosh 15.04.2009 13:11

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 214447)
Klar! Ich wollte einfach nur mal wieder darauf hinweisen, dass ein 15h-Finisher trotz seines end-of the-pack-Finishes ein zufriedenes und ausgefülltes Leben haben kann ;)

iiiiih

Langsam, gescheitert und glücklich? Nee, das kann ja gar nicht sein.
:(

Mosh, der derzeit garnicht langsam sein kann...

Ihnerlie 15.04.2009 14:13

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 214152)
Ich bin nicht dünnhäutig

:Lachen2: :Lachen2: :Lachen2: :Lachen2: @drullse: ...gut das du das schreibst, denn was sonst hätte man von dir annehmen sollen. :Lachen2: :Lachen2:

PS: Hallo Winnetou,
du darfst natürlich hier keine "Majestätsbeleidigungen" schreiben.

PS: Ich persönlich würde in Immenstadt an den Start gehen, auch wenn es nicht die Original-Ironmandistanz ist. Roth und Frankfurt ist mir zu viel Kommerz.

Jahangir 15.04.2009 14:58

Wo in der BRD passt den ein zweiter IRONMAN besonders gut hin. M.E. nicht zu einer Großstadt.
Cengiz

Mosh 15.04.2009 15:08

Zitat:

Zitat von Jahangir (Beitrag 214507)
Wo in der BRD passt den ein zweiter IRONMAN besonders gut hin. M.E. nicht zu einer Großstadt.
Cengiz

Ostdeutschland. Irgendwo mit Hügeln. Gibt es da nicht eine mittelgroße Stadt mit Infrastruktur?

Geld könnte da schon fliessen.

Mosh

neonhelm 15.04.2009 15:08

Zitat:

Zitat von Jahangir (Beitrag 214507)
Wo in der BRD passt den ein zweiter IRONMAN besonders gut hin. M.E. nicht zu einer Großstadt.
Cengiz

IM Berlin hätte international schon was, gerade auch für Event-Sportler. Ich mein, wtf knows Frankfurt..? :Lachen2:

dude 15.04.2009 15:21

Zitat:

Zitat von neonhelm (Beitrag 214513)
Frankfurt..? :Lachen2:

I know Fraenkfurt. And Heidelberg. :Huhu:
Berlin is GDR and the Russians.


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