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bleibt noch die Frage wer lügt und warum |
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(ich erinnere mich heute noch gut an eine stunde sozialkunde in der 11. klasse. anno dazumal, aber damals ging auch schon um klimawandel usw. irgendwie hatte ich gepennt oder das ganze inhaltlich nicht verstanden. mein sitznachbar manfred hat es mir dann nochmal extra erklärt: "also pass auf, wenn die kühe einen fahren lassen..." - göttlich! :Cheese: ) OT: noch nich so lange, seit januar |
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Vor einigen Jahren hatte so ein einziges Zertifikat 30€ gekostet, heute 1€, da ist der Anreiz für Unternehmen, auch nur irgendwas zu verändern, verdammt gering. Der Staat müsste mM um einiges mehr die Forschung alternativer Energien subventionieren, anstatt bsp. den Bergbau erstmal weiterhin zu unterstützen. |
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Der meint, das HAARP-Projekt sei sehr beängstigend, da, wie in dem Artikel beschrieben, realistisch. Ich halte prinzipiell nix von solchen "Verschwörungstheorien", weiss aber auch, dass die Dummheit der Menschen grenzenlos ist und kann mir gut vorstellen, dass solcherlei Manipulationen bzw Versuche dazu stattfinden und auch, dass dies geschieht, ohne die gesamten Folgen absehen zu können. Das Tesla vor rund 100 Jahren daran gescheitert ist, grosse Energiemengen drahtlos zu übertragen, beruhigt mich dabei wenig bis gar nicht. Das Regierungen, die an einem solchen Projekt arbeiten, dies nicht an die grosse Glocke hängen, wäre verständlich und auch, dass sie schiefgelaufene Versuche vertuschen. |
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eine sehr populäre (und durchaus ebenfalls in erwägung zu ziehende) theorie stammt von einem stanford professor, dessen name mir gerade nicht einfällt. er hat nach eigenen angaben bewiesen, daß es rein rechnerisch möglich ist, daß die erderwärmung, die ja besonders in der letzten dekade größere schritte macht, auf die verringerung des ozonloches in der stratosphäre seit 1995 zurückzuführen sein kann. der anstieg an CO2 sei zu marginal um allein verantwortlich sein zu können. das ozonloch wurde irgendwann mitte der 80er jahre erst entdeckt. berechnungen zufolge kann es nicht erst seit nutzung von fluorchlorkohlenwasserstoffen als treibgasen entstanden sein, sondern muß schon länger existiert haben. besagter professor hat dann näher ausgeführt, daß die ozonlochschwankungen maßgeblich an erdklimatischen änderungen beteiligt sein müßten. änderungen in der struktur der oberen stratosphäre haben seiner ansicht nach erheblich größere auswirkungen aufs klima als "relativ" geringe schwankungen im gashaushalt der erde. was davon nun stimmt oder nicht, weiß ich nicht. ich bin aber skeptisch was die einfachen problemlösungen angeht. die meteorologie ist noch so jung und viele zusammenhänge sind nicht klar herausgearbeitet. schon die fülle an unterschiedlichen, teils gegensätzlichen theorien anerkannter wissenschaftler ist doch ein indiz dafür, daß es mit "CO2 ausstoß senken" allein nicht getan sein kann. :Gruebeln: ratlos, outergate |
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Ich denke halt, unabhängig davon, was nu genau die Zusammenhänge wirklich sind (wenn man sie kennt), wird halt heute das CO2 vorgeschoben, weil man grad nix besseres hat. Die Feinstaubdiskussion wäre vor 15 Jahren auch schon angebracht gewesen, aber wiedermal richtig Kohle rausschlagen geht halt erst heute... |
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