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Antracis 12.10.2022 22:59

Ich würde das auch nicht unbedingt dramatisieren.

Es gibt sicherlich durchaus Athlet*innen, wo Training und Wettkampf eine Art der regelmäßigen körperlichen Selbstverletzung darstellt (wobei bei man sich da durchaus fragen kann, ob das - wenn auch vielleicht keine ideale - nicht immerhin eine Lösung/Verbesserung ist gegenüber zum Beispiel Binge-Eating oder Ritzen ect. ). Das ist aber sicher eher die Ausnahme.

Andererseits: Das Training oder Wettkampf mal wehtut und man das mag, das man sich mal übergeben muss bei einem WK, wo man halt am Rande der Leistungsfähigkeit von Muskeln aber auch der Verdauung ist oder einem im Ziel auch mal der Kreislauf wegsackt: Das muss man jetzt nicht gleich pathologisieren und die Gefahr für eine bleibende Schädigung der Gesundheit, seelisch wie körperlich, ist doch meist minimal. :Blumen:

justmy2cents

PatickAlb 12.10.2022 23:10

Es gibr ja auch noch einen Unterschied zwischen oathlologisieren & das Ganze auch noch feiern als besonders mental stark…

Nette1 13.10.2022 00:38

Zitat:

Zitat von PatickAlb (Beitrag 1686190)
Es gibr ja auch noch einen Unterschied zwischen oathlologisieren & das Ganze auch noch feiern als besonders mental stark…

Oatho… ?

TRIPI 13.10.2022 00:56

Pathologisieren würde ich sagen, aber sein Handy hatte was dagegen

PatickAlb 13.10.2022 07:59

Ja Pathlologisieren. Bildschirmtastatur läuft bei mir…


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