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Als Zuschauer einer Pflastersteinetappe stelle ich mich so hin, dass keine Rennfahrer gefährdet werden können, so wie bei jedem Rennen die Sicherheit der Teilnehmenden Athleten mit an oberster Stelle steht. |
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Konnte "einfach" vorne mitfahren - sieht halt mal wieder so aus, dass wenn er vorne mitfährt, kaum noch andere vorne mitfahren können. Man muss ihn ja nicht mögen, aber offensichtlich ist er halt ne klasse stärker als die anderen. Auch heute ist er halt "einfach vorne mitgefahren". |
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Ich wiederhole mich, aber solche Zuschauer sind einfach nur ätzend. Wenn sich schon jemand verletzen muss, dann wäre mir der Zuschauer lieber. |
Was war denn das heute von Jumbo?
Vorher versucht WvA mehrmals weg zu kommen, dann holen sie die größere Gruppe in denen sie einen Mann haben wieder zurück, damit WvA ausbrechen kann, nur damit sich der heute platt fährt und Gelb verliert. Und dann fährt im Finale Roglic wunderbar den Sprint für Pogacar an. Bewerben die sich alle für UAE oder haben sie den Gesamtsieg eh schon aufgegeben |
Als Fuglsang nicht mehr wollte hätte er es aufgegeben sollen.
Das Rennen wäre quasi neu gestartet worden. |
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Ich hab' mich gestern (auch wenn ich das Rennen nur zeitversetzt anschauen konnte), sehr gut unterhalten gefühlt und darum geht es doch letztlich.
WvA ist all-in gegangen, obwohl er es nicht hätte tun müssen, aber der Parforce-Ritt hätte auch (mit besser aufgelegten Mitstreitern in der Ausreißergruppe) klappen können und dann wäre er der absolute Held gewesen. So hat er wenigstens für eine unterhaltsame Etappe gesorgt und des tiefen Respekts im Peloton hat er sich auch ein weiteres mal vergewissert. Respektvoller Spruch des Tages von Tom Pidcock im Ziel: 'He's playing with our balls isnt he, he's taking the piss' |
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