triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Triathletisches (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=4)
-   -   Versicherungszahlung bei Sturz für Trainingsausfall (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=50962)

shoki 03.08.2022 12:37

Zitat:

Zitat von VolkerR (Beitrag 1674096)
Da ich mit einem Rennrad (Sportgerät) unterwegs war, unterstellten die mir eine Trainingsfahrt mit völlig unangepasster Geschwindigkeit.

Da liegt das Problem meistens…
Rennradbereifung ohne Profil—-> also kannst du gar nicht richtig stoppen :Maso: und bei kombinierten Wegen mußt du immer mit einer Geschwindigkeit fahren um problemlos halten zu können=ne Teilschuld kriegen ist immer Programm.:Huhu:

JENS-KLEVE 03.08.2022 13:02

Zitat:

Zitat von shoki (Beitrag 1674107)
Da liegt das Problem meistens…
Rennradbereifung ohne Profil—-> also kannst du gar nicht richtig stoppen :Maso: und bei kombinierten Wegen mußt du immer mit einer Geschwindigkeit fahren um problemlos halten zu können=ne Teilschuld kriegen ist immer Programm.:Huhu:

Bei mir hatte die Versicherung auch 50% Teilschuld berechnet. Dank Anwalt und Gerichtsverhandlung endete es dann mit 0% Teilschuld. Gut für mich, aber ohne Anwalt nicht machbar meiner Meinung nach.

Je nach Höhe des Batrags und der Teilschuld kann man natürlich auch ein Angebot akzeptieren, wenn es okay ist.

welfe 03.08.2022 19:47

Das hat auch was mit Gegner Tier zu tun. Ein Tier kann juristisch nicht schuld sein. Wenn dem Halter nichts vorzuwerfen ist, sieht es schlecht aus.
Mein Mann wurde mal auf dem Rad von einem Keiler, der von hinten kam, durch die Luft geschleudert (öffentliche Straße, früher Morgen, Arbeitsweg). Rad demoliert, Helm kaputt, Winterklamotten durch, ansonsten blieb es bei Abschürfungen, Prellungen und einer Gehirnerschütterung. Doof wie wir sind haben wir den Förster und die Polizei informiert. Ergebnis: eine Unfallanzeige mit 100% Schuld meines Mannes. Zum Glück scheint der Keiler unverletzt geblieben zu sein, jedenfalls war er weg. So blieb es bei den eigenen Schäden.

kullerich 04.08.2022 18:36

Zitat:

Zitat von welfe (Beitrag 1674155)
Das hat auch was mit Gegner Tier zu tun. Ein Tier kann juristisch nicht schuld sein. Wenn dem Halter nichts vorzuwerfen ist, sieht es schlecht aus.
Mein Mann wurde mal auf dem Rad von einem Keiler, der von hinten kam, durch die Luft geschleudert (öffentliche Straße, früher Morgen, Arbeitsweg). Rad demoliert, Helm kaputt, Winterklamotten durch, ansonsten blieb es bei Abschürfungen, Prellungen und einer Gehirnerschütterung. Doof wie wir sind haben wir den Förster und die Polizei informiert. Ergebnis: eine Unfallanzeige mit 100% Schuld meines Mannes. Zum Glück scheint der Keiler unverletzt geblieben zu sein, jedenfalls war er weg. So blieb es bei den eigenen Schäden.

Nun ja, einen Unterschied zwischen einem Keiler (kein Besitzer) und einem angeleinten Hund (Besitzer, Leine Teil der Unfallursache) gibt es m.E. nicht nur zoologisch, sondern auch juristisch. Den Hund ohne Schauen quer über den kombinierten Weg rennen zu lassen (mit einer Leine hinter sich zur effizienteren Minimierung der Ausweichoptionen) ist schon ein Fehlverhalten des Halters.... But that's just me...

sabine-g 12.08.2022 09:00

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1671091)
Hat sich mit dem Verschieben von Hawaii schon etwas ergeben?

Ja, es hat sich was ergeben.
Mein Startplatz wurde auf Grund meiner besonderen persönlichen Umstände auf 2023 transferiert. :liebe053: :liebe053: :liebe053:

dherrman 12.08.2022 09:03

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1675238)
Ja, es hat sich was ergeben.
Mein Startplatz wurde auf Grund meiner besonderen persönlichen Umstände auf 2023 transferiert. :liebe053: :liebe053: :liebe053:

Na dann, immerhin ein "Erfolg"

welfe 12.08.2022 09:46

Zitat:

Zitat von kullerich (Beitrag 1674280)
Nun ja, einen Unterschied zwischen einem Keiler (kein Besitzer) und einem angeleinten Hund (Besitzer, Leine Teil der Unfallursache) gibt es m.E. nicht nur zoologisch, sondern auch juristisch. Den Hund ohne Schauen quer über den kombinierten Weg rennen zu lassen (mit einer Leine hinter sich zur effizienteren Minimierung der Ausweichoptionen) ist schon ein Fehlverhalten des Halters.... But that's just me...

Stimme dir absolut zu. Mein Favorit ist allerdings: Halter rechts, Hund links und dazwischen gespannte Leine. Und Aufforderung: „Fahren Sie doch durch!“:Holzhammer:

Miss Mika 12.08.2022 09:51

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1675238)
Ja, es hat sich was ergeben.
Mein Startplatz wurde auf Grund meiner besonderen persönlichen Umstände auf 2023 transferiert. :liebe053: :liebe053: :liebe053:

Ja sehr schön! Das freut mich total für dich. :Blumen:


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:04 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.