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Von Nachteil sehe ich vor allem die psychische Belastung durch die Dunkelheit und Kälte. Das zieht normalerweise herunter. Sie mussten sich auch dicker anziehen und das dürfte auch ein kleiner Nachteil sein, allerdings glaube ich ein sehr geringer. So 10 bis 15 ° C und viel Helligkeit wäre wohl ziemlich optimal gewesen. Zitat:
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Kein Vergleich zu Läufen in schöner und abwechslungsreicher Umgebung und häufiger Änderung der Belastung (aufwärts, abwärts, Waldboden, Asphalt, Gras ...). Zitat:
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Das war sehr hart. Zitat:
Gesundheit ist ein äußerst wertvolles Gut. Zitat:
Ziemlich lange war ich in einem anderem Forum unterwegs. Da war ein sehr guter und erfahreren Ultraläufer. Er war schon beim Spartathlon und hat zweimal meine ich bei 24-hLäufe knapp die 200-km-Grenze überschritten. Der war davon überzeugt, dass man auch sehr lange Strecken nur dann optimal absolviert, wenn man sehr gleichmäßig läuft und sogar die zweite Hälfte einen Hauch scheller. Er hat es jedenfalls so gemacht. |
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Keiner kann ultralange Strecken so gut laufen wie Yiannis Kouros :-) - jedenfalls habe ich noch nie von einem gehört, der ihm das Wasser reichen kann. |
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Schade das es nicht geklappt hat. Ich drücke die Daumen das er bald wieder fit ist. Hört sich irgendwie nicht so gesund an. |
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Es wurde schon damit begründet, dass der Körper weniger Energie zum Runterkühlen brauchte, als bei den üblichen 10-15 Grad. Deswegen fand ich die Idee, das Ganze in 🇳🇴 zu starten jetzt nicht falsch. -5 Grad ist aber doch noch etwas anders. Mal sehen ob er irgendwann noch einen Versuch startet. |
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-5° im Dunkeln ist wohl nicht optimal. Einer war in Shorts gestartet und ist dann irgendwann in einer dicken Winterjacke und mit dicken Handschuhe weitergelaufen. |
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