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Aus 2 Reuters/Ipsos Umfragen : Most Americans sympathize with protests, disapprove of Trump's response - Reuters/Ipsos Zitat:
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Ich kann nicht beurteilen, ob das stimmt, was scheinbar schlaue Leute von sich geben, aber für mich macht es Sinn. (Sorry für offtopic, aber vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen) |
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N. :Huhu: |
Vielleicht etwas doof gefragt da ich mich nicht allzu sehr mit dem Thema befasst habe aber was genau wollen die Demonstranten?
Gegen Rassismus und Polizeigewalt demonstrieren ist zwar schön und gut aber da kann man auch gleich für den Weltfrieden demonstrieren ;) Auch wenn Obama noch Präsident wäre könnte er wohl auch nicht einfach den Rassismus für beendet erklären. Was genau kann die Regierung machen um die Demonstranten zufriedenzustellen? Auf die Gewalt mit noch mehr Gegengewalt zu reagieren scheint mir auf jeden Fall der falsche Weg aber den Ausweg seh ich auch grad nicht so plastisch vor mir:Gruebeln: |
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China z.B. wirtschaftet zwar auch kapitalwirtschaftlich, aber nicht neoliberal, weil mit grossem staatlichen Lenkungsanteil, und erarbeitete sich ebenfalls einen hohen Grad an wissenschaftlich-technischem Anteil bei der Produktion. Das würde die These Reckels widerlegen, der Neoliberalismus wäre eine notwendige Vorausetzung. |
NUn ja, es wird ja nicht überall mit Gegengewalt auf Gewalt reagiert. Ein großer Teil ist friedlicher Protest. Das die TV-Sender natürlich lieber brennende Gebäude etc. zeigen liegt auf der Hand. Viele Leute sind wütend, enttäuscht, traurig aber demonstrieren friedlich.
"Weltfrieden" klingt schön, ist für uns alle aber ein Synonym für etwas völlig fiktives, unerreichbares. Aber in einem demokratischen Land sollten doch Menschenrechte gewahrt und geschützt warden. In den USA gegen Rassismus und Polizeigewalt zu demonstrieren ist was ganz anderes als irgendwo für Weltfrieden zu demonstrieren so lange es die bin Salmans, Erdgans, Kims, Dutertes, Bolsonaros etc. gibt. Ohne es wissenschaftlich mit Wandel etc. verstehen zu wollen: in der Geschichte der USA finden sich Sklaverei, Vertreibung der Indianer, Kriege überall in der Welt (klar, wir Deutschen sollten da vor der eigenen Haustüre kehren und der Einsatz der USA als Teil der allierten ANTIFA befreite uns von Hitler und seinen Anhänger*innen). Das Recht auf Waffenbesitz ist dort gesetzlich verankert und Umweltschutz wird da auch nicht gerne gesehen wenn man z.B. statt des großen Pick-Up was umweltfreundlicheres fahren soll. Da sind so viele Wurzeln, man erntet was man sät. Aber egal: keener dieser Gründe rechtfertigt, was konkret hier passiert ist. Nichts von all dem kann zur Relativierung herangezogen werden. Der Mörder gehört vor Gericht und das Volk zeigt der Exekutive hoffentlich nachdrnglich, dass sich Taten wie diese bitte, bitte nie wiederholen sollten. |
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Deshalb ist es für mich ähnlich Abstrakt wie der Weltfrieden ;) Dass die "Täter" sich vor Gericht dafür verantworten sollten ist klar aber darüber hinaus sehe ich nicht was man hier machen könnte. |
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