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Mir fallen einfach zwei Dinge unangenehm auf, die mich aus Prinzip stören.
Einmal das einige Veranstalter jetzt nach der Solidarität der Sportler rufen aber umgekehrt, wenn der Athlet mal auf ein Entgegenkommen seitens des Veranstalters hofft, beißt er genau bei vielen auf Granit. Zum anderen wird der Teilnehmer der mit seinem Startgeld in Vorleistung gegangen ist behandelt wie ein Bittsteller wenn es darum geht, dieses Geld zurück zu erhalten. Man wird einfach vor vollendeten und offensichtlich falschen Tatsachen gestellt. Positiv finde ich z.B. vorgehen des Rothseetriathlon, der lediglich 10 Euro einbehält und um Spenden bzw. Verzicht auf die Rückerstattung bittet. Da wäre ich auch der letzte, der nicht einen Großteil des Geldes dort lassen würde, auch weil ein Verein als Veranstalter dahinter steht. Meine Sympahtie total verspielt hat der Ingolstadt Triathlon, dessen Rückabwicklung in meinen Augen absolut daneben ist. Ich habe dort nachgefragt, warum pauschal 50% Einbehalten wird und auf die Thematik der unterschiedlichen Meldegebühren hingewiesen. Die Antwort darauf war nicht sonderlich befriedigend, insbesondere weil einem suggeriert wird, dass man froh sein könnte überhaupt etwas zurück zu bekommen. Das finde ich aufgrund der Rechtslage total daneben, ja fast schon dreist. |
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Mag sein daß Du auch verletzt warst. Du verstehst, Äpfel & Knoblauchsauce!? OK, ich bin in der glücklichen Lage daß ich nur einen WK bezahlt habe an dem ich 2019 wegen Blödheit nicht teilnehmen konnte und in 2020 auch nicht könnte. Die Rechtslage ist tatsächlich auch in meinen Augen klar. Daß bei dem einen oder anderen Veranstalter die Kommunikation & auch herangehensweise verbesserungswürdig ist. Ich denke darüber dürften wir uns alle einig sein. Daß in der aktuellen Situation bei vielen die Nerven nicht nur blank liegen ist, denke ich auch für Dich, verständlich. Daß darunter dann auch die Kommunikation leidet ist doch wirklich nicht überraschend. |
Na ja, ein Teil der Freizeitindustrie merkt halt gerade, daß sie nicht systhemrelevant ist.
Für miese Komunikation hab ich nicht viel Verständnis. Es gibt auch genug Veranstalter die es besser machen. |
Nach der Absage des Triathlons hat der Veranstalter vorgeschlagen, das Startgeld abzüglich 5 Euro zurück zu zahlen. Auf meine Anfrage, dass wenn erforderlich, ich das gesamte Geld auch gerne spenden würde, kam zurück, dass sie sich über das Angebot freuen, aber es nicht nötig sei. Da sie den Triathlon hauptsächlich über den Verein organisieren, wären die aufgelaufenen Kosten noch nicht so hoch, sodass sie damit 'rum' kämen. Warum und wieso wurde auch noch nett erklärt, sodass ich beim nächsten Tria sicher wieder dabei sein werde!
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