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Ich meinte die Mühle "Wer positiv getestet wird, soll lebenslang gesperrt werden". Ich glaube bei Betrügern nicht Rehabilitation und diese Meldung ist da halt ein weiterer Hinweis drauf. |
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Jaques Rogge, sicherlich ein Kenner der olympischen Szene meinte vor Beginn der Spiele, dass er mit etwa 40 positiven Tests rechnen würde! Dass es bis jetzt gerade mal nur 5 oder 6 sind, spricht nicht gerade für die Qualität des Pekinger Labors. Der Deutsche Mario Thevis, der in Peking bei den Kontrollen mitarbeitet hat auch schon leise angemerkt, dass die Ausrüstung in Peking (i.e. Qualität der Geräte insbes. Gaschromatographen) nicht dem neuesten technischen Stand entspricht und sogar hinter dem Standard von Athen 2004 zurückbleibt. Das gibt sogar der chinesische Chef des Labors zu |
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Gut in diesen Kontext passt auch die Geschichte des Überraschungssiegers über 1500m Freistil.
Dessen eigentlich 24monatige Dopingsperre war extra auf 18 Monate verkürzt worden, damit er in Peking Gold für sein Heimatland Tunesien gewinnen konnte. Sehr glaubwürdig!:Holzhammer: :Gruebeln: |
so der nächste Fall:
die silberne im Siebenkampf : Blonska - steroide :-)) vielleicht nach dem Doppelsieg auch eind Doppelfall? |
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Harsche Kritik von T. Unger. Ich kann seinen Frust nachvollziehen. Ist das wirklich so, das Bolts wenig oder kaum getestet wurde / wird?
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http://www.zdf.de/ZDFsport/drucken/0...290657,00.html Allerdings machen sie sich angreifbar, da Jamaika 2005 zwar offenbar eine Anti-Doping-Komission (Jadco) gründete, sich aber nicht der von der Welt-Anti-Doping-Agentur Wada anerkannten Karibischen Regionalen Antidoping-Organisation (Rado) angeschlossen hat und bislang offenbar auch keine eigenen Tests durchführt. |
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