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Zitat von Estebban
(Beitrag 1440584)
Womit wir wieder beim Thema Beratung wären - aber hier ist eben die vorherrschende Meinung (daran ist die Branche sicher mit schuld) die seien böse.
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Wenn Zeit (und Motivation) fehlen, dann sollte der Berater ins Spiel kommen. Dazu werde ich keine wertenden Aussagen machen. Wurde alles bereits angeschnitten.
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Zitat von adaniya
(Beitrag 1440582)
Und die Strategie entscheidet jemand ohne Kenntnisse der Materie wie? Bestimmt wäre es hilfreich, wenn ich mich tiefer in die Materie einlesen würde - nur fehlt mit Job, Familie und Sport dann irgendwann die Zeit.
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Zitat von mrtomo
(Beitrag 1440563)
Außerdem habe ich einmal die Regel aufgeschnappt, dass die ersten 100 Euro in sich selbst investiert werden sollen. Denn das Wissen und der Return daraus ist viel größer als 100 Euro z.B. in einem ETF anzulegen.
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100 Euro in sich selbst investieren. Mal statt einem Kriminalroman ein Buch über (ETF) Sparanlagen lesen. Oder 100 Euro in Arbeitszeit umrechnen und dann diese Zeit einmal für die Recherche (vor allem mit den Videos von Finanzfluss als einfachen Einstieg) schauen... Wenn die Grundlagen vorhanden sind, dann geht es auch schneller mit der Auswahl.
ETFs sollten aus meiner Sicht passive Anlagen sein, welche einmaligen Aufwand zu Beginn und nach X-Jahren den Return geben. Sonderfälle wie Kontrahenten/Emittenten-Pleite, ETF-Kostenänderungen usw. veranschlagen auch nochmal Zeit. Diese sollte aber verhältnismäßig selten und gering sein.
Ansonsten: Externe Zeit, Wissen, Leistungen. Siehe Estebban.
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