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Losgelöst von diesen tragischen Fällen erlebe ich regelmäßig Teilnehmer, die trotz bester Bedingungen nicht in der Lage sind, die Strecke zu absolvieren und dann glücklicherweise von der DLRG an Land gebracht werden.
Neuer Trend (habe ich im letzten Monat bei zwei Rennen erlebt). Man setzt das Rennen nach der Rettung fort als sei nichts gewesen - schließlich hat man ja bezahlt - und zur Krönung wundert man sich dann, dass bei der Medaillengravur keine Ergebnisse vorliegen. Ohne Worte |
Ich hatte mir mehrere Berichte dazu durchgelesen um herauszufinden, ob quasi ein medizinisches Problem vorlag oder die Bedingungen (Temperatur, Wellengang etc.) daran schuld sind. Also zwischen Ertrinken und Herzinfarkt gibt es dann doch Unterschiede.
Allerdings konnte ich dazu nichts finden. Im nachfolgenden Bericht gibt es jedoch eindrucksvolle Bilder vom Schwimmstart und den Bedingungen. Das musste man schon wollen: https://www.dailymail.co.uk/news/art...ghal-Cork.html |
Das sieht sportlich aus. Da musste jemanden, der nimmer zuckt, bei dem Wellengang erstmal im Auge haben.
Krasse Schice. |
Wow, da ich ja kein besonders guter Schwimmer bin wäre ich da wohl nicht ins Wasser gegangen..... meine Frau ist immer heilfroh wenn ich aus dem Wasser bin. Egal ob Meer oder See.
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Ach du scheisse. Hätte man da als Veranstalter nicht die Teilnehmer vor ihrem eigenen Ehrgeiz schützen müssen und das Event nicht starten? Bzw. nicht den Swim-Teil?
Ich weiß, schwieriges Thema - wenn man abbricht/verkürzt etc. ist das Geschrei einiger auch immer groß von wegen "hab dafür bezahlt!, "ist doch keine Heulbojen-Veranstaltung" etc. - aber bei dem Seegang????? WTF? |
Zitat:
Aber wie immer ist man hinterher schlauer..... |
Zitat:
Da kann das Wetter bzw. der Wellengang doch mit einen Aussschlag gegeben haben, wobei ich da nicht spekulieren möchte. |
Zitat:
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