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Mag aufweniger sein, mag manchem zu wenig sein. Mag mitunter etwas teurer sein. Aber möglich ist es ganz gewisse. Auch wenn man weit mehr als 3000 Kalorien pro Tag braucht. Ein Tier muss ich dafür sicherlich nicht halten. |
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Ein einfaches Beispiel: Hat man im Winter eine Erkältung essen wir eine Orange wegen den Vitaminen. Gemäss TCM ist diese aber Kühlend (und befeuchtend) was im Land wo sie wächst durchaus Sinn macht, bei uns im Winter und bei Krankheit aber gar kontraproduktiv sein kann. Da wäre dann eine heisse Suppe oder warmer Haferschleim evt. hilfreicher. Ich halte mich auch nicht daran, aber bei Infekten hat mir dies schon gut weitergeholfen. |
zum Thema Essen, passt ja sein neues Interview
"Im nächsten komme ich zurück. Und dann werde ich alle fressen." :-) |
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Ich finde Lachs auch großartig, habe den Konsum aber inzwischen auf 2 Lachshälften pro Jahr runter geschraubt die mir mein Opa geräuchert aus Norwegen und Wildfang mitnimmt. Thunfisch ist zwar Wildfang aber der Fisch selbst ist häufig randvoll mit diversen Schwermetallen. So toll Thunfischsteaks auch sind, leider nein. Ich möchte hier aber gar keine Diskussion über Essen beginnen. Neben meinen Gründen gegen die beiden Fische, gibt es gute Gründe für regional und saisonal, sie dies die TZM Begründung oder einfach das man die eigene Landwirtschaft stärkt und unterstützt. Vor allem für mich als Österreicher ist unsere eher kleine Landwirtschaft mit vielen Nebenerwerbsbauern absolut schützenswert und gehört unterstützt und das kann ich am besten indem ich deren Produkte auch zu höheren Preisen kaufe. Ich kaufe Rindfleisch direkt vom Bauern, Wildschwein vom Jäger, Lamm vom Bauer usw. Obst und Gemüse kaufe ich nicht wenn es aus Holland oder Spanien kommt sondern versuche Gemüse aus Österreich zu kaufen. Natürlich geht nicht alles und meine Ernährung hat ihre Ausnahmen (z.Bsp.: Bananen) oder Mandarinen (aber nur aus Griechenland) aber so muss halt jeder für sich entscheiden. |
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Ich will das auch gar nicht so sehr vertiefen, nur bei Frodenos Interview scheint mir einfach diese grundlegende Haltung bestimmter Bevölkerungsteile durch, die sich über ihr Essen vom Pöbel abgrenzen wollen. In dem Interview wird praktisch jedes trendy Ernährungsklischee bedient. Vom Supermarkt wo vor allem Cola, Chips und Nudeln (oh Nudeln wie furchtbar) gekauft werden über regional, von den persönlichen Verkaufsstellen beim Bauern um die Ecke, über die "anderen Länder die viel weiter sind als die Deutschen", hippe Speisen wie "Poke" (sehr regional), selbst seine hochkünstliche Wettkampfernährung bekommt das Etikett "natürlich" verpasst. Natürlich fehlen auch "Superfoods" wie Avocado, Bananen und Quinoa nicht und der naturverbundene der isst "was ihm das Meer gibt". Da steckt naturgemäß sehr viel Blödsinn drin. Lebende Tiere verkaufen hat wenig mit "Achtsamkeit" vor dem Tier zu tun und die Spanier sind wenig überraschend auch kein Volk von Vegetariern sondern verzehren 20 Kilo mehr Fleisch pro Kopf/Jahr als die Deutschen. Im Land mit mehr Adipösen als den USA (Australien) wird bestimmt nicht auf Wurst zum Frühstück verzichtet, weil es so ungesund ist. Die Franzosen machen das auch nicht, aber gegen den Fettgehalt einer franz. Trockenwurst oder Terrine kommt kaum eine Leberwurst an. Quinoa aus Spanien zu bekommen ist vermutlich auch nicht ganz einfach (Avocados und Bananen gibt es immerhin von der anderen Seite des Landes, wenn auch nicht wahnsinnig viele...). |
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Es gibt hier alles, was es auch in Deutschland gibt. Avocados wachsen zu hauf in Andalusien, Mango und Kiwi ebenfalls. Bananen aus Gran Canaria machen ganz Spanien satt. Btw Spanien ist europaweit der grösste Erzeuger von Biogemüse und Bioobst!:Huhu: |
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