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tandem65,
Rennrad hat 03/2016 4.800 Euro gekostet, mein erster richtig teures Rad und daher top gepflegt. Absplitterungen an Bremsen und mehrere Kratzer im Rahmen. Rückenprellung verging nach 3 Wochen. Am Tag nach Unfall hat mich Unfallgegnerin auch angerufen was ich auch sehr anständig fand, hatte ihr gesagt, Sie muss sich keine großen Gedanken machen, als Triathlet bin ich Schmerzen gewohnt... :-) Als 1,5 Wochen lang keine Besserung war bin ich aus Sicherheitsgründen aus 1x zum Durchchecken zum Arzt. Und ich bin eher einer der Arzt meidet und auf Selbstheilung zählt. |
Zitat:
Dann ziehen wir da mal 33% Ab und sind bei einem Zeitwert von 3200,-€ Überleg Dir doch einfach was Du dafür bei 100% Fremdverschulden haben wolltest, bzw. was Du glaubst was Du jetzt noch für das Rad bekommen könntest, was Du für angemessen hältst. Zitat:
Zitat:
Überleg Dir auch hier was Du eigentlich erwartest. Wertminderung wirst Du einen Gutachter einschalten müssen der geht dann anteilig zu deinen Lasten. Dann überleg Dir ob Du dafür den Streß mit Anwalt & Gericht machen willst. Denn mehr als 50% zahlen sie nicht und daß sie ohne Gericht auch Schmerzensgeld oder so etwas wie Wertminderung bezahlen: Vergiss es.:Blumen: :( |
Radunfall
Hast du dir eventuell überlegt, die Versicherung zu wechseln? Es gibt zahlreiche Versicherungen, die bei solchen Unfällen immer zu Gunsten des Geschädigten entscheiden, auch wenn der Unfall so verzwickt ist wie bei dir. Einen anderen Tarif könntest du auf Vergleichsportalen finden (zum Beispiel hier [Moderation: URL entfernt] ), falls dir deine jetzige Versicherung solche Probleme bereitet, dass du wechseln willst. Aber das ist natürlich nur der letzte Ausweg, den du wählen kannst, du musst nicht gleich ganz aussteigen, bestimmt lässt sich da was in punkto Gutachten machen
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