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Stellt sich für mich Unwissenden gleich mal die Frage, warum dauert es so lange, bis man das ändert. |
Das ist schon herb, und ich empfinde es - als absoluter Verbandslaie - den Athleten gegenüber als völlig unpassend.
Beim Tanzsport hatten wir schon genug Hickhack mit den Verbänden, auch anderswo ist es also nicht immer ganz einfach. Aber so eine Regulierung hätte sich da niemand getraut, und es hätte wohl auch in einem massiven Aufbegehren der Sportler geendet... |
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Bedingt durch Hafus Involviertheit mit seinen Sohn in den ganzen Kram habe ich mir auch dieses Mal den Podcast angehört und kann die Argumentation von Maximilian nur unterstützen.
Es klingt doch sehr fundiert und erwachsen was er von sich gibt und nicht einfach so ohne Hand und Fuß. Gerade die Sache mit Platzierungen und Nationenwertung bei der Olympiade ist doch nur alter Kram, von wegen ausgelacht werden...schade wenn man "dabei sein ist alles" und den olypischen Gedanken so außer acht läßt. Wie kann man da noch eine Jugend motivieren wenn die Anforderungen so hoch gesteckt sind und im Gegenzug jegliches modernes Training/ Verhalten untersagt wird. Ist es nicht motivierend und auch herausfordernd mit Athleten aus anderen Nationen mal zu traineren? So was wird untersagt:confused: ? Da muß doch jeder Spass am harten Training verloren gehen... Ich würde mich freuen vielleicht auch mal jemand der DTU im Podcast zu hören, vielleicht gibt ja dann ein Verständnis für die Schreibtischtäter. |
Zum Glück sind einige Landesverbände nicht so verrückt. Der Kader aus BaWü hat mit den Schweizern auf Mallorca trainiert.
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Wenn eine freie demokratische Regierung Mist baut, kann man immerhin auf den Druck durch die öffentlichen Medien und auf die Oppositionsparteien oder Gewerkschaften hoffen. |
Neben dem hochinteressanten 70.3-Rennen in St. George, für das es einen eigenen Thread gibt, nimmt am Wochenende übrigens auch der ITU-Triathlon-Weltcup Fahrt auf mit dem aus Halbfinale und Finale bestehenden Rennen in Chengdu ( die Woche darauf folgt dann das WTS-Rennen in Yokohama).
Es war eines der beiden Rennen bei denen B-Kader-Athlet Max Schwetz gerne gestartet wäre und für das er es nicht geschafft hat, gerichtlich eine einstweilige Verfügung zu erreichen, derzufolge er von der DTU trotz ausreichender Weltranglistenplazierung auch tatsächlich für Chengdu nominiert wird. Auf der Startliste in Chengdu stehen u.a. vier Kanadier, vier Australier, neun Chinesen, sieben Japaner, sechs Koreaner, drei Russen, drei Briten, drei Österreicher... und genau ein (!) Deutscher, nämlich Lasse Lührs (für den es natürlich trotzdem die Daumen zu drücken gilt:Blumen: ) Ähnlich wie bei Olympia in Rio, als Deutschland 5 Startplätze hatte und nur zwei deutsche Athleten dann aber tatsächlich nach Rio fahren durften, sind die meisten anderen Triathlon-Nationen vermutlich den Deutschen dankbar, dass die den deutschen Athleten zustehenden Startplätze von der DTU durch Nichtnominierung ihrer Athleten nicht wahrgenommen werden, so dass entsprechend viele leistungsschwächere Athleten anderer Nationen nachrücken und so wertvolle internationale Wettkampferfahrung sammeln können.:( |
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