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In dem Interview ging es nicht mehr um eine Verlagerung aus Frankfurt. Wie wäre es denn mit einem zweiten Ironman in dem großen Absatzmarkt. Die räumliche Entfernung ist gut. Und wenn die politische Unterstützung besser ist, als die Erfahrungen, die die WTC in Regensburg sammeln musste...
Wie gesagt, ich bin gespannt. Auch in anderen Ländern gibt es Ironman-Langdistanzen im Plural. |
Wenn der OB von Rgbg. sich die Challenge dorthin holen kann, sollte doch ein Innensenator auch nen Ironman nach HH bringen...:Lachanfall:
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Paßt doch, Hamburger Bourgeoisie ist doch genau die Klientel die einen Ironman macht. Schwimmstart in Hoheluft, da können die Leute direkt aus ihrer Wohnung in den Isebekkanal springen. Dann ungefähr bis zur Kennedybrücke, dort ist Wechselzone, und am Ende noch schön Schaulaufen am Rathaus vorbei, über die Reeperbahn nach Altona, und durch Blankenese.
Das ganze kostet dann 3000€ inkl. Infusionen und rosa "IM" Finisherpolohemd von Tommy Hillficker. Nein, jetzt mal ohne Sarkasmus, ich fände das cool, auch wenn ich sicher nicht teilnehmen würden. Denke Hamburg ist eine schöne Stadt für so einen Wettkampf, und es würde der Stadt auch nicht schaden, eine weitere prestigeträchtige Veranstaltung zu haben. Solange der IM nicht aus dem Etat für Kitas oder sozialen Wohnungsbau gesponsort wird soll's mir also recht sein. :Lachen2: |
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irgendwo habe ich jetzt auch gelesen, dass HH sowieso schon vom tisch ist, mit zitat eines ironmanverantwortlichen. finds bloß nicht mehr. im selben artikel wurde übrigens auch das antrittsgeld von frodeno in roth kolportiert: 55 000 euro. |
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http://www.abendblatt.de/sport/artic...t-das-Aus.html |
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