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Über zusätzliche Läufe im Renntempo wirst du nicht mehr nachdenken. Wenn doch, trainierst du weit unter deinen Möglichkeiten. |
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also wird das dort einfach gewechselt. ich hab ebenfalls den tdl am Montag. geplant ist der in 10sek - M-Pace. was 20sek + 10er Pace ist. das hört sich ja so an als ob die pace gut gewählt ist. Zitat:
ich hab mich nur gefragt ob ein tdl in m-pace nicht ein kleinerer reiz im vergleich zum tdl über m-pace -10sek ist? man will ja nix verschenken. aber letztlich kann man das ja dann über die distanz ausgleichen. so macht es auch wohl greif. |
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wenn 15km im geplanten Renntempo -10s möglich sind, dann ist das Renntempo zu langsam nur zum Vergleich: bei 4:15 geplantem Renntempo waren die 10er in 4.05 ( und das war schon hart). |
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- Intervalle sind schneller als Renntempo - Endbeschleunigung tut auch weh - TDL (aufgrund der Vorermüdung ist der auch hart) - Du hast noch UNterdistanzrennen am Programm die schneller sind als M Pace Also wie 3rad schon geschrieben, wenn du über eine zusätzliche schnelle Einheit nachdenkst tranierst du im falschen Plan. Wenn du keine große Erfahrung hast dreh nicht an den Plänen... |
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ich denke das zwischen 15km und 42km einfach ein großer unterschied ist. wenn du jetzt von 4:15 racepace sprichst, was bist du denn auf 10km gelaufen? |
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Mit der EB beginne ich jetzt erst TDL ist hart 10er und HM WK kommen noch Ich will gar nicht zwingend am Plan drehen, aber manchmal mache ich über den Sinn und Zweck der jeweiligen Einheit (und deren Rolle im Gesamtkontext M-Training) Gedanken. Und da hilft der Austausch mit Leuten die mehr Ahnung und Erfahrung haben ;) |
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10er Zeit zum damaligen Zeitpunkt war eine niedrige 39, die Halbmarathonzeit eine 1:27 (3 Monate vor dem 10er) |
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Kurz vor Start des 8-Wochen-Planes die niedrige 39 auf 10 Km? Und so das sub3-h-Ziel erreicht?? |
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