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![]() Das Bild von meiner Frau (Kalender des Triathlete-Magazins 1995 Miss November ;) )stammt von 1994 und die Neoprentasche, die da am Sattel montiert ist, enthielt eine befüllbare Trinkblase (auf dem foto ist sie schon fast leer und es gab sie auch in einer aerodynamischen Form für das hintere Rahmendreieck von Diamantrahmen. (Wenn mir das Foto in die Finger gerät und ich lese, dass der Falco-V-Rahmen als der aktuell aerodynamischste Rahmen gilt, denkei ich mir übrigens immer wieder: so richtig viel weiterentwickelt hat sich bei TT-Rahmen in den vergangenen Jahren auch nicht: Die Bremsen waren damals auch schon hydraulisch und aerodynamisch extra schmal konstruiert, die hintere Bremse unter dem Tretlager versteckt, die Schalt- und Bremszüge verliefen im Rahmen und die Shamal-Laufräder waren pfeilschnell und so steif im Wiegetritt, dass es jedem modernen Laufradsatz die Schamesröte ins Gesicht treiben würde.):Huhu: ...und der alte UVEX-Helm mit damals noch eher sparsamen Belüftungsöffnungen hat doch verdammt viel Ähnlichkeit mit dem Giro Air attack? Später waren wir einige Jahre mit dem Neverreachsystem unterwegs, das aerodynamisch dieselben Vorteile bietet: ![]() Das Problem bei beiden Systemen ist der Trinkschlauch, der sich nicht so richtig elegant am Oberrohr nach vorne verlegen lässt. |
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Na bergauf an der Wende fährst Du halt auch nicht mit >40kmh an der Verpflegung vorbei. ;) Da kann man schonmal besser und einfacher was greifen. :Huhu:
Hafu: besten Dank! Hatte ich schonmal gesehen. Verglichen mit so einer schnittigen Carbonbox ist sowas halt ziemliche Hausmannskost. Dieses Neverreach hinterm Sattel sieht unter uns extrem unsexy aus. :-/ Drullse: mit dem fetten Verschluss an der Seite dieser seltsamen Trinkbox ist das vielleicht noch praktisch, aber beim "an der Aero feilen" doch seeeeehr unelegant gelöst. |
vor knapp zwanzig Jahren hat man beim Cheetah das Getränk in einem im Rahmen befindliche Blase geschüttet und mit einem Halm getrunken.
Früher war alles besser .... ![]() |
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Rund 2,1 Litern gehen rein, voll wars mir aber zum Start zu schwer und zu wackelig. Der Schwerpunkt des Rads wandert damit ja auch ein ganzes Stück nach oben. Ich bin mit 1,5 Liter los gefahren, hatte aber eine KH Mischung für 2 Liter drin. Dazu noch eine Flasche am Unterrohr (700ml) mit nur 120 g KH Pulver ohne Wasser. Während der ersten Radrunde hab ich noch eine gereichte Wasserflasche ins Neverreach System gefüllt, damit ich auf eine insgesamt isotone Mischung komme und als ich nach der ersten Radrunde das Neverreach ziemlich leer hatte, hab ich die Unterrohrflasche mit einer gereichten Wasserflasche aufgefüllt und in das Neverreach System gesteckt. Der Clou an dem System ist eben auch, dass man eine geöffnete Flasche einfach hinten in den Auffüllstutzen steckt und dann 5-10 min wartet, bis sie vollständig eingetropft ist. So kam ich zumindest mit nicht mehr als 1,5 Kilo und eigener KH Versorgung über die ganzen 180 km und ohne viel mit Flaschen hin- und herstecken zu tun zu haben |
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Nachfüllen - wenn man Support an der Strecke hat - geht übrigens mit Trick 17 in gemessenen 8 Sekunden / 1,5 l. :Cheese: |
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