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Grüße, Arne |
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Und ich weiss nicht, was noch engagierter sein soll, als aus eigener Überzeugung auf einen potentiellen, sportfremden Sponsor zuzugehen um ihn von einer vollkommen neuen Idee - die Emirate als Triathlondomizil - zu interessieren. Es ist sehr schade, dass mit dem Team jetzt Schluß ist, wobei man natürlich auch immer sehen muß, dass in Abu Dhabi noch ganz andere Kaliber wie Formel 1, Rockkonzerte mit Weltstars etc. veranstaltet werden um den Tourismus zu fördern, da hat es Triathlon eher schwer, das kann man ganz sicher nicht dem Team anlasten Aber ohne Faris hätte es auch nie einen Abu Dhabi Triathlon in der Form wie jetzt gegeben. Man kann über das Rennen denken wie man will, am beindruckenstenn fand ich gar nicht das Profirennen, sondern dass man gemerkt hat, wie von Jahr zu Jahr mehr Einheimische, übrigens auch Frauen, teilgenommen haben – zum Teil mit dem Einkaufsrad 100 km durch die Wüste! Und das ist etwas, das bleiben wird und das man bei der Beurteilung des ganzen Engagements auch nicht vergessen sollte. |
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So, dann machen wir doch mal, völlig ohne "Quellenschutz" etwas "Aufklärung" für dich. a) Normann: Den ich übrigens vorgestern bei einem Pressemeeting getroffen habe und wir uns sehr gut privat unterhalten haben,... Normann hatte seinerzeit eine Antrittsgeldforderung welche für uns zu hoch war. Im Gesamtbild zu all den anderen welche in dem Jahr bei uns angetreten waren. Kai Walter (ich war nicht da!) hatte ihm am Telefon angeboten 25.000 Euro plus das doppelte wenn er das Ziel erreicht(!). Laut Kai Walters Aussage mir gegenüber, als ich wieder ins Büro kam, hat Normann daraufhin zu ihm gesagt, "ob er ihn verarschen wolle". Daraufhin hat Kai Walter das Gespräch beendet. Ich habe diese Darstellung Kai geglaubt und dazu stehe ich auch noch heute. Also im Vergleich deiner Erzählung von "Null" ist da ein starker Unterschied. Zwei Parteien konnten geschäftlich sich nicht einigen, nicht mehr, nicht weniger. Nullnummern gab es bei mir nie, das gibt es sehr wohl heute. Frag einfach mal Faris, Timo, Andreas usw. ab - und dann schreibe es bitte korrekt. b) Du glaubst wirklich, dass eine seriöse Zeitung wie die FAZ Bullshit schreibt, völlig grundlos - und du kritisierst dies, nur weil du es gerne anders bewerten willst. In deiner Betrachtung hierzu bist du aber viel zu eingleisig. Denn ein Rennen besteht nicht nur aus der zweifellos guten mechanischen Organisation eines solchen. Ein erfolgreiches Rennen besteht noch vielmehr aus vielen (!) Zugpferden bei den Profistartern, die dort am Start sind und die den Medien Content bescheren und den Sponsoren daraus folgend Zufriedenheit. Hinterfrage doch mal, wenn Du ehrlich recherchieren willst..., warum denn über 15 Sponsoren (!!!) seit 2010 dem Rennen den Rücken gekehrt haben und warum der Titelsponsor radikal gekürzt hat und bald ganz aussteigen wird. DIES sind die Themen. Damit genug mit OT, zurück zum On Topic: Du hast zu Faris in deinem Anfangsbeitrag einige sehr unangebrachte Bemerkungen geschrieben. Diese solltest du revidieren. Denn auch diese entbehren einer wirklichen Grundlage. Danke und Gruss, Kurt |
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Ich trau mich gar nicht das zu sagen aber irgendwie kann ich mir gut vorstellen, dass es genauso war. |
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Nun, wenn dem wirklich so wäre wie du falsch schreibst, muss ich anscheinend eine unglaubliche Anziehung auf das professionelle weibliche Starterfeld ausgeübt haben..., dass diese regelmäßig immer zu uns kamen! ):- Auf alle Fälle kann ich dir versichern, dass die Damen bei mir IMMER ein Bett bekamen! :Huhu: Keine musste sch je im Zielbogen vor laufender Kamera über die "schäbige Behandlung" (Originalzitat) durch den Veranstalter beklagen, so wie in 2012 geschehen (Stichwort: Anja...!). Noch Fragen?;) Grüße, Kurt |
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Du neigst schon ein wenig dazu, dich im Rückblick als den guten Onkel des IM zu sehen, oder? Das war alles geschäftliches Kalkül, was ja auch nicht weiter verwerflich ist. Mehr aber auch nicht! |
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Du hast die Sponsoren mit dem Thema "eiserne Transparenz" geeint und verwöhnt, m.E. auch im Sinne einer "Versicherung gegen negative Publicity", die diese ja sogar selbst bezahlt haben. Spätestens als ein gewisser Lance Armstrong von ein paar irre gewordenen Amerikanern, trotz aller bereits "damals" bekannten Fakten und Gerüchten, mit einem schwindeligen Deal als "Zugpferd" verpflichtet wurde, dürfte einigen Frankfurter Sponsoren die Kinnlade heruntergefallen sein. Allerspätestens aber nach der Berichterstattung über dessen "sportliches" Verhalten in den Rennen..... Und wenn das Europäische Headquarter seit einigen Jahren seinem Namen alle Ehre macht und auf einer unsteten Reise gewissermaßen durch Europa vagabundiert, muss das auch nicht unbedingt als "solide Aufstellung des Themas Ironman" goutiert werden. Ich bin nicht mit einem der Sponsoren verbandelt, habe nur über einen längeren Zeitraum genauer hingeschaut und zunehmend die Luft angehalten. M.E. war die Problematik so wie diese sich nun darstellt vorhersehbar (wenn auch sicher nicht ausschließlich den zitierten Themen geschuldet...) Sie ist aber mit Sicherheit nicht das ausschließliche Resultat des Wirkens in D. Und dass die Gestaltungsmöglichkeiten eines Inhabers versus eines angestellten Geschäftsführers, gerade in einem U.S. geführten Laden, durchaus unterschiedlich sein können, ist gewissermaßen Kulturgut... |
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