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genau, und dabei locker machen :Huhu:
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Einerseits wird einem gepredigt man soll auf seinen Körper hören und andererseits heißt es dann Kasperkram! |
Also ich finde es gut, dass du dich so intensiv mit dem Laufen auseinander setzt.
Meine Tipps: a) Steigere den Umfang hin zu 50 km, wobei du aber schrittweise Vorgehen solltest also vielleicht mal drei Wochen mit 30 km/Woche, dann 3 Wochen 40 km / Woche und dann hin zur 50. Die 50 solltest du dann dauerhaft halten sofern es dir ernst ist. b) Lauf langsamer. Wenn du im Wettkampf keinen 10er in 52 Minuten schaffst, dann bringt es dich nicht weiter 5 mal die Woche 10 km in 56 Minuten zu laufen. Lauf ruhig 1-2 mal die Woche so 65 Minuten oder so. c) sei dir bewusst, dass dieses Forum für seine Verhältnisse und die Art und Weise deines Auftretens hier, noch äußerst gnädig zu dir ist :Lachanfall: |
Ach herje... is doch nicht so schwierig...
Vielleicht nicht einfach bei jedem Lauf versuchen ne PB zu knacken! Wenn ich jedesmal ziemlich am Anschlag laufen würde würde mir auch immer alles weh tun. Ist zwar schwierig zu verstehn, aber einfach langsam und lockerer laufen, dann gehts auch öfter! ;) |
Der Tipp mit langsam steigern kam schon, oder?
Es dauert Monate - oft Jahre - bis deine Gräten die Belastungen ab können. Und ja, hör auf deinen Körper. Verletzungen sind oft langwierig und sehr nervig. Trotzdem führt an einer Umfang- und Häufigkeitssteigerung wohl nichts vorbei. Und immer schön langsam. Gerade am Anfang ist eine schnelle Einheit/Woche oft schon zu viel :Huhu: |
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Dann kam die Oberstufe mit Leistungskursen, Englisch war klar, aber dazu? Blieb nur Sport, d.h. für die Leichtathletik Mehrkampf (100, Weit, Hoch, Kugel, 1000). Hab dann doch ziemlich konsequent trainiert, aber Stadtmarathon oder HM gabs ja nicht. Waren auch irgendwie nicht vorstellbar. Nach dem Abi dann bei der BW der sportliche Abstieg. Im Studium war ich dann rein freizeitsportlich unterwegs, d.h. so 2 X / Woche Laufen, in Bayern 'n bisschen Schifahren, dann WS in Innsbruck:) , "zufällig" war grad Winter. Da bin ich dann als Schilehrer 3 Monate jeden Tag Schi gefahren und hab als NRW-Preuße u.a. 5 Tiroler Kindern das Schifahren beigebracht. Hab damals auch überhaupt nicht verstanden, wieso die Kumpels aus NRW bei der Olympia-Damenabfahrt ne Pause brauchten. :Cheese: Daneben weiter Regattasegeln. Mit dem Berufseinstieg hab ich den Sport (bis auf Segeln) dann völlig aufgegeben und erst mit 42/43 langsam wieder freizeitmäßig angefangen. Mit 47 hat mein Schwager mich dann zu meiner ersten VD überredet. Seither bin ich dabei, gucke nach dem Schwimmen immer nach hinten, weil da leichter zu zählen ist als vorn, und kämpfe mich dann auf dem Rad und beim Laufen weiter nach vorn durch. Das reicht dann in der AK für's 1. Drittel und wenn die Konkurrenz schlecht genug ist auch mal für 's Treppchen. Mir fehlen halt sportlich 12 - 22 Jahre mittendrin, aber dafür gab's auch ne Menge andere schöne Sachen. |
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B. Am Anfang also die ersten Wochen, läuft man immer schön langsam und versucht NICHT bei jedem Lauf die PB zu knacken (wie der Vorschreiber schon schrub) C. Im Laufe der Zeit hättest Du mit moderatem Tempo den Umfang schon locker auf 40 - 60 km/Woche steigern können. Der Typ, von dem der Laufrechner ist, läßt in seinen Plänen zB die ersten 6 Wochen nur langsam laufen, für Dich wäre das ca 6:15 min/km. Aber irgendwie hab ich das Gefühl das sind alles Sachen, die Du gar nicht hören willst ;) |
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