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Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Da ich dieses Jahr gleich 3 Wettkämpfe in der Form hatte, einer in Deutschland, einer in der Schweiz und einer grenzübergreifend scheint es aber nicht allzu schwer sein sowas bewilligt zu kriegen. www.bodensee-megathlon.de www.thurathlon.ch www.schaffhauser-triathlon.ch Alle mit Windschattenfreigabe und keinen Einschränkungen bezüglich Material. Beim Megathlon war wenigstens die Strecke komplett gesperrt, die anderen nur teilweise. Allerdings wurde keiner unter einem klassischen Triathlon Verband ausgetragen. |
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Für die Behörden spielt es keine Rolle, ob sportrechtlich genehmigt oder nicht - hält sich ein Ausrichter nicht an die Behördenvorgaben, ist es ein "Triathlon" gewesen - egal ob der Verband einbezogen wurde oder nicht, ob die Veranstaltung sportrechtlich genehmigt war, oder nicht. Darunter hätten dann alle Triathleten, nicht zuletzt wegen der dann hohen Startgelder und fehlender Auswahl, zu leiden. In Niedersachsen haben wir mittlerweile einige Städte und Landkreise, die grundsätzlich nur auf komplett gesperrten Strecken, stark verkürzten Mehrfach-Kursen, genehmigen. Die Auflagen sind sehr hoch (2 Helfer an jeder ausfahrt, Kreuzung, Mündung, Hauseinfahrt, etc.) und auch sehr teuer (Absperrmaßnahmen). |
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Die Besetzung der TK war doch in den letzten Jahren meistens sportpolitisch motiviert (z.B. pro LV max. ein Vertreter) und über die konkrete Berufung wollen wir lieber schweigen :(. Für die Arbeit in der TK sind reine Regelkenntnisse definitiv zu wenig. Es gehören sehr gute kommunikative Fähigkeiten dazu, es braucht die Fähigkeit mit Konfliktsituationen konstruktiv umzugehen, die Bereitschaft erstmal einen Dialog zu führen anstatt gleich mal zu diskutieren usw. Die TK sollte sich aus ehemals aktiven und erprobten KR, Athletenvertretern (z.B. A-Sprecher) und Trainervertretern zusammensetzen. Bevor Regeln geändert, verworfen oder neu eingeführt werden, sind die Veranstalter dazu zu hören und zwar aus jedem Segment (professionell und Vereine). Das könnte ich mir als funktionierendes Modell vorstellen und habe es auch schon in früheren Jahren plaziert und wurde dafür ordentlich abgewatscht :Lachen2: Damit hatte ich gerechnet und für mich als "richtig und getroffen" verbucht. Aber wer weiß, vielleicht ergibt sich ja doch noch mal was .... |
Beim IM70.3 Rapperswil ging das Checkin und das Outcheck sehr speditiv. Fahrräder wurden nicht mehr fotografiert, sondern es wurde alles gefilmt. Ausserdem wurde das Fahrrad und der Helm nicht mehr kontrolliert.
Ein guter Schritt in die richtige Richtung. |
Das Problem ist das teilweise 2000 Leute auf der Radstrecke sind. Wie soll da 100% das Windschattenverbot insbesodnere dann eingehalten werden wenn man vor einer Engstelle (Kurven, Straße halbseitig abgesperrt) in einen Pulk fährt oder man vor sich ungefähr 100 Athleten hat die eh schon dicht hintereinanderfahren
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Generell würde ich mir wünschen, dass man iwann und iwo mal so ein Pulk systematisch auseinandernimmt, sprich, das mal ein Exempel statuiert wird!!! Obwohl sich die Pulkfahrer anscheindend doch so lieb haben :Cheese: , müssense nicht traurig sein - sehen sich ja dann an der nächsten PENALTY BOX wieder :Lachanfall: :Blumen: |
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