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So, ich bin endlich angemeldet :)
Seit 3 Jahren liebäugle ich mit diesem Rennen, aber bisher war es auf Grund unseres Sommerurlaubs nicht möglich. Da durch Corona der diesjährige Sommerurlaub minimiert werden musste, habe ich die Gunst der Stunde genutzt und es mit einem Wochenendaufenthalt im Centerparcs Bostalsee verbunden. Ich bin wirklich gespannt :Cheese: |
Viel Spaß, ich warte noch :)
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Zitat:
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Jemand aus dem Forum gestern dort am Start gewesen?
Wenn ja: wie war es? Ich wäre gerne dort gestartet, konnte es wegen anderer Verpflichtungen jedoch nicht. Wer Berichte beisteuern kann: vorab Danke :Blumen: |
Ich war als Zuschauer da. Das was ich gesehen habe (sportlich) war top. Was Corona angeht war die Pandemie vorbei.
Meine Kollegen die gestartet sind waren durchweg zufrieden. |
Zitat:
Ich war am Start und kann viel Positives berichten: - Das Veranstaltungsgelände durfte nur mit 3G betreten werden, was auch sehr genau kontrolliert wurde. Zum Impfpass oder Testnachweis musste ebenfalls der Personalausweis oder Führerschein gezeigt werden. Der Ablauf war gut organisert und dadurch auch schnell. - Check-in war zwar durch die Entzerrung der Teilnehmer sehr früh, aber lief gut ab. Es hat auch niemand gemeckert wenn man nach seiner offiziellen Check-in-Zeit noch bei seinem Rad war bzw. nochmal zu seinem Rad gegangen ist. Nur die Abstände zwischen den Rädern war sehr eng, wodurch man sehr wenig Platz hatte. Aber das war noch im Rahmen. - Was mir sehr positiv aufgefallen ist, dass der verlegte Teppich in der Wechselzone und beim Landgang durchweg eben verlegt und gut am Boden befestigt war. Das habe ich auch schon anders erlebt. Ein kurzes Stück gepflasterter Weg vom Schwimmausstieg zur Wechselzone war sehr sauber gekehrt, kein Steinchen in den Fugen. - Schwimmen im See war super. Wie gesagt mit kurzem Landgang. Laut Internet ist die Wassertemperatur auch im Hochsommer bei max. 22°C. Ein Neoverbot kommt daher wohl selten vor. Dieses Jahr waren es am Wettkampftag zwischen 18-19°C - Die Radstrecke ist zwar nicht voll gesperrt aber trotzdem gut zu fahren. An 2-3 Stellen hatte das kleinere Auswirkungen, aber wegen den zusätzlichen 10 Sekunden will ich bei 75km Streckenlänge wirklich nicht meckern. Die Streckenposten haben sich sehr viel Mühe gegeben und einen ordentlichen Job gemacht. Es empfiehlt sich die Strecke vorher einmal abzufahren. Es gibt dort eine fiese Abfahrt, die man im Renngeschehen eventuell unterschätzt. Zumindest einen Unfall habe ich dort gesehen. - Die Laufstrecke ist Teil des Seerundwegs und ebenfalls nicht voll gesperrt. Als noch viele Läufer auf der Strecke waren, war dies auch kein Problem. Die Fußgänger waren sehr rücksichtsvoll. Gegen Ende des Wettkampfes war dies dann leider nicht mehr der Fall und die letzten Läufer mussten sich ihren Weg durch die Fußgängermassen bahnen. Auf der Strecke waren 2 Verpflegungsstellen aufgebaut, also ca. alle 2,5km. Da die Strecke zu 90% im Schatten verläuft war dies auch absolut ausreichend. - Was mir ebenfalls sehr positiv aufgefallen ist war das durchweg freundliche Personal. Als meine Familie gefragt hat wo sie sich am besten positioniert, hat sie eine sehr detailierte Auskunft bekommen. Beim Check-out gefragt ob ich 2 Badekappen für meine Töchter mitnehmen darf - kein Problem. Beim Wendepunkt gefragt ob ich 2 zusätzliche Bänder für meine Töchter haben darf - kein Problem. - Der einzige Punkt, der nicht ganz so toll war, wofür aber der Veranstalter nichts kann: Es waren sehr wenige Zuschauer an der Strecke. Vereinzelt wurde mal geklatscht oder Mut gemacht, aber das war doch eher die Ausnahme. Selbst im Zielbereich waren die Zuschauer überschaubar. Im Großen und Ganzen war es eine wirklich tolle Veranstaltung. Nicht sehr groß, aber gut organisiert. Ich werde sicher wieder daran teilnehmen. |
Ich war auch da, und zumindest zeitlich lief es wesentlich besser als 2018, was wohl auch dem wesentlich besseren Wetter geschuldet war. Organisation fahr ich ok, allerdings immer noch viel zu viel Geld für eine nicht gesperrte Radstrecke. Diese ist durch die zusätzliche Umleitung auch nicht besser geworden. Auf der Laufstrecke war man dann im wesentlichen damit beschäftigt nicht über Fahrräder, Dreiräder, Hundeleinen und Bollerwagen zu fallen.
Was ich nicht verstanden habe: wieso man das Ziel mit einem Beutel sofort wieder verlassen musste, dann aber alle bei der Siegerehrung dicht auf dicht saßen. Alle Teilnehmer und Angehörige mussten 3G nachweisen, aber da hatten sich später erstaunlich viele ohne Bändchen miteingeschleust. No Go aus meiner Sicht: Null Dixies! Weder in der Wechselzone noch auf der Strecke. Es blieb also nur das Häuschen vor dem Gelände oder eben die freie Natur. Aus meiner Sicht ein großer Name und ein großer Preis für eine kleine Veranstaltung. Ortsunkundigen sei dringend geraten, die Radstrecke vorher zu testen. Die Kurven, z.T. hinter den Abfahrten, zusammen mit dem Wind machen das Aufliegerfahren gefährlich, da passierte auch der üble Unfall. Leider haben wir nur noch diese OD/MD im Saarland. Edit: Neoverbot gab es tatsächlich dort noch nie. Der Wettkampf fand auch zum ersten Mal ohne Regen und bei mehr als 15 Grad statt :-) |
Hallo
es war meine dritte Teilnahme in meiner alten Heimat. Natürlich gab es coronabedingte Einschränkungen, die bereits zitiert wurden. Es handelt sich hierbei um Auflagen, die der Veranstalter einhalten musste, damit wir an einem Rennen teilnehmen konnten! Alles aber aus meiner Sicht völlig unproblematisch, wenn man weiß wieso und weshalb und zumal die Verantwortlichen sehr umsichtig und freundlich gehandelt haben. Das Wetter war traumhaft, was in der Tat nicht immer der Fall ist. Ansonsten ist es eine Veranstaltung, die ich insgesamt uneingeschränkt empfehlen kann. Sehr familiärer Charakter mit sehr schönen Strecken, wobei die Radstrecke durchaus anspruchsvoll ist. Sportliche Grüße Andreas |
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