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Diese Art Training ist sehr formbildend. Die Form baut auf einem Fundament, vielleicht so ähnlich wie ein Gebäude auf seinem Grundstock. Ich sag mal, dass Du durch dieses Training keine schlechte Laufform bekommst. Die Form schaut dann so aus wie ein Turm von den Twin Towers. Wenn Du dann im Frühjahr so al-qaida-mäßig Rad fährst, kannst Du Dir vorstellen was passiert. Kracht so ein Flieger in eine Pyramide passiert aber wenig, vielleicht ist die Spitze ab, aber von der Laufformpyramide bleibt das meiste stehen. Ich denke umgekehrt funktionierts eher: GA1 beim Laufen und dafür das Rumgeeiere im Frühjahr am Rad einschränken. Die langen Läufe haben viele Funktionen: Die wichtigste ist aber die Verbesserung der aeroben Kapazität. Und die bekommst Du mit hoher Intensität und geringem Umfang schwerlich, wenn überhaupt - Stichwort Mitochondrien. Die sollten allerdings dort sein wo Du sie fürs Laufen brauchst, nicht fürs Mountainbiken. Lg Nik |
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Grüße Jan |
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Die Trainingsinhalte verändern sich dann über die Saison. Beim Tria rücken die Koppeleinheiten mehr in den Fokus, beim Läufer wird der lange Lauf eben intensiver :-) Auf jeden Fall wird´s spezifischer... Und bzgl. der Ausgangsfrage eine klare Antwort. Auf diese "junk miles" sollte man nicht verzichten. Es sind einfach keine. |
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