Trimichi |
29.07.2014 12:36 |
Zitat:
Zitat von thunderbee
(Beitrag 1065376)
Sowohl bei dem Killer als auch bei Rehm sieht man das doch schon mit blossem Auge.
In der Vergagenheit waren Prothesen ein Nachteil im Vgl. zum unversehrten Sportler und man hatte seine eigenen Wettkämpfe, nun sind die Prothesen Hight Tech und ein Vorteil, d.h.die "Gesunden" starten nun in ihren eigenen Wettkämpfen.
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Natürlich sind Prothesen auch jetzt noch ein Nachteil, denn niemand kann den menschlichen Organismus in seinen einzelnen Zellen nachbilden. Und so wird`s hoffentlich bleiben.
Kann die Diskriminierung nachvollziehen und kenne Strategien wie De- und Rekategorisierung e.g., das Argument der Versehrten, von wegen, dass doch die "Normalen" die "eigentlichen Behinderten" wären. Sinnvoll ist dieses um Stereotype oder Vorurteile etc. abzubauen. Völlig unsinnig ist es "unerlaubte Hilfsmittel" zuzulassen.
Was kostet eigentlich so eine High-Tech Prothese? Jede Menge Geld! Und das ist etwas, was die meisten Behinderten nicht haben.
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