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wenn man nach Gordo geht, gibt es unterschiedliche Phasen. Phasen in denen eher 20-30 Wdh gemacht werden mt weniger Gewicht und andere in denen bestimmte Übungen !! mit hohem Widerstand u. wenig Wdh gemacht werden. entscheidend ist natürlich auch, was das Ziel ist und wo die eigenen Schwächen liegen. Ich werde dieses Kapitel die nächsten Tage nochmal durcharbeiten. |
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Mit Kraftausdauertraining im Studio habe ich nicht so die bahnbrechenden "Erfolge" erzielt während eines 3/4 Jahres. 3 Einheiten pro Woche waren weniger effektiv als 1-2mal pro Woche Muskelaufbautraining in den letzten 8 Wochen (ich habe aber auch viel nachzuholen :o ) |
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Ziel der Phasen mit höheren Umfängen u. niedrigeren Intensitäten sind auch nicht Kraftausdauertraining sondern zB die erste sog. "AA" Phase als Eingewöhnung ans Krafttraining nach der Trainingspause. Die Intensität steigt natürlich von Phase zu Phase. EDIT: hier hat es Details: http://www.byrn.org/gtips/imstrength.htm |
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Man muß dann natürlich öfter gehen. Natürlich kostet es dann mehr Zeit. Man muß dann öfter Krafttraining machen, und die Einheit verkürzt sich ja auch nicht um die Hälfte, weil man ja die Rumpfkraftübungen jedes mal macht (es müssen aber auch nicht immer alle sein, und man kann die Sätze kürzen). Andererseits kann man dann das Schwimmen nach Beinkrafttraining direkt danach machen, sozusagen als ausschwimmen. Und vorm Spinning macht man halt Oberkörper. Kommt halt ne Stunde früher ins Studio. Ansonsten ist in der Maximalkraft- oder Kraftausdauerphase an den Krafttrainingstagen nur bedingt anderes Training möglich. Damit wird es dann schwer die geplanten Umfänge zu schaffen. Ist aber ja auch nur ein Vorschlag um das Krafttraining möglichst mit wenig Nebeneffekten integrieren zu können. Mein Vorschlag: Eine Krafttrainingseinheit splitten und eine normal durchführen. Damit müßte man dann dreimal ins Studio (statt zweimal). In der Prep-Phase ist das aber eher noch überflüssig. |
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Für mich kommt eher eine Kombination von laufen + Krafttraining in Frage. ins Studio kann ich rund um die Uhr - ins Hallenbad nur zu best. Zeiten. Nach Bein-Krafttraining brauche ich jedenfalls nicht ins Becken, ein sinnvolles Schwimmtrainining ist dann nicht mehr möglich - und um einfach so zu planschen ist mir der Aufwand (Weg+Geld+Zeit) schlicht weg zu hoch. Wenn ins Wasser, dann wird trainiert, geplanscht in der BAdewanne :Lachen2: |
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Laufen nach Krafttraining ist fast schon gefährlich, weil die Muskulatur für die kleinen Ausgleichbewegungen schon zu stark belastet ist. Erhöhte Verletzungsgefahr. Das ist dann wie auf den letzten Kilometern auf dem Marathon. Da würde ich eher locker Radfahren danach. Andersherum ist fast noch schlechter. Auch das Laufen nimmt die Muskeln mit. Wenn dann sollte man lieber auf Geräte zurückgreifen, die die Bewegung führen. Freihantel ist dann nicht zu empfehlen. Laufen ist wegen der exzentrischen Belastung beim Auftreten stark beanspruchend für die Muskeln. Dazu müssen die Muskeln blitzschnell auf kleinste Vertreter reagieren (kurze Bodenkontaktzeit). Müde Muskeln können das dann eventuell nicht mehr. Zack, der Fuß knickt um und das Band ist ab. |
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wobei diese Laufeinheit dann auch nur 1 h dauert. nach zb einem langen Lauf morgends würde ich abendliches Krafttraining nur für den Oberkörper+Rumpf machen ;) |
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