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Nix gegen die surrende Welt der Elektroheinis... ich bleib aber lieber in der Welt aus Schweiß, Schmerz und Laktat.:Lachen2: |
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Also ich finde die E-Bikes lässig und wenn sie nicht so teuer wären, hätte ich auch schon eines. Und die Dikussion wegen des Energieverbrauchs finde ich ziemlich übertrieben. Das E-Bike wird wohl auf jeden Fall sparsamer als ein Auto sein und im Stadtverkehr bin ich damit letztlich kaum langsamer im Büro als mit dem Auto. Aber wer will darf gerne bei der reinen "Lehre" bleiben und alles selber machen. |
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Ich günde hiermit eine Fahrrad fundamentalisten Gruppe
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Natürlich sind 4000Öre auch erstmal ne Menge Holz, an nem Pedelec, das soviel kostet, iss aber auch schon alles relativ vom feinsten. Sprich gescheites Fahrwerk, gute Reifen, solide Bremsen, hohe Reichweite, hervorragender Wiederverkaufswert usw. Was Vernünftiges geht bei rund 2k los und man glaubt gar nicht, wie viele Leute es wirklich fertigbringen, diese Investition in Relation zum eingesparten Zweitwagen zu setzen. Da siehts dann nämlich deutlich freundlicher aus als wenn man jemandem erklären muss, wieso man zwo Mille fürn Triathlonhobel ausgibt und der Preis exponentiell nach oben springt, wenn das Ding noch leichter oder aerodynamischer werden soll. Also mit Verlaub: unabhängig von so oben angedeuteten Rechenspielchen kriegt man bei nem Pedelec deutlich mehr fürs Geld als bei nem Renn- oder Triathlonrad. @tandem: haste mal deine Mitarbeiter zum Thema mitm Duschen befragt? Mein Chef fährt nur halb so weit wie du, mitm 45km/h-Überflieger, und päpariert sich dann mit ähnlicher Katzenwäsche fürn Arbeitstag. Ausser ihm riechen das aber alle...:Cheese: |
..., dass sie in Relation nicht teuer sind, mag sein und ist mit Sicherheit auch die richtige Betrachtung. Bei mir scheitert es aber eher an der grundsätzlichen Verfügbarkeit der 2.000 Euro. Daher: E-Bike = Teuer.
Finde den Verweis auf das TT-Bike aber auch schön. Das Hinterfragen der Energieeinsparung wird halt ab einem gewissen Niveau eher sehr wissenschaftlich oder nur noch fundamentalistisch. Genauso kann ich auch denn Sinn des "Häusereinpackens" hinterfragen. Man geht auch davon aus, dass in zehn Jahren bei vielen der große Schimmel losgeht. Da ist die "Gesamtinvestition" vermutlich dann auch teurer als die Energieverschwendung... Manche Dinge muss man einfach machen, weil man sie gut findet. Und Werbeversprechen sind ja noch mal ein eigenes Kapitel. Es glaubt ja auch keiner die Putz- oder Reinigungswirkung von einigen Mittelchen... |
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