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pinkpoison 09.10.2010 07:23

Zitat:

Zitat von Flo123 (Beitrag 467025)
pinkpoison,

Schoene Gruesse
Florian

Jo ebenso...

bring mal Deine Kenntnisse auf den neusten Stand der Literatur - und zwar nicht nur der Literatur, die von der Lebensmittel- und Pharmaindustrie finanziert wurde.

Diese Thesen zu kommentieren spar ich mir, denn das Thema haben wir hier in den Paleo-Threads ausführlichst schon behandelt.

Abschließend noch ein journalistisch ausgewogen gestalteter Artikel aus der ZEIT Pro- und Contra Milch für alle, die sich einlesen wollen ohne sich durch die Paleo-Threads zu arbeiten:

http://www.zeit.de/zeit-wissen/2006/01/Milch.xml?page=3

Hier noch eine kompakte Zusammenfassung der Sichtweise von milchkritischen Stimmen aus dem naturheilkundlichen Lager:

http://www.diagnostica-helvetica.ch/...ch%20Kopie.pdf

Eine komplette Liste der einschlägigen wissenschaftlichen Studien die die Milchwirtschaft gerne ignoriert, kann und will ich aus Zeitgründen nicht zusammenstellen und verweise auf diverse Links in den Paleo-Threads.

Gruß Robert

DeRosa_ITA 09.10.2010 08:21

Zitat:

Zitat von Flo123 (Beitrag 467023)
Tut mir Leid fuer dich, musstest du geplante Rennen absagen? Mich hat es diesen Sommer auch erwischt, 2 Wochen vorm Hauptwettkampf...:(
Wichtig finde ich, nach den Ursachen zu forschen, denn die einmalige intensive Belastung an zwei aufeinanderfolgendne Tagen war sicher nicht der alleinige Grund, vermutlich war der Knochen schon ueberlasted und hatte schon kleinste Risse. Ich denke, dein Start mit hohen Laufumfaengen schon ein Problem. (Meins war wahrscheinlich, dass ich lang keine Koppellauefe trainiert habe und dann gleich als Rennsimulation, mit hart Radfahren davor, mit Racingflats und auf Asphalt..., ging erstaunlich lange gut, deshalb hab ich mir auch nichts dabei gedacht.)
Mein Vorgehen/Praeventionsplan:
- waehrend der Heilungsphase: Aquajogging, Radfahren mit hoher
Trittfrequenz (nicht mit dem MTB Rekorde brechen!!!),
Schwimmen, Skiken
- Wiederaufbau (nach 6Wochen): im Wechsel gehen/laufen,
langsam steigern; laengere, lockere Laufe auf Gras
(fruehmorgens schleiche ich mich auf einen Golfplatz), koppeln:
Laufen + Aquajogging ( zusammen ca. 1,5-2h um GA zu erhalten)
- Zukunft: nach und vor jeder harten Laufeinheit einen Tag ohne
Laufen, Laufumfaenge max. 10%/Woche steigern oder
Intensitaet erhoehen oder auf haerteren Untergrund
verlagern, wenn noch Energie/Zeit uebrig bleibt: Aquajogging

Hoffe das hilft dir was und guade Bessarung!

Freue mich ueber Tipps und Vorschlaege!

Florian

vielen herzlichen Dank Florian und ich wünsche Dir auch alles Beste!
Ich denke, einen wesentlichen Beitrag hat auch die Unnatürlichkeit des schnellen Intervalltrainings auf dem Laufband geleistet, da ich jetzt rückblickend sagen kann, dass ich dort sicher deutlich anders gelaufen bin, d.h. anderer Fußauftritt usw., ich denke mit den 400ern outdoor wär mir das nie und nimmer passiert; kann mich aber auch täuschen...
solltest Du ein Rudergerät in Deiner Nähe haben: dort kann man recht gut Intensitäten setzen, ohne den Fuß auch nur ein bisserl zu beleidigen ;-)
aber wie schon gesagt, radln geht bei mir deutlich problemloser als langsam zu gehen; vermeiden tu ich am Rad momentan eher Umfänge als Intensitäten (d.h. eigentlich im Moment vermeid ich fast alles, da leicht erkältet :-)...
glg und bis bald :Huhu:


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