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http://de.wikipedia.org/wiki/Cellulose "Der Mensch besitzt keine Verdauungsenzyme für den Abbau von Cellulose. Deshalb wird die Cellulose auch als Ballaststoff bezeichnet. Zusammen mit Hemicellulosen (kurzkettige Cellulose), Pektin und Lignin bildet sie den Hauptanteil der Ballaststoffe in Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft. " ad insulinwirksam: na toll, dann halt insulinogen, wenn Dir das besser bekommt...... warum sich an reiner wortklauberei aufhängen wenn man weiß (oder auch nicht) was gemeint ist... * Einfachzucker (Monosaccharide) o Glucose, auch Traubenzucker oder seltener Dextrose o Mannose, ein Epimer der Glucose o Fructose, auch Fruchtzucker o Ribose, Teil der Ribonukleinsäure (RNA) o Desoxyribose, Teil der Desoxyribonukleinsäure (DNA) o Galactose, auch Schleimzucker o Fucose, ein L-Zucker o Rhamnose, ein L-Zucker * Zweifachzucker (Disaccharide) o Saccharose, auch Rübenzucker oder Rohrzucker (Glucose + Fructose) o Lactose, auch Milchzucker (Glucose + Galactose) o Lactulose, ein synthetisch abgewandelter Milchzucker o Maltose, auch Malzzucker (Glucose + Glucose) o Trehalose, ein nicht-reduzierender Zucker (Glucose + Glucose) * Dreifachzucker (Trisaccharide) o Melezitose, Trisaccharid u.a. im Honig o Raffinose, bleibt bei der Zucker-Raffination in der Melasse o Umbelliferose Vielfachzucker (Polysaccharide) o Stärke, wichtiger Nahrungsmittelbestandteil + Amylose Struktur der Stärke + Amylopektin Struktur der Stärke o Zellulose, Stützsubstanz im Pflanzenreich o Glykogen, Energiespeicher in Muskeln und Leber o Chitin, Stützsubstanz des Exoskeletts der Gliedertiere o Callose, Reparaturkohlenhydrat in Pflanzen o Fruktane, weiteres Speicherkohlenhydrat in Pflanzen o Dextrane, industriell genutztes, bakteriellesPolysaccharid o Pektine, gehören zu den Ballaststoffen Cyclodextrine: cyclische Oligosaccharide mit chiralem Hohlraum o α-Cyclodextrin (Ring aus sechs Glucoseeinheiten) o β-Cyclodextrin (sieben Glucoseeinheiten) o γ-Cyclodextrin (acht Glucoseeinheiten) und jetzt bitte beleg mir dann mal, dass all diese Kohlenhydrate insulinogene Wirksamkeit besitzen, danke! |
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ich denke bei Mittelmeerraum eher in Richtung Frankreich, Spanien, Italien Griechenland und da sehe ich, wenn ich mal im Urlaub dort bin meist irgendwie mehr gut gelaunte und gut genährte (im positiven Sinne) Menschen. Mir scheint, dass dort das, was dude in seinem Coaching Thread schon gesagt hat zum tragen kommt: Es wird mehr Wert auf hochwertiges Essen gelegt. Das ist aber eine These meinerseits und bedeutet nichts. Ich befinde mich ob deines Artikels im Zwiespalt, denn einerseits finde ich eine Ernährung wie vorgestellt als Ideengeber anregend aber andererseits frage ich mich bei dem obigen Zitat, was du mit China meinst? Bisher war die Hauptnahrungsquelle der Chinesen verschiedene Arten von Gemüsen und Reis, natürlich auch Fleisch und Fisch. Ich weiß um das Problem, dass China nun schon Milch oder Käse importiert, ohne dass ein Nutzen für die Bevolkerung dadurch entsteht. Hier geht es klar um das Symbol für Reichtum und da wird in China die westliche Welt als Ideengeber hergenommen. Meine Frage an dich: Haben die Chinese ein Problem, wenn sie bei Reis bleiben? Tibet: Dort leben so ziehmlich die von der Ernährung her gegenteiligsten Menschen zu den Eskimos: Buddhistische Tibeter essen gemein hin fast nur Ackerbauprodukte, da das Töten von Tieren nicht erstrebenswert ist. Wie konnten Tibeter so lange in einem scheinbar so unwirtlichem Land nicht nur überleben können, sondern bis zum Einmarsch Chinas nach ihrem Glauben gesund leben? Gruß Markus |
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"Der Mensch besitzt keine Verdauungsenzyme für den Abbau von Cellulose. Deshalb wird die Cellulose auch als Ballaststoff bezeichnet. Zusammen mit Hemicellulosen (kurzkettige Cellulose), Pektin und Lignin bildet sie den Hauptanteil der Ballaststoffe in Lebensmitteln pflanzlicher Herkunft. Auch andere Monogastrier wie beispielsweise Schweine können Cellulose nicht verdauen. Der Mensch ist jedoch in der Lage, dank anaerober Bakterien der Dickdarmmucosa Cellulose zu kurzkettigen Fettsäuren zu verstoffwechseln, welche dann von der Kolonschleimhaut resorbiert und verwertet werden können." (WIKIPEDIA) Immer wenn du Pflanzen "frisst", frisst du also auch Zellulose. Ballaststoffe sind KH und haben KEINE Insulinwirkung, da unverdaulich. Gruß Robert |
@ DeRosa und pinkpoison: Ich nehme an ihr habt während ihr geschrieben habt nicht gesehen, daß ich meinen Beitrag noch ergänzt habe (steht noch vor euren). beim Durchlesen wurde mir selbst klar, daß man das so nicht stehen lassen kann. Man isst halt nicht, um sich Zellulose zuzuführen...
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Bin mit Dir diesbezüglich einer Meinung ;) Allerdings wird ein Zucker wie Fruktose, welcher einen sehr niedrigen GI hat, die Gesamtinsulinreaktion eher Abschwächen, bzw. besser gesagt kontinuierlicher machen. |
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Nur die ganz armen, die sich kein Fleisch leisten können, müssen von Reis etc ihr Dasein fristen. Ich glaube dass ein traditioneller Lebenstil (!) in China dort viele Probleme verhindern könnte, die man sich jetzt aufhalst.Ich war im Sommer in China und weißwovon ich rede aus eigener Anschauung. Zu Tibet.... leider muss ich Dich enttäuschen... die tibetische Küche ist durchaus fleischlastig... "Basis der Küche bilden Fleisch- und Milchprodukte (Yak und Dzo , Schafe, Ziegen) sowie Gerste, Hirse, Hülsenfrüchte und verschiedene Gemüsesorten. " http://de.wikipedia.org/wiki/Tibetische_K%C3%BCche Gruß Robert |
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Anja |
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