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Jedes Jahr gibt es diesen unmenschlichen härtesten Tag im Leben eines Sportlers.
Mein Beileid und gleichzeitig meinen Glückwunsch allen die das Rennen gefinished haben. |
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Ob man aber sowas reglementieren muss? Finde, es ist was für den gesunden Menschenverstand und beim Triathlon gefährdet man sich mit sowas vorwiegend selbst. Sollte jeder alt genug sein, das zu entscheiden. |
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Daher muss der Lenkerturm Save sein. Man modifiziert schließlich die Herstellerkonzeption und wenn das in die Hose geht hält sich mein Mitleid in Grenzen. |
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Ist Ditlev jetzt disqualifiziert oder nicht?
Bezüglich Strecke und kopfsteinpflaster: wer schon mal in Moritzburg gestartet ist, lacht über sowas! Wie wäre es einfach mal dafür zu sorgen, dass die Flaschenhalter hinten was taugen. Kann doch nicht sein - ein Schlagloch oder rumpelige Strecke und schon fliegt alles raus oder bricht weg. Am besten Radkurs auf Bahn oder Formel Eins Track. |
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Ich finde Kopfsteinpflaster bei einem Ironman jedoch total sinnfrei. Wie Arne schon geschrieben hat, kanns dir da mit solidem Material was antun. Was bei dem Trainingsaufwand absolut nicht dafür steht. Überlegt mal, es würde bei einem Tour Zeitfahren plötzlich ein Kopfsteinpflaster eingebaut sein... Trotzdem finde ich die Entwicklung der Vorbaulösungen bzw. der Cockpitlösungen ebenso gefährlich. Ich hab mich jetzt eine Zeit lang nicht wirklich mit dem Sport beschäftigt und es ist schon schockierend, was da für Bastellösungen unterwegs sind. |
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Was soll es denn dem Material antun, wo ensteht da ein defekt? es rüttlet halt, so what....man kann die Flaschen sichern, man kann sich gescheite Flaschenbefestigungen kaufen, man kann ALLES sauber vorher testen, es machen halt viele nicht. Wisst Ihr, wegen was die am Rep Zelt stehen? Nach dem Kopfsteinpflaster? Ich kann nachvollziehen, dass es unangenehm ist, aber da muss man halt durch... oder man meldet in Hamburg...da ist da Radstrecke ja sicher. |
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Dieser ist überflüssig wie ein Kropf und hat in einem IronMan Rennen nichts zu suchen. |
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gestern rüttelt sich der Strohhalm aus meiner BTA nach oben und fliegt raus, (Bei den Tests war das alles fest) streift dabei mein Bein so dass ich es überhaupt merke und auch gleich raffe was das war. Konnte somit anhalten und das Ding auch gleich erkennen, aufsammeln und weiterfahren, das Teil in der Hand. Zeitverlust 20sec. Wenn das Ding weg ist komm ich nicht mehr vernünftig an meine Energie ran. Hatte die BTA so gefüllt dass ich sie bis Hochstadt leer getrunken habe damit da nicht zu viel Gewicht dran hängt. Zweite Runde war noch einiges drin, Strohalm vorab schon in der Hand, ca 150g oben rausgespritz durch das jetzt offene Strohalmloch. Macht als Athlet keinen Spaß da. |
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Meiner Meinung nach ist das nicht schlimm und ist Tradition, Deine Meinung akzeptiere ich aber... |
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Hättest das vorher gestestet, wäre es nicht passiert.. lol |
Das ist seit mehr als 20 Jahren so. Seit mehr als 20 Jahren fliegen die Flaschen (hinten raus). Es wird sich auch nicht ändern, denn das wird in Kauf genommen, könnte ja sein, dass die innovative Halterung x % Leistung spart. :-)
Die kleine Kopfsteinpflasterpassage ist unangenehme und störend, aber sie gehört irgendwie dazu. |
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Wettkampffortführung unter Vorbehalt finde ich jedenfalls war die schlechteste Lösung. Ggf. sollte man überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, dass man sich bei so schwerwiegenden Sachen wie DSQ nochmal mit der HauptschiedsrichterIn bespricht und es erst nach einer Beratung oder Prüfung verkündet oder es ist dann halt eine Tatsachenentscheidung, und der Athlet ist raus- Wenn das wirklich so war, das teilweise das Fernsehen den Profis die Strafen kommuniziert hat, ist das ja auch ziemliches Chaos für eine EM. Kein Schiribashig, Fehler passieren halt und die meisten machen das warscheinlich auch ehrenamtlich (?) aber man muss ja trotzdem sehen, das wir mittlerweile über Profisport auf hohem Nveau sprechen und da große Geldbeträge und Existenzen dranhängen. Dann muss man auch versuchen, das bestmöglich zu professionalisieren. |
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darum geht es ja...oder zählt es nur, wenn man als eingeschriebener IM Athlet drüber fahren muss, dann nehme ich alles zurück.... :-) |
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Schwimmen
ohne Neo, fein für mich. komme gut rein, erste Runde steht mit 1:37 im Tracker, passt. Zweite Runde, unterwegs schon der Eindruck dass die Bojen doch sonst nicht so weit in den Ecken des Sees platziert waren? Kann Lücken zu den nächsten vor mir gut schließen und einiges an Wasserschatten nutzen. Keine besonderen Vorkommnisse, habe gut Druck an Hand und Unterarm bis zum Schluss ohne irgendwie ans Limit zu gehen. Wenn ich mir die Zeiten der Pros anschaue dann waren die auf der zweiten Runde angeblich 9-10sec langsamer pro 100m laut Tracker. Wenn man annimmt dass die gleichschnell durchschwimmen könnte die zweite Runde ca 200-250m zu lang gewesen sein. Würde zu meinem Gefühl passen. Hat da jemand Aufzeichungen auf der Uhr, was wurde da gemessen? Rad ich komme gut aufs Rad, Schuhe sind schnell angezogen, es rollt wie von selbst. Der Puls ist noch zu hoch, ich reduziere leicht und rolle mit high speed nach Frankfurt rein, Puls jetzt schön runter auf 130. Hanauer Landstrasse, wie immer Schlaglochpiste wenn auch nicht mehr ganz so schlimm wir früher schonmal. Von Enkheim nach Bergen easy in den Anstieg, wieder runter nach Hochstadt, beide Flaschen am Lenker (BTA/Energie und 0,75 Wasser) sind leer wie geplant. Ich verlieren den Strohhalm der BTA (im Training war der immer fest auch über Kopfstein) merke das aber sofort, sammel ihn ein, wenn ich vorne nicht mehr trinken kann hab ich ein Problem. Ging auch schnell 20-30sec Verlust? Es rollt gut, es ist fast windstill. An den Stationen fange ich früh an mich zu kühlen mit Wasser obwohl es noch nicht heiss ist, 25 Grad? Um mich herum einige andere, auch ein KaRi-Motorrad welches immer vorfährt ein paar km und einige Ermahnungen verteil, sehr mit Augenmaß wie ich finde. Auf dem Stück rund um Nidderau wo man sich entgegen kommt, als ich auf dem Rückweg nach Frankfurt bin kommt mir „das Peloton“ entgegen ca 25km hinter mir, hunderte Athleten auf 1km in Dreierreihen, Oberlenker, ein Bild des Grauens. Ende der ersten Runde Quads rechts in Richtung Innenseite/ Adduktoren leichte Zuckungen, bisschen krampfig, aber gleich wieder weg. Start Runde zwei, ich bin komplett alleine, Hanauer meine Gelflasche auf dem Oberrohr, im Training ohne weitere Sicherung kein Problem, im Rennen zusätzlich Klebeband, rutscht aus der Halterung und klemmt zwischen linker Kurbel und Rahmen/Scheibenrad. Ich finger während der Fahrt dran rum, entscheide dann aber anzuhalten, sicher besser so. Nervig. Zweites Mal Hochstadt, Gelflasche in den Anzug für das Stück, Strohhalm in der Hand. Keine Vorkommnisse. Anstieg bei Bruchköbel, Beine krampfen, jetzt aber stärker. Rund um Nidderau rollts gut, Wind kommt eher von vorne-links, mein Tacho zeigt 40kmh und 204w, keine repräsentative Messung, aber genau mein Wert aus dem Testing, ich freue mich über Aero on point. Anstieg hinter Altenstadt, das rechte Bein krampft komplett, in Pedalposition unten beschließen die Muskelfasern „das Bein bleibt lang“. Es lässt sich nicht beugen. Demnach kein Zug auf der Kette ich werde immer langsamer und falle fast um, da lässt sich das Bein irgendwie doch beugen und nun ist das linke Bein unten und hat das selbe. Ich schlingere von links nach rechts, „schalte in den leichtesten Gang“ kommt mir die Idee, aber die Kette bewegt sich ja auch nur wenn sich die Kurbel dreht, irgendwie klappt das. Im Wiegetritt sind die Beine sofort dicht, Oberlenker/Basebar auch nicht gut, einzig Aeroposition geht halbwegs mit nur leichten Krampfanflügen. Aber auch nur wenn ich keinen Druck mache, wenn Zug auf der Kette dann Krampf, Bein bleibt grade. Katastrophe. Der Hügel ist geschafft, ich rolle runter und trete leer mit in der Hoffnung dass sich das irgendwie lockert. Nächster Anstieg hinter Stammheim, ähnlich scheisse. Danach rolling hills bis Nidderau, Druck kann ich keinen machen, aber es rollt auch von alleine ganz ok, sinnvolle Watt hätte ich noch, fühle mich ok, aber wenn ich drücke … der nächste Krampf, Bein nicht mehr zu beugen. Endlich ein Mitstreiter von hinten, ich rolle legal mit und spare ein paar Watt. Dann geht er aus dem Sattel um sich irgendwie zu dehnen, hört aber auf zu treten. 8m, 5m, ich muss vorbei. Er tritt wieder, ich krampfe, bin neben ihm, kann nicht vorbei, er grantelt lässt sich aber zurückfallen. Zurück nach Bergen und Bad Vilbel, noch vier Wellen. Keine Ahnung wie ich da hochgekommen bin. Runter nach Frankfurt. Bestimmt sind die Laufbeine ganz anders und frisch. HaHa. Der Schnitt ist immer weiter gefallen, mir ist klar dass ich mich von meinen Zielen verabschieden kann, die Hoffnung auf einen Wunderlauf ist natürlich komplett unrealistisch. Spätestens als die ersten 200 Laufmeter auch kurz vor Krampf sind an den gleichen Stellen ist klar, das wars. Was nun? gibt’s einen Ligawettkampf in ein paar Wochen für den ich Tapern sollte als Excuse für DNF? Den Grantelaugust machen und in Selbstmitleid versinken und Umstehende ordentlich anpflaumen? Oder doch halbwegs würdevolles Finish? Keine Frage, in 22 Jahren kein einziges DNF, das wird so bleiben. Langsam laufen geht ja auch, zwar nicht schmerzfrei an den Krampfstellen, aber es geht vorwärts. In 22 Jahren hatte ich auch nie Probleme mit Krämpfen, mal ein Wadenkrampf beim Schwimmen, aber sonst nix. Was war das heute? Mineralien hatte die Tage vorher ordentlich zugeführt, extra Salz auf alle Speisen, auch zum Frühstück noch, und 1.5g/h in den Getränken am Rad. Weitere Analyse offen. ich hatte am Rad 150+400+200 Gramm dabei. 150 bis zum Kopfsteinpflaster nach 30km, dann die 400 eingefüllt in die BTA, davon ca 250 bis zum zweiten Mal Kopfsteinpflaster getrunken, davon sind dann ca 100 aus der Flasche rausgespritzt ohne Strohhalm im Loch, schön alles über den Lenker, Beine, Hände. Dann 200 rein in die BTA zu den restlichen 50, am Ende waren noch 80 oder so übrig als ich das Rad ausgecheckt habe. Also 150+250+50+120 aufgenommen = 570 gesamt = 115 g/h. War keine Qual das aufzunehmen, auch wenn der Bock auf den Kleister natürlich über die Zeit abnimmt. Mit Zitronenaroma aber erträglich. Mischung aus Isomaltulose und Maltodextrin, zum Start 3:1 Glukose:Fruktose, dann 2:1 und am Schluss 3:2. Lauf Erster km, auf der Uhr steht 5:40er, die Beine sagen aua, bei 5:20 sagen sie „forget it“. Ich gehe an den Stationen, war eh der Plan, good old Galloway. Erste Runde schmerzhaft. Zweite ein bisschen besser. Du sahst mit jeder Runde besser aus im Gesicht hörte ich nachher. Besser oder weniger schlecht? „Selten war Scheitern sympatischer“ durfte ich auch entgegennehmen. Immerhin. Wasser, Cola, Eis. Dritte Runde ok, Sailfish bietet mir ein Erdinger Alkoholfrei an. Danke. Vierte Runde hart. Noch 4km, ein letztes Mal unser vereinseigener Verpflegungstand. Danke Leute, ihr wart einfach großartig. Ich darf abbiegen, endlich fertig. Fazit Meine erste ‚Niederlage‘ auf der LD, 4x Frankfurt jedesmal verbessert. 2x anderswo, sportlich mittelprächtig aber ne Story drumherum. Für den Aufriss den ich betrieben habe völlig ungenügendes Ergebnis. Setzen sechs. Die Krampfprobleme völlig unerwartet, Hitzerennen hatte ich vorher schon ohne sowas. Und auf dem Rad wars nicht sonderlich heiss, letzte halbe Stunde vielleicht. Ich würde sagen I’ll be back, nicht nächstes Jahr, aber irgendwann. |
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Zu deinen Krämpfen bzw. zu dem Grund dafür hab ich leider nichts an spontanen Ideen. Ggf. hast du am Tag vorher zu viel getrunken? |
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Natürlich lassen sich Flaschen entsprechend sichern, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass man sie da verliert. |
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Auf YouTube habe ich das nicht gefunden. Danke. |
Selbst, wenn man das Kopfsteinpflaster als Tradition durchgehen lässt, macht es das nicht besser. Dann ist es eben eine Kacktradition.
Ich bin sechsmal in Frankfurt gestartet und habe mich jedesmal darüber aufgeregt. Beim ersten Mal 2004 habe ich dort fast meine ganze Verpflegung verloren. Danach hatte ich zwar keine Verluste oder Schäden mehr, aber stets Bammel, dass etwas schiefgeht. Das Stück macht wirklich null Spaß und ist komplett überflüssig. |
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Es wäre keine Problem das kleine Stück um Hochstadt zu umfahren. |
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Kommentar für Arne: damit er den Link anklicken kann: Videolink Referee Call Ditlev |
Ich werde mich deshalb sicher nicht bei insta anmelden.
Ist da mehr außer „wtf are you talking about?“ zu hören? |
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Zu deinen Krämpfen. Ich habe überhaupt keinen Lösungsansatz, aber eine interessante Side-Note. Matthew Marquardt hat seit der letzten Ironman WM plötzlich in jedem Rennen nach dem Schwimmen Krämpfe in den Waden. Zuletzt beim Ironman Cairns. Da stand er also nach dem Schwimmen, das er als ehemaliger Schwimmer vorne absolviert hat, mit seinen Krämpfen und musste eine gute Minute dehnen. Er ging dann nicht als 3., sondern erst als 16. aufs Bike. Und hat am Ende gewonnen. Warum erzähle ich das? Manchmal hilft es ja, mit seinen Herausforderungen nicht alleine auf der Welt zu sein. :liebe053: |
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sorry, ich schau mal nach nem anderen Link... |
Herzlichen Glückwunsch an Tridinski und alle anderen, die diese Hitzeschlacht mit einem Finish krönen konnten. :liebe053: Absoluten Respekt! :Blumen:
Dieses Mal war ich nicht in Frankfurt (einmal als Coach, dreimal als Helfer). Ich habe tatsächlich das Rennen nur live am TV verfolgt. Das sich ja ganz auf die Profis konzentriert hat. Und dort wurden ja jede Menge "Dramen" geboten, wie es anschlie0ende in der Sportschau-Berichterstattung hieß. Klar war die Kamera auch beim letzten Schwimmer. Was der gezeigte Athlet im Wasser bot, war schon beängstigend. Ergo wurde er nach der Cut-off time auch von der DLRG geborgen. Wenn man so gar nicht sicher schwimmen kann (es muss ja nicht Kraul sein, hilft aber), dann fliegt man doch nicht um die halbe Welt und tut sich dergleichen bei einer Langdistanz an... Aber solche Athleten habe ich schon öfter gesehen. Nochmals Glückwunsch und Respekt an die Finisher! |
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Aber zu den 2:20 Stunden kommen ja noch gut 500-600m drauf, die ja noch gefehlt haben.... Das sah schon ganz bitter aus. Das habe ich so krass auch noch nie gesehen.... |
Gibt es dazu einen Zeitpunkt im Stream, wenn man das verpasst hat?
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Wie ist denn das Interesse an den Nizza Slots bei den Herren und den Kona Slots für die Damen?
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Aus meiner Sicht ist die wahrscheinlichste Ursache für die Krämpfe zu diesem Zeitpunkt im Rennen Zuckermangel in der Arbeitsmuskulatur.
Die Muskeln benötigen Glykogen nicht nur für das Anspannen, sondern auch für das Lösen der Muskelspannung. Fehlt Glykogen, neigt der Muskel zu Krämpfen. Ich halte diese Ursache für Wahrscheinlicher als einen Mangel an Elektrolyten. Es war ja Salz im KH-Konzentrat, außerdem treten Probleme bei Salzmangel eher in späteren Wettkampfphasen auf, oft ausgelöst durch exzessives Wassertrinken. Ausschließen kann man es aber nicht. Die KH-Aufnahme war reichlich, doch der Verbrauch an intramuskulärem Glykogen kann deutlich höher liegen als die KH-Aufnahme. Das führt zwangsläufig zu einer Glykogenverarmung in der Arbeitsmuskulatur. Erschwerend kommt eventuell dazu, dass ohne Neo geschwommen wurde. Da hat man mehr Spannung in den Oberschenkeln, um die Wasserlage zu halten. Wenn diese Probleme ein einziges Mal auftreten, würde ich das unter "shit happens" abhaken und nichts ändern. Falls es erneut auftritt oder sich andeutet, könnte man darüber nachdenken, die Trainingsumfänge auf dem Rad zu erhöhen, um den KH-Verbrauch zu reduzieren. Krämpfe sind allerdings ein komplexes Phänomen, welches noch nicht vollständig verstanden wird. Es liegt mir daher fern, hier den Schlaumeier zu spielen und vom Schreibtisch aus kluge Tipps zu geben. Es sind nur ein paar gedankliche Impuls für die Fehlersuche. :Blumen: |
Zur Schwimmstrecke: ich habe 3864m auf der Uhr, die Vereinskollegen, mit denen ich sprach hatten auch alle um die 3800m. Viel zu lang wird die Strecke nicht gewesen sein, denke ich. Trotzdem habe ich viel länger gebraucht als erwartet. Es waren übrigens weniger als dreissig AGer unter einer Stunde. Das kommt mir wenig vor.
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