![]() |
Es ist doch absolut müßig darüber zu spekulieren, wer dopt und wer nicht.
Es wird immer Leute im Spitzensport geben, die mit so außerordentlichem Talent kombiniert mit übermäßiger Disziplin und Aufopferung wie auch Fleiß gesegnet sind, die es auch ohne Doping in die Weltspitze schaffen. Genauso wird es immer Personen geben, die das fehlende Quäntchen durch medizinische Substitution zu kompensieren versuchen. Letzteren rennt man bei der Verfolgung leider immer hinterher. Aber man kann es ihnen halt so schwer wie möglich machen. |
Zitat:
Gewiss ist es schwer, zu wissen wer dopt. Aber zu wissen, wer nicht dopt, halte ich für unmöglich. Also sage mir bitte, wer es im Radsport ungedopt an die Weltspitze geschafft hat und woher Du das weißt. |
Zitat:
Als ich meine erste Lohnsteuerkarte erhalten habe, stand da unter Religion evangelisch/lutherisch. Ich bin aber weder getauft noch nachträglich eingetreten. Meine Heimatgemeinde wollte von mir jedoch einen Beweis, daß ich nie in der Kirche war. Der war für mich nicht zu erbringen. Klingt ein bischen so als wie von einem sauberen (Rad-)Sportler zu verlangen, beweisen zu können, er habe niemals leistungssteigernde Mittel oder Methoden verwendet. |
Ist das ermüdent!
Ich freue mich trotzdem für Simon! Moment......davonn ausgehend, dass es sauber war, ne ist er vielleicht doch nicht. Hmmmmm...... |
Zitat:
Gerade in Sportarten, in denen der „Talentpool“ eher eingeschränkt ist und eine frühe Förderung zumeist nicht stattfindet, ist die „Leistungsfähigkeitsdichte“ auch in der Weltspitze sicher so breit, dass man zB fehlendes Talent durch Trainingsfleiß kompensieren kann. Das fällt vor allem bei jungen Sportarten ins Gewicht. Aber sicher auch bei Sportarten bei denen die Strukturen im Jugendbereich in der Breite einfach fehlen um für eine umfangreiche Talentsichtung und Förderung interessant zu sein. |
Zitat:
|
Zitat:
Die Bodybuilder aus der ganz schweren Kategorie, also die richtigen Massemonster sind alle auf Stoff und das ist nicht einmal mehr ein offenes Geheimnis sondern wird einfach akzeptiert, wird auch nirgends getestet, dafür gibt es eine eigene Kategorie mit Naturalbodybuilding und wenn man dort die Teilnehmer vergleicht mit den von Mr. OLYMPIA weiß man was Sache ist. Strongman wird da deutlich komplexer und dort wird sicher auch gedopt aber die Masse der Teilnehmer ist nicht viel Gewicht bei 5% Körperfett sondern eben auch eben viel Fett und man hat dort viele Athleten die seit 15-20 Jahren im Kraftsport sind und sich einfach über die Zeit dorthin entwickelt haben. Aber das ist kein Grund das der Sport sauberer wäre, aber kein Sport der mehr Doping hat wie andere |
Zitat:
Vingegaard war im Hochgebirge derart überlegen, dass er die Tour in jedem anderen Team auch gewinnen hätte können. Wohlgemerkt "gewinnen hätte können", denn speziell bei Stürzen ist ein starkes Team von besonderem Vorteil, wenn es darum geht, den Kapitän wieder an die Spitze heranzuführen. In Wahrheit hatte er mit Pogacar nur einen Gegner, hätte immer nur an seinem Hinterrad bleiben müssen und an den langen Anstiegen Zeit herausfahren können. Tatsächlich hätte der Rennverlauf kaum anders ausgesehen, auch wenn er da und dort mehr Zeit verloren hätte, wie etwa bei der Kopfsteinpflasteretappe, dafür hätte er anderen Anstiegen mehr Zeit herausholen können. |
Zitat:
|
Zitat:
Ich möchte Dir das an einem Beispiel verdeutlichen. Es ist ein drastisches Beispiel, das man als Parallele sicher nicht überstrapazieren darf. Ich hoffe, Du kannst Dich darauf einlassen und verstehst das Argument, das ich damit verknüpfen möchte. Stelle Dir vor, in Deiner Nachbarschaft hörst Du regelmäßig ein Ehepaar lautstark streiten. Die Frau begegnet Dir häufig mit einem blauen Auge, oder mit einem Arm im Gips. Nach eigener Aussage sei sie die Kellertreppe hinuntergefallen oder habe sich beim Sport gestoßen. Die Kinder wirken verstört, haben blaue Flecke und schlagen in der Schule andere Kinder. Du hast den starken Verdacht, dass es in dieser Familie häusliche Gewalt gibt, deren Opfer die Frau und die Kinder sind. Du sprichst mit einem Nachbarn darüber. Der herrscht Dich an, Du hättest keine Beweise, zudem gälte die Unschuldsvermutung, schließlich seien wir ein Rechtsstaat. Da hat er recht. Du hast keine Beweise und es gilt die Unschuldsvermutung. Du lässt die Sache auf sich beruhen und drehst den Fernseher lauter, wenn Du drüben die Frau oder die Kinder schreien hörst. Manchmal hat man eben keine Beweise. Sondern nur Indizien oder einen Verdacht. Trotzdem kann man auf eine Sache aufmerksam werden und über sie sprechen. Freilich nicht so, wie man über eine erwiesene Tatsache sprechen kann (im Sinne einer Tatsachenbehauptung). Dann würde man die Schwelle zur üblen Nachrede überschreiten, was nicht richtig ist. Aber einfach die "Klappe zu halten", wie phonofreund charmanterweise fordert, ist nach meinem Verständnis nicht genug. Etwas Courage darf schon sein, schließlich gibt es ja auch Opfer. |
Zitat:
Im Grunde würde ich aber zustimmen und glaube auch, dass Jonas die Tour in den meisten anderen Teams gewonnen hätte. Eine Schwäche hat er in meinen Augen nicht offenbart. Zusätzlich hat er ja sogar noch im Gentleman-Style auf Pogi nach dessen Sturz auf Etappe 17 gewartet. Ein verdienter Sieger :) |
Bei den Frauen geht der Jumbo Visma Reigen weiter.
Ich habe gestern nur die letzten 25km geschaut. Aber was da alles passiert ist: OMG. Die Damen waren zum Teil unkonzentriert und dadurch gab es auch gut Abrieb. Das Finale haben dann 4+2 starke Frauen bestritten. Der Sprint der Siegerin war dann allerdings sehr deutlich. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
zB bei n-tv ist es thema,Unverschämte Tour-Dominanz Superstar-Team setzt auf fragwürdiges Mittel. Etwas mehr im Detail zB bei kicker (:Lachanfall: ), Arzt und Ex-Schwimmer über den neuesten Trend im Radsport Neuer Zaubertrank? Warnecke erklärt, welchen Nutzen Ketone bei der Tour haben |
Zitat:
Von Fernseher lauter drehen und wegschauen, kann da wohl keine Rede sein... Um bei extremen Beispielen zu bleiben: Kennst Du den Fall von Sacco und Vanzetti? |
Zitat:
Ich bin auch nicht der Meinung, daß der Kicker hier das beste Fachblatt zum zitieren ist aber Warnecke schreibt recht deutlich, es bringe herzlich wenig: "Aus meiner Erfahrung nach hunderten Ernährungsberatungen und Optimierungen bei Profisportlern, die zum größten Teil eigentlich schon aktiv auf ihre Ernährung geachtet haben bzw. aktiv beraten wurden, ist ein weitaus größeres Potenzial der Leistungssteigerung in einer Ernährungsoptimierung zu finden. Die groben Ernährungsfehler, die ich täglich sehe, können auch nicht mit Ketonkörpern ausgeglichen werden." Ausserdem stehen Ketone auf keiner Dopingliste und stellen auch keine größeren gesundheitlichen Gefahren dar. |
Zitat:
Ich würde definitiv meine Hand nicht für LeMond ins Feuer legen... |
Zitat:
LeMond fuhr damals einen so hohen Schnitt, weil es sich um ein A nach B Zeitfahren mit Rückenwind gehandelt hat und deshalb auch die Konkurrenz ihren jeweiligen persönlichen Rekordschnitt an diesem Tag aufstellen konnte. Zudem hatte LeMond als einziger Topfahrer den Vorteil eines Tria-Aufsatzes. |
Zitat:
Sicher kann man sich leicht auf die Position stellen, wer keine positive Probe hat, ist sauber. Das ist aber falsch und wird von Dopingexperten meines Wissens nach nicht so gesehen. Dafür gibt es zu viele nicht nachweisbare Mittel und Methoden. Das Fehlurteil über Sacco und Vanzetti habe ich gelesen und teile Dein damit vermutlich verbundenes Argument: Im konkreten Fall und vor Gericht ist es besser, zehn Schuldige aus Mangel an Beweisen laufen zu lassen als einen Unschuldigen fälschlicherweise zu verurteilen. |
Zitat:
Seitdem haben sich die Nachweismöglichkeiten und Testszenarien massiv verändert. Versteht mich nicht falsch: Es ist leider absolut notwendig, daß Leistungssportler regelmäßig getestet werden und das die Testmethoden permanent verbessert werden. Wenn es aber reicht, wenn einzelne Radfahrer schneller fahren als andere, diese unter Generalverdacht zu stellen, dann ist das unfair und widerspricht geltendem demokratischem Recht. |
Zitat:
(in den 90er und 00er-Jahren war die UCI hochgradig korrupt, durfte das Management ihrer Proben, das seit über 10 Jahren in den Händen der WADA liegt, selbst übernehmen und hat wie später bekannt wurde, in vielen Fällen Dopingverfahren unter den Tisch fallen lassen, teilweise gegen "Spendenzahlung" oder mit lächerlichen symbolischen Sperren abgeschlossen) Mir ist kein Fall eines Fahrers bekannt, der "jahrelang randvoll" war und "dennoch nie eine positive Probe" hatte, zumindest wenn er ins ADAMS-System eingebunden ist/war und somit auch Trainingskontrollen unterlag. Trainingskontrollen gibt es ohnehin erst seit rund 20 Jahren (früher wurde nur nach Wettkämpfen getestet) und den biologischen Pass, der insbesondere hilfreich ist zum Aufdecken von Blutdoping gibt es erst seit 2008. |
In der heutigen Ausgabe der FAZ ist in dem Arikel Watt-Monster und tragische Helden zu lesen:
McNultys Job bei der Tour war es, seinen Chef in den Bergen zu unterstützen. In dieser Rolle hatte er auf der 17. Etappe einen spektakulären Auftritt. Auf allen vorherigen Bergetappen war McNulty früh zurückgefallen. Diesmal aber spannte er sich am 8,34 Kilometer langen und rund 7,94 Prozent steilen Anstieg zum Col d’Azet an die Spitze und fuhr ein derart hohes Tempo, dass nur noch Jonas Vingegaard und Pogacar folgen konnten, die mit Abstand stärksten Fahrer im Feld. Mit 22:24 Minuten, das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 22,3 Kilometern pro Stunde, stellte er einen neuen Rekord für diesen Streckenabschnitt auf. Die Leistung, die er dabei trat, beziffern Analysten mit dem Extremwert von 6,58 Watt pro Kilogramm Körpergewicht (W/kg). Auch am nächsten Berg, dem Anstieg nach Peyraguide, machte McNulty das Tempo, hier soll er mehr als 20 Minuten etwa 6,3 W/kg getreten haben. Was McNultys Rekord am Col d’Azet betrifft, so stehen in der Liste hinter ihm nun drei Namen: Marco Pantani, Richard Virenque, Jan Ullrich. Drei Superstars, drei Superdoper. Eine gewaltige Leistung also von McNulty. Eine Leistung allerdings, die Zweifel auslöst. Dem letzten Satz ist wohl nichts hinzuzufügen. |
Zitat:
Bitte nicht alles glauben, was irgendein Schreiberling unter Berufung auf vermeintlich "Analysten" sich aus den Fingern saugt. Die Leistungsdaten von McNulty sind im Gegensatz zu den Leistungsdaten von Pantani, Virenque und Ulrich bekannt, und lassen sich auf Strava nachlesen. Die "Analysten" haben sich kurz zusammengefasst gravierend verrechnet, wie aus dem Beitrag von NiklasD von vor einigen Tagen schön hervorgeht. Zitat:
|
da wir sein Gewicht nicht genau kennen können die W/kg ja immer nur so ungefähr stimmen. Hier gibts noch einige Details und Analyen mehr, die Werte in der FAZ sehen so aus als hätte der Autor sie hierher. https://lanternerouge.com.au/2022/07...-on-col-dazet/
Letztlich ist W/kg aber auch nur eine Hilfsgröße, entscheidend ist doch die absolute Zeit in der der Anstieg bewältigt wurde. Und wenn da heute einer schneller hochfährt als die Doper von damals würde ich mich der Einschätzung anschließen dass das Fragen aufwirft. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Genau, das Gewicht ist eine zentrale Größe bei der Berechnung von w/kg. Deswegen hatte ich mal die untere Gewichtsgrenze genommen von den Zahlen, die so im Umlauf waren/sind. Der Lanternerouge Artikel scheint mir auf geschätzten Zahlen zu beruhen, die geschätzt wurden bevor McNulty seine Fahrt mit den entsprechenden Werten auf Strava hochgeladen hat. Macht bei der Bewertung dann ja schon einen Unterschied, ob von 6,6w/kg oder 6,3 w/kg die Rede ist. Beides absolut unfassbare Leistungen, wobei 6,3 w/kg defintiv ein Wert ist, den Sportwissenschaftler für den Zeitraum als möglich erachten. Den Effort hat McNulty sicherlich auch die Tage danach in den Beinen gemerkt, wenn man sich die Verläufe der restlichen Etappen anschaut. |
Zitat:
Meinst du nicht, das die heutige Generation an Fahrern einfach auch ohne Doping leistungsstärker ist als die damalige gedopte Generation? Besseres Material, ausgeklügeltere Trainingsmethoden, Ernährung, verbesserte Regeneration, etc. Pauschal zu behaupten, jemand kann nicht sauber unterwegs sein weil er schneller war als die damaligen Fahrer halte ich für falsch. Sonst müsste man ebenso behaupten alle Leichtathletik Weltrekorde der heutigen Zeit sind schmutzig, weil ja vor 20 Jahren jeder nur vollgestofft unterwegs war. |
Zitat:
Die heutige Generation ist sicherlich nicht zu 100% sauber. Genauso wenig, wie es nie 0% Straftaten in einer Gesellschaft geben wird. Aber es gibt doch eine Reihe an Faktoren, die zu einer Verbesserung der leistung beitragen ohne direkt die EPO-Spritze im Arm zu haben. Gerade wenn man die ARD Doku zu Ullrich gesehen hat, sieht man ja auch schön, wie "amateurhaft" damals mit so Sachen wie Ernährung umgegangen wurde. Das ist heute bei den Top-Teams ja bis ins kleinste Detail durchgeplant. |
Zitat:
Er behauptet, dass es viele nachweisliche Doper gibt, die bei allen Trainingskontrollen und im biologischen Pass über Jahre unauffällig geblieben sind, ohne dazu Namen nennen zu können und redet von "vielen Dopingmethoden", die sich nicht nachweisen lassen, ohne dass ich, der ich mich seit 30 Jahren versuche, mit diesem Thema zu beschäftigen und der auch einen gewissen medizinischen Background hat, diese angeblich so nachweissicheren Dopingmethoden kennen würde. Wenn es derartige Betrugsmethoden geben würde, dann wäre Profisport im Ausdauerbereich (und da gehört Triathlon genauso dazu wie Radsport eine einzige Farce) und ich hätte als verantwortungsbewusster Vater sicher keinen meiner Kinder je erlaubt sich hier zu engagieren. Am Beispiel von McNulty, der als einer von wenigen noch verbliebenden Worldtourprofis vorbildlich transparent mit seinen Leistungsdaten umgegangen ist, kann man übrigens auch schön erkennen, was passiert, wenn man einem Fahrer, der versucht transparent zu sein, genau anhand dieser Transparenz versucht, einen Strick zu drehen und ihn mit Dopingvorwürfen überzieht: er zieht sich zurück und behält ab da eben seine Daten, die er vorher arglos seinen Fans zugänglich gemacht hat, für sich. Seit der sportklassig erstklassigen Etappe, anhand der "Lannterne Rouge" versucht hat McNulty alleine begründet auf dessen Leistung "des Dopings zu überführen" hat McNulty kein einziges File mehr auf Strava hochgeladen. Dasselbe Phänomen war vor zwei Jahren bei Pogacar zu beobachten, der früher auch alle Watt- und Herzfrequenzdaten auf Strava veröffentlicht hatte und der dann nach einer exzellenten Alpenetappe mit Dopingvorwürfen, begründet alleine auf seiner Leistung, überzogen wurde. Seitdem behält Pogacar eben seine Leistungs- und Herzfrequenzdaten so wie die meisten Worldtourprofis für sich. Am Tag nach der Etappe nach Peyragudes, bei der McNulty übrigens derartig tief gehen musste, um seinen Kapitän Pogacar als einziger verbliebener bergtauglicher Helfer zu unterstützen, wurde McNulty übrigesn abgeschlagen 42. auf der Etappe nach Hautacam, musste also dem Parforce-Ritt tags zuvor schwer Tribut zollen, was ihn als Edelhelfer eben von GC-Fahrern unterscheidet, die sich bei keiner Etappe so verausgaben dürfen, dass sie in der nächsten Etappe anschließend müde sind und Zeit verlieren. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Zugegeben, man kann TTs aufgrund des Proils, Winds / Wetters etc. Nicht miteinander vergleichen, trotzdem ist ein knapper 55er Schnitt mehr als ein Wort. |
Zitat:
Dass es erst seit 20 Jahren Trainingskontrollen im Profiradsport in nennenswertem Umfang gibt und erst sei 2008 es biologische Pässe gibt, habe ich doch in meinem anderen Beitrag schon erwähnt. Ebenso wie ich erwähnt habe, dass UCI und Tour-de-France-Organisation in den 90er und 0er-Jahren korrupt bzw. zumindest durch Interessenkonflikte gelähmt waren, weil sie selbst für das Management ihrer Dopingkontrollen zuständig waren, was seit über 10 Jahren anders ist. Selbst Armstrong, der sicherlich professionell beraten gedopt hat, fiel schon mehrfach mit positiven Dopingkontrollen (z.B. bei der Tour de Suisse) auf. Nur hat er es geschafft sich aus den drohenden sportrechtlichen Maßnahmen herauszukaufen, was nur wegen Korruption bei der UCI möglich war. |
Zitat:
Jedenfalls war LeMonds Leistung an diesem Tag nicht herausragend, ohne Aerovorteil wäre er nicht einmal in den Top 5 gelandet. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:07 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.