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ich bin mir noch nicht sicher was ich denke
Johannes A) Ja cool, das ist nur fair Schwimmen geht halt nicht und speziell für Erststarter die jetzt 2 Jahre gewartet haben ist das doch ne nette Sache. Machst für alle einfacher, und schwimmen mag doch eh niemand. Johannes B) Triathlon ist schwimmen Radfahren Laufen. Es geht um die Schwierigkeit alles drei zu könnten. Wenn man Ironman ohne schwimmen plant, ist es kein Ironman. Es ergibt keinen Sinn, es ist kein Triathlon. Es ist einfach ein sehr teurer Trainingstag mit Medaille. naja bin gespannt auf die Diskussion hier :P |
Ich finde die Regelung schon okay. Kann ja jeder für sich entscheiden, wie er oder sie es macht. Ich gehe davon aus, dass der Rolling Start der Bike-Runner so getimed wird, dass die sich nicht zu sehr mit dem Swim-Bike-Runnern vermischen...
Und wenn ich dann am 15. dauernd von anderen Radlern und Läufern überholt werde, kann ich mir immer sagen, dass das bestimmt einer der Nicht-Schwimmer ist:-)) |
Vllt sollte man auch den im HH von einst mit auf dem Schirm haben, wo wegen irgendwelcher Algen glaube ich in der Alster, der Schwimmsplit ausgefallen ist.
Ist auch völlig wurscht, Hauotsache das IRONMAN-Label macht Geld. Wenn wegen bike & run mehr Teilnehmer mitmachen ... gut so. Ist doch völlig wurscht, wer eine SUV braucht der kauft sich den eben. Und wer eine Finisher-Medallia vom IM braucht, der fährt dann eben Fahrrad mitm 10000,- EUR bike im 27ziger Schnitt mit und macht eine Wanderung. Auch eine Leistung. Insofern, dass diese Leute mitgeholfen haben, dass IM überlebt? Und der WK stattfinden kann weil er sich rechnet? Summa summarum würde ich sagen: eine angemessene Maßnahme. Zumal diejenigen, die Bike&RUn wählten gehänselt werden, so lange, bis sie wieder melden und eine echten IRONMAN, mit Schwimmen freilich, absolviert haben. Geniale Strategie imho. |
Ich finde das Bike+Run ist eine gute Sache. Das Hygiene-Konzept wird einfacher, wenn nicht so viele Menschen am Schwimmstart sind und die Teilnehmerzahl wird etwas höher ausfallen, höhere Einnahmen für den Veranstalter und die Region, weniger Verschieber und somit mehr Starplätze 2022.
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War ja irgendwie klar, das das auch wieder verkehrt ist.
IM kann machen was er will alles Böse und verkehrt. Langsam glaube ich, ist das wiedererwachte Böse in Form eines Veranstalters. |
Was Ironman macht ist ja nicht neu! Das hat Challenge für St. Pölten ja bereits Ende März angekündigt. :Gruebeln:
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Grundsätzlich bin ich kein "Ironman-Fanboy" wie manch anderer hier :Huhu: :Cheese: aber man muss schon auch mal sagen: löblich das sich IM Gedanken macht ob / wie ein Rennen stattfinden kann!
Gegenbeispiel: ich habe beim Schlosstriathlon Moritzburg angefragt ob man, falls der WK überhaupt stattfinden kann, über einen Duathlon auf den langen Distanzen als Ausweichvariante nachdenkt. Schwimm- oder Hallenbäder werden sicher vor Mitte Mai nicht mehr aufmachen, Freiwasser kann man sicher auch abhaken und in 3 oder 4 Wochen kann man im Normalfall kein Schwimmtraining für eine LD / MD aufbauen. Antwort: "Wir halten an der Planung für einen Triathlon fest!" Das halte ich für etwas "engstirnig" . Von daher finde ich es, wie gesagt, schonmal gut das IM das im Blick hat. ABER: wenn man das Schwimmen rausnehmen will - dann für ALLE! Gleiche Bedingungen für alle. Sonst ist das kein WK sondern ein zwangloses Treffen zu einem Sport-Tag. Man könnte ja auch beispielsweise freie Neowahl erlauben. Oder macht einen Duathlon draus. Aber dieses Mischmasch - der eine so der andere so- ist wirklich albern. Abgesehen davon: selbst ich als grottenschlechter Schwimmer traue mir zu bis Mitte August die 3,8km anzutrainieren. Bis dahin hat man soooo viel Zeit fürs Freiwassertraining das es für eine komplette Streichung der Schwimmstrecke keine sinnvolle Begründung gibt. Man will sich ja schließlich "Ironman" nennen :Lachanfall: |
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Für alle verpflichtend ohne Schwimmen? No way, dann schieben doch 95% der Starter lieber wieder aufs nächste Jahr. (Ausnahme: Wegen Gewitter, Algenblüte, Haialarm etc. fällt das Schwimmen sehr kurzfristig aus) |
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Fragt ein Nichtschwimmer. |
Ich frage mich echt ob hier manche falsch eingeschraubt sind. Was tuts zur Sache, wenn welche Bike & Run machen und Spaß dabei haben? Welchem echten Triathleten bricht dabei ein Zacken aus der Krone? Im Gegenteil, eigentlich müsste man diese Rookies, Newbies oder Einsteiger begrüßen und ermuntern, weil sie erstmals Luft eines Mega-Events von Rang und Namen schnuppern. Haut rein! Und zudem auch dafür sorgen, dass andere reinhauen können? Indem der IM in Frankfurt überhaupt stattfinden kann auch nächstes Jahr? Nimmt man alle Newbies raus, schrumpft das Feld, auch mangels internationaler Beteiligung, so dass der Veranstalter nicht wirtschaftlich arbeiten kann? Ob das so ist weis ich nicht, kann sein, kann aber auch nicht sein.
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Es ist doch eine FREIWILLIGE OPTION.
Was soll daran verkehrt sein? Dadurch geht doch dem "normalen" Teilnehmer nichts verloren - ist ein Marathon für mich Mist, weil es ZUSÄTZLICH eine Staffel gibt? Verstehe die Aufregung nicht. Ist ja nicht so, dass dann lauter Hindernisse auf der Strasse und auf der Laufstrecke sind - auch die haben ja gut trainiert. Anders übrigens als bei Mara-Staffel, das nervt in der Tat manchmal, wenn man bei KM 32 Hindernislauf um untrainierte Staffelteilnehmer machen muss :-) Also, hang loose.....:) |
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Jeder der sich Ironman nennen will soll halt schwimmen - ich finde die Option nicht schlecht. Auch deshalb, weil es ja nicht wirklich viel Duathlon-Veranstaltungen gibt. |
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Gerade in Corona Zeiten sollte man sich über jede Veranstaltung freuen die überhaupt stattfindet. |
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In den 70zigern gings mitm VW Beatle nach Italien, in den 80zigern mitm Flieger erstmalig nach Mallorca und heute? Muss man am besten noch vor der Familienplanung und dem Berufseinstieg auf allen fünf Kontinenten gewesen sein? Also bis 35 spätestens. Oder nehm Fischen als Beispiel. Zuerst gings nach Kanada, dann nach Alaska, und als dort die Heerscharen stinkreicher Dollermillionäre aus den USA einflogen gings eben weiter nach Russland. Und heute? Heute habe die Bären in Kamtschatka nichts mehr zu fressen, weil es dort keine Lachse mehr gibt in den Flüssen. Hauptsache jede_r Depp hat einen, seinen Lachs gefangen, manchmal hakt den Fisch der Guide, so wie in Kanada für die Amis, und der Dollermillionär muss den Fisch dann nur noch rausziehen, so dass der dann mit diesem Fisch für ein Photo posieren kann. Der Unterschied zum Triathlon: hier geht die Natur kaputt, eine Finisher-Medallie tut niemanden weh. Soll es eine IRONMAN Finisher-Medallie für Bike&Run geben? Läuft das auch in der Außenwirkung vom IRONMAN als Understatement? Wie gesagt, müsstest du einen Marketing-Experten fragen. Meine Meinung als marketingtechnisch völlig talentloser und unversierter Laie hatte ich geäußert, |
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Die Emotionen wären vermutlich nicht so hoch, wenn es nicht gerade um das Schwimmen gehen würde, die Disziplin, die vielen Triathleten am wenigsten liegt. Die Diskussionen zum Thema Schwimmen gibt es doch jedes Jahr in irgendeiner Form: Sonst ist das Problem der nicht erlaubte Neopren, das zu kalte, zu warme, zu tiefe, zu wellige, zu nasse Wasser. Dieses Jahr ist es die fehlende Schwimmpraxis. Meine Ansicht, unabhängig von Corona, ist, dass man diese Distanz sicher schwimmen können sollte, bevor man sich zu einem Ironman anmeldet. Zeit ist erstmal egal, aber ich sollte so sicher im Wasser sein, dass ich die 4km Schwimmen kann. Wer das nicht vorher konnte, hätte sich die Anmeldung überlegen sollen. Wer das vorher konnte, hatte aber auch die Möglichkeit, mit Krafttraining etc. die Muskulatur zu erhalten und kann in den 2-3 Monate bis August auch ausreichend Praxis im Freiwasser sammeln, damit er die Schwimmstrecke mit anstand hinter sich bringt. Aber nur meine persönliche Meinung. Bin mal gespannt, wie viele das Angebot annehmen. M. |
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Insofern in der Tat vielleicht ein Sturm im Wasserglas gerade. Entweder das Event findet eh nicht statt wg. Corona. Oder es findet statt - dann wird das aber spätestens Anfang Juni klar sein und die Lage soweit "beherrschbar", dass auch Schwimmen wieder möglich sein wird - und dann wird jeder doch die 8 Wochen nutzen, um ins Wasser zu gehen. |
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Nicht belegbare These: ohne Zeitnahmematten an Zwischenpunkten oder sonstige Möglichkeiten, Abkürzer*innen auffliegen zu lassen würden es wohl einige mehr machen und trotzdem stolz wie bolle mit dem Finisher Shirt überall angeben. Denke auch ohne Schwimmen würden viele davon sprechen "einen IRONMAN" gemacht zu haben und außerhalb der Triathlon-Bubble bei Nachbar*innen, Kolleg*innen usw. würde es nicht hinterfragt werden. Schwache Schwimmer*innen werden da vielleicht durchaus von Gebrauch machen. (Und nein, ich will damit nicht sagen, dass alle, die davon Gebrauch machen solche "Cheater*innen sind) |
Mal vorneweg: ich persönlich fände es deppert, bike&run zu machen wenn ich mich für nen Triathlon angemeldet habe (abgesehen von widrigen Umständen wie zu hoher Wellengang im Meer oder Blaualgen ;) ). Ich bin da bei allen Kollegen, die den Marathon-Vergleich ziehen. Entweder ich laufe nen Marathon oder aber ne kürzere Strecke. Aber eben keinen Schnuppermarathon mit 30km, weil es sonst so anstrengend ist :D
Aber vielleicht muss das ganze nicht nur aus Athletensicht sondern auch aus Veranstaltersicht betrachtet werden, und dann noch kombiniert mit der Coronaproblematik. Auf der einen Seite muss Ironman das Renn halbwegs voll kriegen um rentabel zu bleiben. Auf der anderen Seite dürfen aus den bekannten Hygienegründen wohl keine 3500 Starter zeitgleich (naja, ein Rolling Start wäre nicht mehr ganz zeitgleich) auf die Strecke. Wenn man also nun 1/4 der Starter andersweitig schon auf andere Teile der Strecke bringen könnte, so wäre das ganze Feld natürlich auch weit mehr auseinander gezogen. Je nach Startzeit der biker wäre dann die 90km Strecke besser verteilt ausgelastet, zudem haben wir eine längere Laufstrecke, auf der sich (rein rechnerisch) die Leute besser verteilen könnten. Wenn es nun tatsächlich auch auf der Athletenseite Teilnehmer gibt, die aufgrund der bisher unmöglichen Schwimmlage Angst/Sorge vor dem Schwimmen haben und daher gerne auf ein Bike&Run switchen wollen - warum nicht? Besser als das Stargeld in den Wind zu schreiben oder keinen Wettkampf zu bestreiten. Außerdem hat wohl keiner der Angemeldeten damit gerechnet, dass die Schwimmsituation so schwierig sein könnte, somit kann das schlecht unter "Selbstverschuldet" oder "falsch trainiert" verbucht werden... Wie eingangs erwähnt käme es für mich zwar nicht in Frage (lieber plansche ich Brustschwimmend in 2h durch den See und habe die schlechteste Zeit meines Lebens :Cheese: ) aber im Endeffekt sähe ich es für mich als positiv an. Wenn die Strecke besser ausgenutzt wird habe ja auch ich was davon - mehr Platz und weniger Überfüllung. Win (für mich) - win (für Ironman) - win (für den Bike&Run-Athleten), oder? |
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Ich denke nicht, dass man die Bike-Runner vor den Profis auf die Radstrecke lassen wird. Und dann geht es ja mehr oder weniger nahtlos in die Agegrouper über. Die ausgeruhteren Bike-Runner am Schluss, also nach den Schwimmern, auf die Strecke zu lassen macht auch keinen Sinn, da die dann erstmal durch die langsameren "Volldistanzler" pflügen müssen. Ich schätze mal, das wird auch davon abhängig gemacht, wie viele vo oder Option gebrauch machen. Wenn's nur wenige sind, kann man die sicher einfacher zwischendrin auf die Strecke lassen. M. |
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Bleibt die Frage nach dem aber? Was wenn also ein Bike&Run Finisher mit seiner Medallie posiert? Gibt ja auch welche, die nie in Norwegen waren, aber dennoch einen Elch als Aufkleber draufgeklebt haben auf ihren Multivan. Ist das vergleichbar? Am Wochenende hat sich einer in meinen Windschatten gehängt bei der einer 120k plus long slow distance - Tour. Nach drei Minuten oder so zog er vorbei, gekleidet wie einst Jan Ullrich zu seinen besten Zeiten aus dem Ei gepellt, Carbon-Flitzer und natürlich trotz Kälte und Wind auch keine Gnade für die Wade usw.. Der überholte mich und rief mir zu: "Also Tschüß!" und dann trat der in die Pedale wie Normann Stadler in der ersten Radrunde in Roth seinerzeit. What to say zum oder: lass' sie doch, D'accord. Hat man doch jeden Tag :Lachen2: , dass irgendwer auf HerrMan macht und/oder stolz wie Oskar ist, imho. Oder? ;) Ich erinnere mich auch noch an den Freitag vor dem Sonntag bei meinem Start in FFM an die Startnummerausgabe, da standen welche rum wie lebende Life-Style-Litfasssäulen am Römer, von der IRONMAN Käppi über den IRONMAN Hoodie, IRONMAN Short und natürlich ganz wichtig mit Compression-Socks. :Blumen: Ich poste nochmalig weil vllt ja wer von IRONMAN mitliest? Und vllt wäre es ja eine Idee im Souvenier Shop Finisher-Medallien und Finisher-Shirts feilzubieten? Dann kann jede_r diese Dinge gegen einen kleinen Obolus käuflich erwerben und diese Diskussion hier wäre beendet. Aber wie gesagt, ich bin ein marketingtechnisches Greenhorn und habe von Labels und so soviel Ahnung wie ein Maverick von einem Branding. |
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Abgesehen davon kann sich in einem Jahr seit Anmeldung viel geändert haben, für den ein oder anderen mag es sinnvoller sein auf das Schwimmen zu verzichten, also warum nicht? |
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Was ändert es an meiner Marathon-Leistung, wenn jemand anderes "nur" 30 km laufen wollte? Was stört es einen "vollen" Ironman-Absolvierer, wenn jemand anderes "nur" Bike und Run macht und dann wegen mir den Nachbarn und Freunden erzählt, er hat einen Ironman gemacht? So what? macht doch eh schon ein Teil der 70.3 Teilnehmer - das war natürlich ein cleverer Schachzug, die Strecke auch "Ironman" zu nennen, das 70.3 lässt man dann einfach weg. Warum sollte es mich stören, wenn ein Staffel-Marathoni zuhause erzählt, er hat einen Marathon gefinisht, obwohl er nur das 8 KM Stück gelaufen ist. Das ist doch nicht der eigene Antrieb dazu, oder? Also meiner jedenfalls nicht. |
jetzt zurück zu der neue Rad Strecke:)
Was denkt ihr? Was passt besser zu der Strecke: Scheibe oder Hochprofil Felge |
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Sorry, das sollte definitiv nicht abwertend sein :Blumen: Ich freue mich über jeden bei mir im Freundeskreis, der läuft - egal ob er mich platt macht oder aber "nur" 2km mit nem 7Min/km Schnitt läuft. Hauptsache derjenige läuft und hat Spass dabei :bussi: Mir gings mehr darum, dass jeder sich für Wettbewerbe anmelden sollte, die zu seinem (Trainings-)Stand passen. Und wenn einer Schwimmen nicht mag/kann sollte er halt keinen Triathlon wählen. Und wenn dir 42 km zu lang sind meldest Du Dich halt nicht für nen Marathon an, sondern für was kürzeres (oder beendest den marathon notgedrungen vorzeitig). Allerdings schrieb ich ja auch, dass dieses Jahr alles etwas anders lief und daher (meiner Meinung nach) ein Bike-Run auch ok ist. Diesmal konnte halt keiner ne Schwimmvorbereitung machen wie es für den Betroffenen evt notwendig gewesen wäre. Ihm dann die Freude an dem Wettkampf zu nehmen finde ich auch blöd. In einem "normalen" Jahr fände ich es aber komisch, wenn Ironman zur Erleichterung auch Bike&Run anbieten würde - ist aber meine persönliche Meinung :Blumen: Mir ist auch bewusst, dass man dann über Staffeln streiten könnte (was ich hier definitiv nicht möchte!! :Blumen: ). Puh, viele Smileys notwendig - manchmal kommen Meinungen online nicht so rüber, wie es vom Schreiber gemeint war. Sorry dafür! |
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Jau, ich seh den Punkt. Über die Pros haben ich bisher nicht nachgedacht. In meinem Gedankenspiel gingen die Bike&Run eben zeitgleich mit den Schwimmern auf die Strecken und kämen damit wahrscheinlich niemandem in die Quere. Wenn nun allerdings die Pros nach der ersten Radrunde durch 750 B&R-Starter "durchpflügen" müssen wäre auch keinem geholfen. Bin mal gespannt wie das gelöst wird. Eventuell weiß das auch bei Ironman noch niemand und es wird tatsächlich einfach von der Anzahl abhängig gemacht :) |
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Für mich persönlich wäre ein "BikeRun für alle" überhaupt nicht in Ordnung. Da würde ich auf keinen Fall mitmachen wollen und unbedingt meine Teilnahme verschieben. Wenn ich Duathlon machen will melde ich mich beim Duathlon an. BikeRun ist offensichtlich auch kein Duathlon sondern 'irgendwas' für 600 Euro. Falls das Schwimmen kurzfristig ausfallen sollte wegen Wetter etc. würde ich mich sehr ärgern, in dem Fall aber halt doch mitmachen weil es dann am Rennmorgen oder 2 Tage vorher eh keine Umbuchungsoption mehr gibt.
Wenn es Sportler gibt die 2021 auf das Schwimmen aus Sicherheitsgründen verzichten wollen - fein für mich, ich denke aber die Anzahl wird sehr klein sein und die spielen auf der Strecke dann überhaupt keine Rolle. Ob die dann sagen sie haben einen Ironman gemacht / an einem Ironman teilgenommen / im Rahmen eines IM 180k geradelt und 42k gelaufen / etc. ist mir schnuppe. Was ist eigentlich mit einer Option "Neo freiweillig", also bei Neoverbot darf der Sportler trotzdem mit Neo schwimmen wenn er/sie sich da sicherer fühlt, kann dann natürlich nicht die AK gewinnen oder die Quali holen. |
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M. Kenne aber auch keinen, der sich als Staffelläufer für den gelaufenen Marathon feiern lässt. Andererseits kommt es ja immer mal wieder vor, dass Sportler abkürzen oder andere Verkehrsmittel zur Überbrückung von Teilabschnitten nutzen und sich nachher im Ziel stolz die Finishermedaille umhängen lassen. |
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