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Der Sprecher nennt Thunberg hier "die Klima-Ikone" ... Was sagen die anwesenden Experten zu diesem Titel ? |
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Glaubst Du ich bin etwas hysterisch ;-) oder zu anfällig für "umstrittene Theorien" (um ein anderes Wort zu umschreiben)? |
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Das wirkt auf mich "belanglos" ... ;) Daß die "Welt" das nochmal in wiederholter Großaufnahme inszeniert, einen ganzen Artikel daraus macht, und die Welt dann darüber diskutiert wirkt auf mich etwas "bizarr" ... ;) Zitat:
Grüße ... :Huhu: |
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Ich danke Dir aber schon mal für Deine Antwort und bin damit durchaus erst einmal ;-) recht zufrieden :-). Danke :-)! Zitat:
Nachtrag: Mal angenommen den Mädels und Jungs von den Medien wäre der Stoff in Sachen Klimabewegung ein bisschen ausgegangen und sie hätten gebrütet, was man denn so verwenden könnte für zumindest eine kleine Schlagzeile bzw. eine kurze Meldung. Also wenn ich solche Probleme gehabt hätte und ich hätte Wind bekommen von dem Interview in Davos mit dem Joe Kaeser, in dem er meinte, er hätte Luisa Neubauer keinen Aufsichtsratsposten angeboten, dann hätte ich da eine riesen, fette Story daraus gemacht. Von daher wunderte es mich sehr, da nichts entsprechendes gefunden zu haben. |
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Die Welt ist nun mal so wie so ist und die Menschen sind nun mal so wie sie sind. Deshalb bevorzuge ich eher einen sanften und langsamen Umschwung als ein rigoroses Handel. Eine 16jährige hat nun mal nicht die Lebenserfahrung einer 40 Jahre älteren Person. Das ist nicht ihre Schuld und das ist auch gut so, dass sie diese nicht hat, denn nur so kann man wohl frisch und neu und auch ein wenig radikal denken. Sehr höchstwahrscheinlich werde ich es nicht erleben, aber ich vermute, sie sieht Dinge in 40 Jahren auch anders. |
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Wie fest sich die Mächtigen noch immer im Sattel sitzen sehen, sieht man aktuell an dem neuen Job des Ex-Vizekanzlers. Das Angebot an Luisa Neubauer fand ich nicht weniger dreist. Es wird noch viel passieren müssen, bis sich grundlegend etwas ändert. Hoffentlich tragen GT und FFF etwas dazu bei. |
Mal was Lebenslustiges aus der Yellow Press ...
Ich stelle mir übrigens immer vor, was würde passieren, träfe meine Freundin Greta. Nach intensiven persönlichen Gesprächen über die Kindheit und die jugendlichen Freundschaftsträume würde sie mit ihr ein paar Stunden auf dem grössten Kleider Flohmarkt in Berlin verbringen. Und Greta verliesse ihn danach in Hippie Kleidung oder 80ziger Jahre Look farbig gekleidet oder eventuell auch im Gothic-Style und niemand würde das Mädchen wieder erkennen. Die graue verblassene Jogging Hosen und das blasse Kapuzen Sweatshirt wirft Greta in den nächsten Kleiderbehälter des DRK oder lässt sie auf dem Flohmarkt. https://www.stern.de/politik/ausland...e-9101986.html |
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Es besteht keinerlei Gefahr, dass wir Greta zu gut folgen. Das tatsächliche Problem ist, dass wir sehr weit davon entfernt sind, ihr (und natürlich den wissenschaftlichen Erkenntnissen) halbwegs ernsthaft zu folgen. Der zuvor dargestellte Mini-Konflikt zwischen Greta und Luisa dreht sich wohl im Grunde darum, wie unmöglich es ist, dass wir das 1,5 Grad Ziel erreichen. Es ist angesichts der trägen Politik und der bei einigen wichtigen Akteuren immer noch vorhanden völligen Ignoranz jetzt schon quasi auszuschließen. Wenn dieses Jahr nichts Entscheidendes passiert, ist es praktisch noch unmöglicher (auch wenn sich unmöglich eigentlich nicht steigern lässt), und mit jedem weiteren Jahr nochmals unmöglicher - soweit bis in wenigen Jahren nur noch ein sofortiger Stopp aller Emissionen helfen würde, der natürlich nur theoretisch aber nicht praktisch denkbar ist. Greta ging es wohl auch darum, dass wir dann aber nicht unsere Bemühungen zum Klimaschutz einstellen dürfen, sondern trotz Verfehlen des Hauptziels immer noch das Ausmaß des Klimawandels und dessen Folgen abmildern können und müssen. Ganz so schwarz-weiß wie sie selbst gelegentlich sagt, denkt sie also gar nicht. |
Ich befürchte sowieso, dass Gretas Stern -was die Presse betrifft- irgendwann sinken wird. So ist es doch mit allen Themen. Und dann wird sie nur im Kleinen Veränderungen bewirkt haben.
Wann hat unsere Regierung zuletzt ein Thema radikal umgesetzt? Alles wird so lange ausgesitzt, bis es in der Öffentlichkeit kein Thema mehr ist und die Presse die "nächste Sau durch's Dorf treibt"... :( |
Ja so wird das wohl sein.
Irgendwann ist die Welle vorbei. Ich empfehle Greta und Luisa ein Konzert von Billie Eilish zur Entspannung, wenn sie mal völlig die Schauze voll haben sollten von der ganzen Sache mit allem drum und dran und den ganzen bad guys: https://www.youtube.com/watch?v=o61BiBCXMCI (Billie Eilish - bad guy (Donald Trump Cover)) |
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Dass damit aber auch das Thema Klimawandel aus der politischen Agenda wieder verschwindet halte ich für sehr unwahrscheinlich, denn dann hätte die Wissenschaft, die sich mit dem Klimawandel und den daraus resultierenden Folgen beschäftigt unrecht. Alle seriösen Klimamodelle rechnen (u.a.)mit einem Anstieg des Meeresspiegels und mit einer Zunahme extremer Wetterphänomene. Wenn diese Prognosen sich bewahrheiten, wird uns das Thema auch weiter begleiten und höchstwahrscheinlich sogar an Dringlichkeit gewinnen, da es dann nicht nur Wissenschaftler und jugendliche Aktivisten sondern auch die Wirtschaft weltweit ebenso wie die Politik sowie auch vermeintlich "unpolitische"Menschen betrifft. Und was unsere Regierung betrifft: natürlich wird in der Politik nichts radikal umgesetzt und erst recht nicht in einer großen Koalition. Dass diese große Koalition auch in der nächsten Legislaturperiode Bestand haben wird, ist aber mehr als unwahrscheinlich. Und sehr wahrscheinlich ist es im Umkehrschluss , dass die Grünen spätestens nach der nächsten Bundestagswahl in Regierungsverantwortung kommen. Die werden auch nicht die Welt aus den Angeln heben, aber sicherlich mit dazu beitragen, dass das Thema Klimawandel und v.a. der Kampf gegen den Klimawandel mittels Energiewende auf der politischen Agenda bleibt. |
Greta
Ich kann das Wort Greta schon nicht mehr hören und sehen.
Hoffe das ihr Stern bald schon sinkt und auch noch wichtige Themen die mehr Menschen betrifft auch so intensiv diskutiert werden. |
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Als Beleg für meine Überzeugung führe ich ein landläufig sehr häufiges Missverständnis an: Wir hätten es mit einem Anstieg der Temperaturen von 1,5-2°C zu tun. Klingt nicht drastisch. Allerdings handelt es sich bei diesen Zahlen um den globalen Durchschnitt, inklusive der thermisch äußerst träge reagierenden Weltmeere. Auf den Kontinenten wird die Erwärmung jedoch sehr viel stärker sein. Beispiele: Nach den derzeit wahrscheinlichsten Szenarien wird Berlin bereits im Jahr 2050 dasselbe Klima haben wie das heutige Canberra in Australien. In London wird es wie derzeit in Melbourne sein. Der jeweils wärmste Monat wird um 6°C wärmer sein als heute. Warschau wird im Sommer sogar 7,5° wärmer sein als heute. Quelle. Manche Städte werden aufgrund von Wassermangel an die Grenze der Bewohnbarkeit stoßen. Die einmal aufgeheizte Erde kann sich wieder abkühlen, wenn die Konzentration von Klimagasen entsprechend sinkt. Allerdings benötigt sie dafür 12.000 Jahre – pro Grad. Quelle Daher denke ich, dass das Thema noch sehr lange in den Medien präsent sein wird. |
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Der Gedanke ist prinzipiell ja ganz schön. Die Konsequenz daraus ist dann welche? Wir machen weiter wie bisher, irgendwem fällt schon was ein? Kann man machen, ist mir dann doch zu viel Russisch Roulette. Der Rhein ist ja auch nicht sauber geworden, weil jemand ne Idee hatte und plötzlich was reingekippt hat, wodurch das wieder sauber wurde - man hat irgendwann verstanden, dass bspw ein Bayer Werk in Leverkusen nicht mehr einfach alles an Abfall in den Rhein kippen kann. Und du sagst ja selbst - ein Ökosystem Fluss ist etwas komplett anderes (örtlich begrenzt und von oben fließt sauberes Wasser nach) als eine globale Erwärmung. Zu Arnes Posting - was bei der ganzen thematik ja noch hinzukommt: Berlin und London sind Städte, die allein auf Grund ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten schon Wege finden damit zurecht zu kommen (Dubai überlebt ja auch in der Wüste). Was aber passiert in Kampala, was passiert in Nairobi. Wenn die Menschen da erstmal feststellen, dass es in ihren Ländern dauerhauft keine Lebensgrundlage mehr gibt, gleichzeitig aber das Internet relativ einfach zugänglich zeigt, dass es sich in Europa „in Saus und braus“ lebt, wird sich mE die Migrationsthematik nochmal deutlich an Dynamik und brisanz gewinnen. Heute schon sind Gesellschaften in Europa damit überfordert, Kriegsflüchtlingen aus Syrien und Libyen Schutz zu gewähren bzw schotten sich ab. Wie hält man 10-20-50 Millionen Menschen davon ab sich in Bewegung zu setzen? Mit einem weiter so „uns fällt schon was ein“ glaube ich eher nicht |
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Im kapitalismus führt nur monetärer Anreiz zu Verhaltensänderungen. Eine Idee wäre es bspw. auch den großen Versicherungen, Vermögensverwaltern, Pensionskassen etc. Zu verbieten im Unternehmen zu investieren, die X Prozent ihres Umsatzes mit Kohlekraft verdienen. Es würde wenige Monate dauern, bis hier kein Kohlekraftwerk mehr in Betrieb ist... Edit: ich vergas, geht ja nicht, weil Windkraft macht Schlafstörungen... |
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2,5 to mit 350 KW, 175 an der Vorderachse und 175 an der Hinterachse. Nachhaltig kennen und können und wollen die garnicht. |
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Das überzeugt mich natürlich. ;) Ansonsten hast Du das Problem immer noch nicht verstanden: Je später / langsamer / unentschiedener wir handeln, desto größer und "unlösbarer" wird das Problem. |
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hier hofft keiner, dass der Klimawandel in kurzer Zeit aufgehalten wird. Dein Plauzenman hat immer zu viel Schokolade gegessen. Darf man ihm sagen, dass es am sinnvollsten wäre, wenn er ab sofort anstatt 3 Tafeln pro Tag nur noch 3 Rippen pro Tag isst? Natürlich bei einer vernünftigen Ernährungsumstellung. Oder würdest du ihm raten erstmal nur eine Rippe wegzulassen und darauf zu bauen, dass der Schokoladenindustrie schon was einfallen wird, damit er weiter Schokolade essen kann, und trotzdem abnimmt. Könnte natürlich sein, dass er vorher an Herzverfettung abnippelt. Ganz klar, in der Schokoladenindustrie werden Arbeitsplätze verloren gehen, aber dein Plautzenman wird entweder sein Geld zu einem Ernährungsberater tragen, oder in ein Fitnessstudio gehen. |
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Man kann doch statt Deiner vollkommen unpassenden Beispiele viel passender die jetzige Temperaturerwärmung auf der Erde vergleichen mit früheren Phasen, wo es aus anderen Gründen eine Heissphase gab und dann konkret die Fragen für die verschiedenen Szenarien beantworten: Was bedeutet es für den Meerespiegel, wenn die Antarktis und Grönland eisfrei sein werden? Was bedeutet es, wenn die Arktis eisfrei sein wird? Welche Tierarten sterben aus, welche Inseln, Städte und Küstenlandstriche verschwinden im Wasser je nach Grad der Erärmung und Eisschmelze. Welche Zeiträume braucht es andererseits, bis sich wieder Eis in der Antarktis, auf Grönland, der Antarktis bildet? Wie können die Ingenieure das gewaltige Artensterben rückgängig machen, was der Mensch verursachte? |
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Schöne Meldung:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...38c313a69.html darf dann bestimmt neben Frau Merkel stehen!:Blumen: |
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Das sollte man denke ich auf jeden Fall im Kopf haben, wenn man darüber nachdenkt, wie rasch ein Wandel erfolgen sollte. Zitat:
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Großteils reden wir hier gerade über den Klimawandel statt über Greta.
Für diejenigen, die vor zu schnellem Handeln warnen, antworte ich im Klimathread. |
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"Panic" war zwar, wie Greta & Lidl mehrfach erklärten, nicht wörtlich zu nehmen, eine adäquate Alarmiertheit möchte aber bitte schon zur Schau getragen werden ... |
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Selbst wenn man bereit und fähig wäre sich mit den Themen lang und intensiv zu beschäftigen, müsste man immer noch irgendwann eine Art Grundvertrauen in Bezug auf die bevorzugten Informationsquellen aufbauen und sich dann infolgedessen für eine "Richtung" entscheiden. Die Menscheit hat in Bezug auf das Ozonloch laut dem Artikel rasch und in breitem Verbund reagiert. Was den Klimawandel angeht, sind sich die Menschen leider viel weniger einig. Zitat:
Nachtrag: Lidl hat Recht. Wir sind schon ziemlich lange vom Thema des Fadens abgekommen. |
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Weshalb beschäftigst Du Dich nicht mit der Frage, in welchen Zeiträumen die Meere auf Temperaturänderungen reagieren? Der Verweis auf hypothetische technische Fortschritte darf doch kein Grund sein, sich solchen Fragen wie oben zu verweigern. Soll ich jetzt echt inhaltlich darauf eingehen, weshalb das Ozonloch, der Rhein und eine Kanalisation komplett andere Geschichten sind. Ich würde es auch machen, falls es Dich wirklich interessiert. Zitat:
Allerdings wird die Erderwärmung das tatsächlich unvorstellbar übertreffen. Nimm allein die 'Erwärmung und Versauerung der Meere, was in den Ozeanen viel mehr Arten vernichten wird als bisher der Mensch. Ausserdem findet die Veränderung der Lebensräume an Land durch Erwärmung, Brände, Überschwemmungen so unglaublich schnell statt, dass die Arten auch deswegen aussterben, weil die Zeit für Anpassungen fehlt. Das Gewicht des Klimawandels für das Artensterben im Vergleich zur direkten Vernichtung der Lebensräume durch den Menschen nimmt natürlich in den nächsten hunderten von Jahren zu im Masse der Erderwärmung. "Als Gründe für das gegenwärtige Aussterben nennt der Report – mit abnehmender Wichtigkeit - den Verlust von Lebensraum und Landnutzungsänderungen, Jagd und Wilderei, Klimawandel, Umweltgifte und invasive Arten wie Ratten, Mücken und Schlangen." https://www.geo.de/natur/nachhaltigk...ssenaussterben |
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Ganz gelöst ist auch das aber immer noch nicht, da es insbesondere in China weiterhin illegale FCKW-Produktion gibt und da auch die alten FCKW nur langsam abgebaut werden. |
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Diese Ansätze führen nicht zu einem schnellen Rückgang der globalen Temperaturen. Denn obwohl der Anstieg der Temperatur innerhalb weniger Jahrzehnte erfolgen kann, ist ihr Rückgang eine Sache von Jahrtausenden. Auch dann, wenn wir die Treibhausgas-Emission schon in 1-2 Generationen komplett stoppen, und das weltweit. Wem diese Asymmetrie unplausibel erscheinen mag, kann sich das an einer Kochplatte vergegenwärtigen. Nach dem Einschalten ist die ruckzuck heiß, aber nach dem Abschalten kühlt sie sehr viel langsamer ab. Zu berücksichtigen sind ferner verstärkende Prozesse wie die verringerte Rückstrahlung des Sonnenlichts ins All durch das Verkleinern der globalen Eisflächen. Diese Effekte bleiben erhalten, auch wenn wir den CO2-Gehalt der Atmosphäre auf ein vorindustrielles Niveau zurückführen könnten (was nicht der Fall ist). Es handelt sich bei meinem Posting also keineswegs um das Unterschätzen des Erfindungsgeists der zukünftigen Ingenieure. Sondern um das Berücksichtigen wissenschaftlicher Ergebnisse. :Blumen: |
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Zur Erklärung des unerwartet starken Albedorückgangs werden aktuell die Einflüsse menschlicher Immissionen und der Kryoflora untersucht. Eine Studie von 2015 kommt zu dem Ergebnis, dass die Verdunklung von Schnee und Eisflächen durch Biofilme, insbesondere durch die Blüte roter Schneealgen, in Klimamodellen bisher unterschätzt wurde." https://de.wikipedia.org/wiki/Eis-Al...3%BCckkopplung |
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In erster Linie verstärkt mehr Luftfeuchtigkeit den Treibhauseffekt. Mehr CO2 führt zu höherer Temperatur, damit (im Durchschnitt) zu mehr Luftfeuchtigkeit, und damit zu noch höherer Temperatur. |
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Sprachwissenschaft ist auch eine "science". :Lachen2: Zitat:
"I want you to panic." um wieder zur Namensgeberin dieses Thread zurückzukehren. Gruß N. :Huhu: |
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Was ist dabei die sachlichen Fragen von derpuma zu beantworten? Gruß N. :Huhu: |
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Die Wolken-Problematik ist also sicher kein plausibler Grund, den Kampf gegen den Klimawandel weniger ernsthaft und radikal zu führen, was ja wenn ich deine bisherigen Beiträge der letzten Tage Revue passieren lasse, eigentlich deine -vielleicht unbewusste- Grundeinstellung ist. |
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