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Heute trainiert er so einen .... Zeiten ändern dich ;) |
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Ist es bei manchen ODs der ITU nicht so, dass alle zeitversetzt starten? Für mich bleibt der Eindruck klar. PL ist weder unsympathisch, noch ein Betrüger. Er ist in mancher Leute Wahrnehmung nur nicht der Typ Kämpfer, den sich hier manche wünschen? Ob das seine Richtigkeit hat, wenn er ein wahrnehmbares "Tier" wie Sanders niederringt, wage ich zu bezweifeln. Wie auch immer, mir ist er auch weniger sympathisch, einfach weil ich nicht fähig bin über meinen Schatten zu springen und ihn nur aus den Schnipseln kenne, die mir die Medien vorwerfen. Also ist mein Urteil ziemlich gar nix wert und kann ihm getrost am allerwertesten vorbei gehen. Entschuldige PL, aber Sanders macht dich platt dieses Jahr...:Huhu: |
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PL ist halt - scheinbar - n langweiliger, eher uniformer Typ. Ein Taktiker, der im Rahmen seiner Möglichkeiten versucht der Schnellste zu sein. Well. Seine letzten Rennen auf Hawaii waren schon spannend find ich. Letztes Jahr war schon sehr geil - aber auch weil der vollkommen abgedrehte Sanders eher Farbe ins Spiel brachte ... ich mein, so krumm lauf ich nicht mal wenn ich verletzt bin und kaum ein Kreisligafußballer kurbelt so abgefahren ... :Cheese: Aber der Typ macht Spaß. Mit PL is es irgendwie wie bei Kimi Raikkönen - dem kommt selten n Lächeln aus, dafür sorgt der in seinem Sport bei den Fans auch für Spannung. Man kann's nicht allen recht machen ... :Blumen: |
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Gruß Matthias |
Zwei Namen, welche für mich nun auch ganz vorne mitmischen können, sind Van Lierde, so wie Ben Hoffman. Bei Hoffman kommts halt auch drauf an, wie er die Cape Epic und deren Folgen weggesteckt hat, aber er scheint immer besser in Form zu kommen.
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War das schon da? Sebastian Kienle im Interview zu Kona 18, noch vor der Nachricht mit Frodo
https://youtu.be/WzSepZG7EDo |
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Kann natürlich sein, dass ich das zu sehr auf die Goldwaage lege, aber dass er Lange nicht einmal beim Namen nennen mag ist kein Indiz für große Sympathie. Später Niclas: "Kommen wir zu Nummer 2... äh also sorry... das nehmen wir raus..." Dreckige Lache von von Kienle. Beide lachen laut los... ;) PS: Wenn es rein nach Sympathie ginge, dann würde ich Sebastian Kienle den Sieg jetzt einfach so in die Hand drücken. Der kommt so angenehm und ungekünstelt rüber, ohne den kleinsten Anflug von Arroganz. Man möchte den knuddeln und zum Bier einladen. :) |
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Und in den Rennen, bei denen man definitiv nachweisen kann, dass er fair gefahren ist, war er dann auch nicht besonders gut: Rügen oder Frankfurt dieses Jahr. Auch letztes Jahr in Frankfurt ist er bestimmt fair gefahren, dort war das Feld recht zerfleddert. Auch in dem Rennen war das Ergebnis nicht gut - fairerweise allerdings auch mit vorangegangener Frühjahrsverletzung. Zitat:
_________ Zu Kienles Schwimmen: Kienle ist gut in Mathe, ich vermute er hat einfach eine Kosten-Nutzen Rechnung gemacht. Wie viel muss er aufwenden, um sich stabil im Schwimmen zu verbessern und was könnte er sonst in der Trainingszeit machen? Wenn man sich die Konstellation dieses Jahr anguckt, könnte das auch aufgehen. Mir fällt Niemand ein, der vorne rauskommt und ein Interesse hätte auf dem Rad die Pace zu setzen. Amberger und Hoffman hatten letztes Jahr gebrauchte Tage und werden bestimmt defensiver angehen und Starykowicz wird entweder komplett weg sein oder sich auch reinhängen und auf Kienle oder Wurf warten. Leute wie Frommhold oder Böcherer sind nicht am Start und Cunnama nicht in Form. D. h. alles bis 3 Minuten ist vermutlich komplett irrelevant für Sebi. Und selbst 4 oder 5 Min könnten noch für den Sieg reichen. |
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Laut seinem Interview mit Bob Babitt von letzter Woche hat Starykowicz unter Kona-Bedingungen auch einen abartig hohen Flüssigkeitsbedarf von angeblich über 3l pro Stunde bei Wettkampfintensität und Kona-Hitze, der sich schwer decken lässt. |
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Andere Athleten, die schon mit Weltmeister-Titeln gekrönt nach Hawaii kamen, erwischten bessere Starts: Crowie wurde 2ter, Frodo wurde 3ter, Sebi 4ter. Aber alle mussten sich erst mal mit den besonderen Verhältnissen auf Hawaii auseinandersetzen. |
Was ist los, wurde jetzt alles von jedem gesagt :dresche :Lachanfall:
Die letzten Tage kam ich mit dem Lesen nicht nach, wenn ich mal einige Stunden nicht reingeschaut habe. Ich freu mich jedenfalls echt auf das Rennen. Zum Glück sind wir da noch nicht im Urlaub, sondern fliegen erst am Tag darauf :Cheese: |
Zu Patrick Lange:
Ich glaube nicht, dass - wie hier teilweise geschrieben - er einfach unsymphatisch ist und die Leute dann nach Gründen suchen, dass zu untermauern. Jedenfalls wenn ich von mir selbst ausgehe. Meine Gründe: Ein Fiktives Beispiel: Ich kann nachmittags den Fernseher einschalten und irgendein sportliches Ereignis schauen, in einer Sportart, mit der ich eigentlich nichts am Hut habe. Nehmen wir Faustball. Spielt da dann Deutschland gegen wen auch immer und das Spiel ist spannend fiebere ich sofort für Deutschland mit. Das gilt selbstverständlich auch für Einzelsportler. Das heißt Patrick Lange hätte bei mir einen Startvorteil gegen z.B. Lionel Sanders. Trotzdem habe ich letztes Jahr Sanders die Daumen gedrückt. Warum? Jedenfalls nicht nur aus Smpathiegründen. Ich habe in der Vergangenheit nicht nur einmal Sportlern die Daumen gedrückt, die mir unsympathisch waren. Sei es der arrogante, unfaire Fußballer aus meinem Lieblingsverein oder bspw. ein gewisser Diskuswerfer bei olympischen Spielen in der jüngeren Vergangenheit. Also meine These: Man drückt grundsätzlich ersrmal Sportlern aus der eigenen Heimat die Daumen. Denke ich beispielsweise an die deutschen Profis auf Hawaii würde ich jedem einzelnen den Sieg voll und ganz gönnen und mich riesig für denjenigen freuen. Für Patrick Lange gilt das nicht in dem Maße. Was ist also der Grund, dass Patrick Lange "diesen Startvorteil verspielt hat?". Zumal ich ihn vor 2016 eigentlich nicht auf dem Schirm hatte. Als er dritter geworden ist, hab ich mich noch richtig mit ihm gefreut und sogar Gänsehaut bekommen, als ich seine Emotionen im Ziel gesehen habe. Ich stimme den meisten Vorrednern zu. Er bewegt sich an der Grenze des Erlaubten und tendiert hin und wieder dazu diese Grenze auch zu übertreten. Da kommt zumindest mir automatisch der Gedanke, dass er vielleicht auch in anderen Bereich gewillt sein könnte, diese Grenze zu überschreiten. Und dann kommt als nächstes wie von allein der Gedanke, dass er ja auch einen unglaublichen kometenhaften Aufstieg hingelegt zu haben scheint. Ja ich rede von Doping. Würde ich ihm das auch ins Gesicht sagen? Ja, ich denke schon. Aber ich nicht als offene Unterstellung, denn dazu gibt es einfach nicht wirklich Belastbares. Sondern einfach als Erklärung meiner Gedanken. Allerdings würde mich auch sofort das schlechte Gewissen plagen. Wenn ich mir z.B. vorstelle, dass ich aufgrund diverser Änderungen in meinem Training den nächsten Wald- und Wiesentriathlon in der Nähe unglaublicherweise gewinnen könnte und mir dann jemand Doping unterstellt, wäre ich tief getroffen und enttäuscht... Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die Schwarmintelligenz hier im Forum sich bzgl. Patrick Lange nicht täuscht. Die Alternative ist, dass einige wenige Foristen mich und viele andere mit ihrer häufigen Kritik ziemlich beeinflusst haben und so dafür gesorgt haben, dass sich ein ungerechtes Bild verfestigt hat. |
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Ich glaube Patrick Lange hat auch ein bisschen den falschen Zeitpunkt für seinen Aufstieg erwischt. Frdodeno und Kienle auf dem Höhepunkt ihrer Schaffenskraft, dazu Top-Leute wie Nils Frommhold, ein sehr sympathischer Böcherer, Boris Stein, zumindest Anfangs noch ein unfassbar beliebter Andreas Raelert. Und da sind eben die Sympathien schon verteilt gewesen ehe Lange auf dem Schirm auftauchte. Kienle war schon der Liebling der deutschen Triathlonfans, da brauchte es keinen Neuen. Ich bin mir nicht sicher. Ich bin seit 15 Jahren großer Tennisfan und verfolge die Szene mitunter recht intensiv. Die 3 größten Spieler der letzten 15 Jahre (und der Geschichte des Sports) sind Federer, Nadal und Djokovic. Federer war als erster da und dominierte. Federer ist von den dreien der mit Abstand beliebteste. Einen sinnvollen Grund dafür sehe ich keinen. Dann kam Nadal. Dann Djokovic. Letztere ist der unbeliebteste. Ich glaube dass es diesen Zusammenhang gibt. Wenn sich die Leute mal ihren "Hero" ausgesucht haben, dann sieht man die Konkurrenz, zumindest während der aktiven Karriere, wesentlich kritischer. Ähnlich war es möglicherweise auch bei Schumacher und Vettel, wobei die ja nicht wirklich zur gleichen Zeit aktiv waren. Also zusammenfassend meine Steile These: Gäbe es in Deutschland außer Lange keinen Langdistanzler, der Kona gewinnen könnte, dann wäre er uns wesentlich sympathischer. |
"Unser Weltmeister" wird hier ja ganz schön zerlegt seitdem der Unbezwingbare in Vollendung sich selbst zerbrochen hat ... :Lachen2:
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M. |
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Außerdem ist es ja nunmal so, dass im Profisport gedopt wird. Und ich bin der festen Überzeugung, dass es eine unglaubliche Dunkelziffer gibt. Aber um es nochmal ausdrücklich zu sagen: Mir ging es NICHT darum Patrick Lange Doping zu unterstellen. Es wurde intensiv diskutiert, warum Patrick Lange so überwiegend als unsympathisch wahrgenommen wird bzw. so viele ihm den Sieg im Vergleich zu anderen eher wenig gönnen. Ich habe geschrieben, woran es bei mir persönlich liegt. Und dabei war das nunmal ein wesentlicher Aspekt der Begründung. |
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Der Vergleich hinkt auch deshalb, weil die Zeit der großen Einzelsporthelden ohnehin vorbei ist. Michael Ballack und Oliver Kahn hatten einen größeren Status als ihn jeder einzelne WM-Sieger von 2014 je bekommen wird. Selbst mit dem Erfolg glaube ich nicht, dass wir noch mal Phänomene wie Becker, Schuhmacher und Ullrich bekommen. Nehme mal an, dass hat viel mit der veränderten Medienlandschaft und dem unendlichen Angebot zu tun. |
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Ich lege mich mal fest:
1: Sanders 2: Gomez 3: Currie Sanders kommt mir zwar immer mehr wie ein verrückter Professor vor, wird entweder top oder flop sein, hat aber dieses Jahr noch keinen absoluten Hammerwettkampf und wird diesen meiner Meinung nach auf Hawaii haben. Gomez wird einige Überbiker einsammeln die überpaced haben. |
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du meinst doch nicht Jahr 2018 oder:Lachen2: |
Ich finde Kienles Aussage im Pushing Limits Interview bzgl. seines Trainings in der zweiten Jahreshälfte bemerkenswert. Wenn es wirklich so ist, dass er noch nie so gut trainiert hat vor Hawaii wie dieses Jahr, dann hat er eine gute Chance zu gewinnen. Er muss nur clever genug sein, sein eigenes Rennen zu machen und sich nicht zu sehr nach den anderen richten (wie bspw. bei seinem Schulter an Schulter Lauf mit Frodo). Sanders hat 2017 auf dem Rückweg bergab den Anschluss verloren und ist dann mit höchster Intensität an Wurf und Kienle wieder herangefahren. Später musste er Wurf trotzdem ziehen lassen. Vielleicht hat er in diesem Momenten die Körner verschossen, die er später im Lauf gegen Lange gebraucht hätte. Kienle ist mein Tipp.
Zu Patrick Lange: ich finde, er wirkt in seinen Interviews nicht authentsich sondern aufgesetzt, gekünstelt. Und auch wie jemand, der so tut, als ob er mit allen gut Freund ist, obwohl die Anzeichen und Aussagen mehrerer Konkurrenten dagegen sprechen. Sein Manager Jan Sibbersen sagte in einem Interview, sie hätte bei PL auf professionelles Medientraining verzichtet, weil er auch ohne sympathisch rüber käme. Vielleicht sollten sie das überdenken… |
Zu Patrick Lange: ich finde, er wirkt in seinen Interviews nicht authentsich sondern aufgesetzt, gekünstelt. Und auch wie jemand, der so tut, als ob er mit allen gut Freund ist, obwohl die Anzeichen und Aussagen mehrerer Konkurrenten dagegen sprechen. Sein Manager Jan Sibbersen sagte in einem Interview, sie hätte bei PL auf professionelles Medientraining verzichtet, weil er auch ohne sympathisch rüber käme. Vielleicht sollten sie das überdenken…[/quote]
genau das gleiche meine ich auch!! |
Nach der Verletzung von Jan Frodeno nun gezwungenermaßen meine Anpassung. Mein Siegkandidat ist nun J. Gomez.
Meine Top 15: Gomez Kienle Lange Sanders Nilson McNamee Currie Weiss Aernouts Clavel Hoffman Dreitz van Lierde Amberger Wurff Oder ist ein weiterer der Vorgenannten raus? |
Ryf fehlt in dem Top5 overall;-)
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Wenn man alle Pros aufzählt ist man auf der ziemlich sicheren Seite. |
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Ja, die Aufzählung war als Reihenfolge gedacht.
Die Idee von 15 aus 50 (den ein oder anderen TOP-AK-Athleten mal außen vor) war, dass zumindest für die 2. Reihe der Profis ein Ergebnis unter den ersten 15., je nach Sichtweise, noch als gutes oder zumindest akzeptables Ergebnis durchgehen dürfte... |
Sebi gewinnt! Lange wird Zweiter, Sanders überhumpelt kurz vor dem Ziel noch Gomez und komplementiert das Podium :Cheese:
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Tim O'Donnell und Andy Potts hätte ich alternativ anzubieten, Top Ten ist bei denen drin. Boris Stein und Ivan Rana sind auch immer solide. Von den vier weiß man, dass sie Hawaii drauf haben und außer Tim O'Donnell (und der nach dem schlechten Tag von letztem Jahr auch eher nicht) wird keiner groß was riskieren sondern eher alle ihr Ding durchziehen. |
Ne Liste, wer wo die direkte Vorbereitung macht. Komischerweise macht Sanders seine Vorbereitung nicht bei Pizza Hut :Lachanfall:
https://pushing-limits.de/triathlon/...ronman-hawaii/ |
Das überrascht mich jetzt, dass so viele schon auf Hawaii sind. Da sind doch die Rad-Bedingungen im normalen Straßenverkehr äußerst mau hätte ich gedacht.
Bei Sanders wundert es mich nicht, der wird dann viel auf der Rolle machen. Aber Kienle? Und Lucy Charles ist in London, da wird sie sich auf die Hitze auch eher schlecht vorbereiten können :confused: |
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Da Sebi das schon seit ein paar Jahren so macht, scheint es für ihn gut zu funktionieren. |
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O:-) Ist dort einfach paradiesisch! Morgens 5:30 Uhr den Ali'i Drive bis zum Aquatic Center hochrennen, dabei Dutzenden anderer Athleten "Gooood Moooorning" zubrüllen, dort kurz unter der Dusche abkühlen, die Googles aus dem Einteiler zerren, rauf auf die Rübe und Punkt 6:15 Uhr in den Gratis-Pool mit geschätzten 16 Bahnen hechten! Das 50m Becken mit 8 Bahnen ist mit einer fixierten Schwimminsel quergeteilt, so dass es doppelt so viele 25m Bahnen ergibt. Lionel schwimmt auf seinem aktuellen Kona-Bild zum Beispiel auf der "Hobby Swimmers Lane" - also meiner!:cool: Wobei Punkt 6:15 Uhr auf den 8 "Profi-Bahnen" mit Coach und den Kona-Swimmers das Wasser kocht. Kona Aquatics Masters: This adult program trains four times a week at KCAC. Practice times are Monday, Tuesday and Friday morning from 6:15-7:15 am, and Wednesday evening from 6:00-7:00 pm. Inquire with coach about drop in rates. Und nach den Bahnen auf der Beginners&Keiki-Lane jetzt wieder zurück rennen - bereits beim Passieren des Kamehameha Hotels nach einer halben Meile läuft Dir die Suppe wieder ungebremst in Deine Racers (in meinem Fall in meine nagelneuen, für die Ironweek-Parade geschonten Hoka MACH:Cheese:) Dann kannste pünktlich um 8:30 den Frühstückstisch mit Blick auf die Kona Bay für die Familie decken. Oder alternativ kannste gleich 6:10 Uhr mit dem Pick Up auf den Aquatic-Parkplatz vorfahren, gratis bis 20 Uhr parken (falls es mal wieder ein bissl länger dauert...), aus der Karre in den Pool hüppen, kraulen als gäbe es kein morgen und aus dem Wasser über die Toilette (denn merke: eine einsame, vor Blicken Dritter geschützte Pinkelpause in der Lava entlang des Queen K. wird eine Herausforderung) direkt auf's Bike, um bis Waikoloa auf der Mythos Ironman Strecke zu demmeln. Bald isses soweit, wird geil! P.S.: Kona Aquatic Center is located near the Old Airport and next to a large recreation area with ball fields and a gym. Hours of operation: Mon-Friday 6:15 am to 1:45 pm, and 3:00 to 7:00 pm, Sat-Sun and Holidays 8:15 am-11:45 am and 1:00 pm to 4:30 pm. Und falls jemand in Honokaa, Hawi oder sonstwo in den Pool hüppen will, hier ist die Liste aller Pools, deren Öffnungszeiten sowie die Termine wegen Feiertagen, Events usw. für Oktober&November - Sport Frei! http://records.co.hawaii.hi.us/webli...761/Page1.aspx |
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Bei mir ist die Vorfreude auch riesig!! |
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