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Die schießen wirklich von Woche zu Woche einen neuen Bock. Das ist echt unfassbar! :(
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Antrag abgelehnt: Amtierender Deutscher Meister Elite und 58. WTS darf nicht zur WM
Das kann man so machen aber, wenn man es so macht, ist es einfach Mist!
Lese gerade auf dem Blog von Justus Nieschlag, dass sein Antrag auf Nominierung für die Weltmeisterschaft in Rotterdamm abgelehnt wurde. Der Athletensprecher der DTU darf als Deutscher Meister 2016 & 2017 sowie als 58. der WTS-Serie nicht bei der Weltmeisterschaft starten. Man müsste mal schauen, wieviele andere Nationen ihre nationalen Meister nicht nominiert haben.... http://www.justus-nieschlag.de/blog/item/dm-grimma.html |
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die dtu wird sicherlich eine antrag auf einladung (die itu kann bis zu 5 plätze auf einladung vergeben) gestellt haben, dem aber anscheinend nicht stattgegeben wurde. |
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WM Rotterdam nur mit einer deutschen Elitestarterin
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Die Triathlonnation Deutschland wird bei der Elite WM in Rotterdam nur durch eine Person vertreten sein: Laura Lindemann. Gut, theoretisch kann man den momentan „staatenlosen“ Jonas Schomburg noch dazu rechnen - ihm sind als „ITUer“ ein paar Starts geglückt als Justus und daher hat er eine bessere Platzierung und Nominierungschance. Erinnert an Rio 2016 wo Deutschland ebenfalls nur mit einer Athletin an den Start ging. (Achtung! Ironietaste an) „Offensichtlich sind die Deutschen nicht gut genug.....“(Ironietaste aus) Mal gucken, was Justus in Stockholm reißt, für die WM-Nominierung wird das Ergebnis aber zu spät sein... Bin immer noch der Meinung, dass dieser knallharte Nominierungskurs so den Spirtlern nicht gerecht wird und nachteilig für die DTU sein muss. |
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Nieschlag ist bei der DTU in Ungnade gefallen und die DTU würde ihn, der denselben Trainer hat wie Schwetz am liebsten aus dem Kader entfernen. Für wie wahrscheinlich hältst du es, dass wenn die DTU als größter Mitgliedsverband und größter Beitragszahler der ITU einen vernünftig begründeten Antrag auf eine WildCard stellt, dass (bei fünf verfügbaren Plätzen) ein solcher Antrag abgelehnt wird? |
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immerhin wird Justus auf der Homepage lobend erwähnt. Bis vor kurzem habe ich mit absolutem Unverständnis reagiert, wenn Athleten ihren Verband gewechselt haben. Mittlerweile/Zwischenzeitlich hat sich meine Meinung deutlich (um 180Grad) geändert. Jegliches tun und handeln der DTU wirkt für mich momentan (als Außenstehenden) als absolute Willkür... |
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Auch die DTU-Geschäftsstelle insgesamt ist -in meinen Augen- gut aufgestellt und funktioniert vernünftig, was Erreichbarkeit, Antwortgeschwindigkeit bei Anfragen usw. anbelangt. Wenn man über bestimmte Verbandsentscheidungen den Kopf schüttelt neigt man natürlich immer dazu, alles über einen Kamm zu scheren, aber selbstverständlich arbeiten bei der DTU auch viele, die in ihrem Bereich einen guten Job machen und denen der Sport Triathlon am Herzen liegt. Das muss auch ich mir immer wieder selbst, bei aller ansonsten berechtigten Kritik klar machen. Das was bei der DTU seit Monaten eklatant im Argen liegt, ist der Leistungssportbereich und hier neben dem fragwürdigen und wenig durchdachten Nominierungssystem und dem anachronistischen Festhalten an Strukturen (inklusive einem überbewerteten Leistungstest), die vor 15 Jahren mal gut funktioniert haben, während sich der Sport Triathlon längst gravierend verändert hat, v.a. auch der menschliche Umgang mit den talentierten, leistungshungrigen Sportlern, die sich -aus welchem Grund auch immer- nicht zu 100% dem Stützpunktkonzept unterwerfen wollen. Zitat:
Ich kenne keinen anderen Triathlonverband, der einen deratigen Drift an Talenten hin zu anderen Verbänden hat wie die DTU. |
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Da stehen die 60 Athleten drauf, die von ihrem nationalen Verband für würdig befunden werden, ihr Land bei den Weltmeisterschaften zu vertreten. Kein einziger Deutscher ist enthalten!:( Die Liste wird noch gekürzt werden, weil einige Athleten wieder absagen werden (meist wegen Krankheit, Verletzung oder auch Formschwäche) Dass Nieschlag auf dieser vorläufigen Nominierungs-Liste nicht enthalten ist, ist ein eindeutiger Hinweis, dass die DTU ihren sportlich besten Athleten, der immerhin beim Heimwettkampf in Hamburg mit Rang 15 das beste WTS-Ergebnis im Männerbereich für die DTU in dieser Saison eingefahren hat, für zu schlecht hält in Rotterdam die deutschen Farben zu vertreten und gar nicht einmal irgendeinen Versuch unternommen hat, ihn im Starterfeld unterzubringen (was garantiert geklappt hätte). Was das für ein fatales Signal an den deutschen Nachwuchs sendet, an all die talentierten Athleten, die vielleicht auch irgendwann mal in der World Triathlon Series oder gar bei Olympia starten wollen, kann man sich vorstellen. |
ich habe eigentlich nur einmal kurz die fakten dargestellt.....kein deutscher mann hat sich über den normalen weg für das grand final qualifiziert, da gibts doch nichts zu diskutieren, oder?
und ob ein antrag auf eine wildcard gestellt wurde oder nicht, und falls er gestellt wurde warum er nicht angenommen wurde.....darüber können wir hier doch nur mutmaßen und rein gar nichts als fakten hinstellen. es sei denn jemand hat interne dtu infos. aber a) glaube ich das nicht und b) würde derjenige das dann nicht offen sagen. so bleibt alles im mutmaßungsbereich, der hier leider viel zu oft als einzig mögliche wahrheit dargestellt wird. es gibt einen unterschied zwischen "wissen" und "sich denken können". ich könnte pausenlos zitieren und überall "persönliche interpretation" dahinterschreiben. |
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Warum sollte die ITU ihn auf die Startliste setzen und Nieschlag im Falle einer Nominierung durch die DTU den Zugang zur Startliste verweigern? Nieschlag selbst schreibt in seinem Blog: Zitat:
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Dort im Blog steht auch, dass er liebend gerne bei der Team Relay-Meisterschaft in Hamburg gestartet wäre (nur allzu verständlich nach seinem starken 15. Platz tags zuvor) und auch hier vom Verband unberücksichtigt geblieben ist. Stattdessen hatte die DTU in Hamburg für die Team-Relay-Weltmeisterschaft (neben der sportlich zu Recht nominierten) Laura Lindemann drei Nachwuchsathleten ohne Weltcup-Norm und ohne jede WTS-Erfahrung nominiert und in dieser sportlich nicht nachvollziehbaren, willkürlich gewählten Besetzung aus lauter verbandskonformen Stützpunktathleten mit Rang 10 das mit Abstand schlechteste Ergebnis eingefahren, das eine deutsche Teamstaffel bei einer WM je erzielt hat. |
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Die offiziellen ITU-Kriterien zur Teilnahme am Grand Final (Plazierung unter den besten 45 Athleten der WTS-Liste, die einen Start in Rotterdam anstreben) hat er sehr wohl erfüllt! (In der WTS-Rangliste sind nämlich vor Nieschlag etliche Athleten, die überhaupt nicht in Rotterdam starten wollen oder können: Alisair Brownleehat isch an der Hüfte operieren lassen und fällt für mindestens ein halbes Jahr aus, Joao Silva hat wegen Herzmuskelentzündung seine Saison beendet, Gregory Bilington (USA) hat letzte Woche seinen Rücktritt vom Leistungssport erklärt usw.) |
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In zwei Monaten beginnt der Qualifikationszeitraum für die Olympischen Spiele in Tokio. Es ist undenkbar, dass die DTU unter den aktuellen Rahmenbedingungen wieder 5 Startplätze wie noch in Rio holt... |
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nur damit kein falscher eindruck entsteht....ich hätte ihn auch gern in rotterdam gesehen. ich denke eine platzierung um 10 bis 20 wäre möglich gewesen. aber es gibt nominierungskriterien und vor allem auch zeitschienen (meldefristen) die einzuhalten sind. natürlich kann man über nominierungskriterien diskutieren. für dieses jahr ist natürlich alles durch. vielleicht hätte jemand mal einen konkreten vorschlag, wie nominierungskriterien aussehen könnten, die allen athleten gerecht werden, die zeitlichen abläufe berücksichtigen und den wünschen des dosb (keine eventtouristen) entsprechen. |
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Bei den genannten ITU-Ereignissen gibt es (im Gegensatz z.B. zu Großereignissen im Schwimmen oder Leichtathletik) keine nationalen sicheren Quotenplätze bei der Nominierung, so dass es also auch unmöglich Eventtouristen geben kann. Wer aufgrund seiner sportlichen Leistungen in der jüngeren Vergangenheit es geschafft hat, auf die ELite-Startliste (bzw. Warteliste) z.B. des Grand Final zu kommen, der hat sich das redlich verdient. |
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So irrten die Volleyball Experten. Irgendwie ist in den Verbänden der Wurm drin.
http://www.sueddeutsche.de/sport/bea...ehen-1.3635429 |
Insgesamt gibt die DTU ein sehr trauriges Bild ab. Da meine ich weniger die Athleten sondern eher die Funktionäre. Bald ist die IM 70.3 und die IM WM, wo man fast davon ausgehen muss, dass die deutschen Athleten wieder mit die besten sind und in der WTS glänzt man bis auf L. Lindemann mit Abwesenheit.
Wäre mal interessant wie viele Mitarbeiter (Funktionäre, Leiter etc.)von der DTU nach Rotterdam reisen und sich ein paar schöne Tage machen. Ansonsten ist L. Lindemann auch eher Chancenlos wenn sie alleine ohne Team dort startet. |
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Aus irgendeinem Grund interessiert sich die DTU seit etlichen Jahren nicht mehr für die olympische Distanz und fördert nur noch den nicht-olympischen Sprintwettbewerb (was eigentlich im Widerspruch zur allgemeinen Vorgabe des DOSB steht derzufolge die Fachverbände mit den BMI-Geldern im Leistungssportbereich vor allem die olympischen Disziplinen fördern sollten!). Es gibt seit etlichen Jahren keine Elite-Deutsche Meisterschaft über die Olympische Distanz mehr, sämtliche Wettbewerbe der Triathlon-Bundesliga (die ja auch stets Nominierungswettkämpfe für Europacup, Weltcup und Kader sind) sind Sprintwettbewerbe und auch der interne Leistungstest in Potsdam prüft mit 5000m Laufen und 800m Schwimmen nur Sprintteilleistungen über je max. 16 Minuten ab. Talente auf der doppelt so langen Olympischen Distanz fallen so natürlich mit großer Wahrscheinlichkeit durchs Nominierungsraster und wandern (wenn sie nicht ganz mit Leistungssport aufhören) auf die 70.3-Distanz oder Langdistanz ab. Jan Frodeno war übrigens einer der letzten Deutschen Meister auf der olympischen Distanz (2007) und hat sich so vor seinem Oympiasieg auf der Olympischen Distanz den Kaderstatus gesichert. Bei den Sprintdistanzen, die Frodeno in seiner DTU-Karriere zwischen 2004 und 2012 absolvierte war er nicht ganz schlecht, aber selten ganz vorne dabei. Alle seine nationalen und internationalen Topergebnisse in dieser Zeit (U23-Vizetitel, Deutscher-Meistertitel, Olympiasieg, sämtliche Podiumsplazierungen und Siege im Weltcup und WTS) erreichte er auf der olympischen Distanz. |
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Gregor Payet ist bereits am 23.05. bei den Luxemburger Meisterschaften angetreten und hinter Stefan Zachaeus 2.geworden. Da dieser aber nicht die luxemburgische Staatsbürgerschaft hat, darf sich Gregor Luxemburger Meister nennen, denn er hat beide Staatsbürgerschaften (Deutsche und Luxemburgische). Diese Meisterschaft wurde übrigens auch über die Sprint Distanz ausgetragen. Das macht die DTU also nicht exklusiv alleine so... Die kürzeren Distanzen sind für den TV Zuschauer interessanter, da schneller und nicht so langatmig... Da wird es in den nächsten Jahren auch international einige neue Formate geben, auch im Weltcup, wie z.b. bereits die Aufteilung in Halbfinale und Finale.... Vielleicht also garnicht so verkehrt, wenn Deutschland da in den nächsten Jahren einige guter "Sprinter" ausbildet... |
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Und daran, dass die meisten anderen europäische Verbände sich sowohl Deutsche Meisterschaften über die Sprint- und über die Olympische Distanz leisten, selbst ein solcher Zwergenverband wie Luxemburg, erkennt man exemplarisch die Problematik des olympischen Leistungssportzweiges innerhalb der DTU. Die Argumente für die Sprintdistanz, die du aufgezählt hast, kenne ich gut und es spricht auch nichts dagegen, auch Sprinter auszubilden, immerhin ist die Team Relay seit kurzem olympisch und man braucht dafür die entsprechenden Athleten. Aber die Kurzdistanz ist nunmal die klassische olympische Disziplin, beim Grand Final finden im Elite-Bereich ausschließlich olympische Distanzen statt und der Großteil der WTS-Rennen (sechs von neun Rennen!) wird über die Olympische Distanz ausgetragen. Vor diesem Hintergrund, die olympische Distanz überhaupt nicht zu fördern, d.h. den Athleten die Möglichkeit zu bieten, über ein Elite-Rennen auf der Olympischen Distanz (typischerweise eine deutsche Meisterschaft) sich für Großereignisse und den Zugang zu Kaderstrukturen zu qualifizieren, wie es in Deutschland seit mehreren Jahren passiert, ist komplett unverständlich und die Ergebnisse dieser Verbandsförderung aus der jüngeren Vergangenheit sprechen für sich. Das ist in etwa so, wie wenn ein Verband versuchen würde, die besten Marathonläufer des Landes ausschließlich über Halbmarathon und 10km-Wettkämpfe zu finden und für Olympia und Weltmeisterschaften zu selektionieren, wo sie dann plötzlich die doppelte oder vierfache Distanz gegen internationale Spezialisten auf diesen Strecken bewältigen müssen... |
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Aber Justus Nieschlag kann auch olympische Distanz! Heute Rang 5 beim WTS in Stockholm. 8 Sekunden haben zum Podestplatz gefehlt... 😉 |
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Was die Deutsche Triathlon Union, bzw. der Leistungssportausschuss von Nieschlag hält, kannst du weiter oben in diesem Thread und auf dessen Homepage nachlesen. Zitat:
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: da schlägt ein Deutscher in einer Laufentscheidung Weltmeister Mario Mola, bringt die beste Leistung eines DTU-Athleten in der WM-Serie seit drei Jahren heim und wenige Tage zuvor teilen DTU-Funktionäre diesem Athleten mit, dass er zu schlecht ist, die deutschen Farben beim WM-Finale in Rotterdam zu vertreten...:( (Natürlich werden die DTU-Funktionäre sich jetzt trotzdem auf die Schulter klopfen und diesen Erfolg als Ergebnis des neuen Sportkonzeptes versuchen zu verkaufen, denn Erfolg hat ja bekanntlich stets ganz viele Väter, nur an Niederlagen sind die Athleten ganz alleine schuld) |
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Und dabei ist die Frage, ob ein zentrales Stützpunktkonzept mit Konzentration auf einen oder sehr wenige Orte, oder ein dezentrales Konzept entlang von Wohn- und/oder Arbeits- und/oder Studienortpräferenz, besser oder weniger gut ist, längst entscheiden: Es kommt auf den Athleten an! Es gibt nämlich solche, denen die Einordnung in eine weitgehend vorgegebene Struktur hilft und solche, denen individuelle Spielräume helfen. Nicht entweder-oder, sondern sowohl-als-auch wäre angesagt. Leider entspringt das zentrale Stützpunktkonzept (auch) einem alten Paradigma: Was ich nicht selbst organisiere und kontrolliere, funktioniert nicht bzw. kann nicht erfolgreich sein. Ein Weltbild, dem viele Athleten berechtigterweise längst entwachsen sind. |
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Anhang 37585
Instagram-Post von Johnny Zipf zum überragenden Rennen von Justus Nieschlag, der in Stockholm übrigens mit einem 4 Jahre alten Anzug, ohne die aktuellen Sponsoren der DTU angetreten ist. |
Ich habe leider die Befürchtung, dass dieses Rennen noch ernsthafte Konsequenzen (und leider keine schönen) für Justus haben wird. Denjenigen die das Rennen verfolgt haben ist sicherlich der Einteiler aufgefallen (EDIT: siehe Foto Hafu ;)). Dieser ist nicht der offizielle, aktuelle Einteiler der DTU. Damit hat er die Regelungen der Athletenvereinbarung gebrochen, was in einem "schwerwiegenden Fall" (Zitat aus Schwetz AV) zum Rauswurf aus dem Kader führen kann.
Ob diese Aktion von ihm aus Protest geschah ist mir nicht bekannt. Ich kann es mir aber fast vorstellen in Bezug auf Rotterdam, Yokohama Pit-Stop, Trainer Dan Lorang und die Tatsache, dass er nach Stockholm ohne DTU-Delegation gefahren ist. Ich hoffe dennoch das diese Aktion keine negativen Folgen hat, sondern möglicherweise DTU & Justus bzw. Athleten wieder näher bringt, da sie zeigt wie unzufrieden diese sind. Definitiv gibt es zudem auch immer zwei Seiten und wir können nicht sagen, ob sich Justus und/oder DTU immer fair dem anderen gegenüber Verhalten hat/haben. Für uns ist es hier einfacher die Position der Sportler nachzuvollziehen. Die DTU-Seite könnte man allerdings vielleicht auch nachvollziehen, wenn eine transparente Kommunikation ihrerseits stattfinden würde. |
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Im Zweifel verweist diese ja einfach auf das Nichterreichen der Nominierungskriterien. |
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Es wäre mal schön, eine offizielle Mitteilung der DTU zu Max Schweiz oder eben zur Nichtnominierung von Nieschlag für Rotterdam zu lesen. Ich habe zumindest nichts davon bisher gelesen... Es kann doch nicht sein, dass ein Verband so derartig gegen die eigenen Athleten schießt, Leistungssportreform und weniger Geld zum Trotz. Ein Verband sollte doch seine Athleten unterstützen und junge Talente international heranführen. Und ihnen nicht die finanzielle Grundlage wegnehmen. Was dieses Jahr passiert, ist doch das genaue Gegenteil. Das kapier ich einfach nicht. Wie kann man seinen eigenen Athleten nur solche Steine in den Weg legen... Nur weil sie nicht in Saarbrücken trainieren wollen? International schließen sich doch z.B. immer mehr Topathleten zu Trainingsgruppen zusammen. Bei der DTU versucht man das mit aller Gewalt zu verhindern. Wer soll ab nächstes Jahr denn die nötigen Punkte für Olympia holen wenn man seine Athleten nicht die Möglichkeit gibt, sich mit den Weltbesten zu messen. Wahrscheinlich sehe ich das aber viel zu blauäugig... Ob Jonas Schomburg es sich wirklich gut überlegt hat, zur DTU zurückzukehren?? Neutral betrachtet, kann man ihm zur Zeit nur davon abraten... |
Konsequnt
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Was mich neben der, aus meiner Sicht extrem fragwürdigen Entscheidungen besonders nervt ist die fehlende Kommunikation dazu.
Es sind ja schon schwerwiegende Vorwürfe und wenn es Gründe für das Verhalten der DTU gibt würde ich erwarten dass diese auch mal dazu Stellung nimmt. Evtl. habe ich da was nicht mitbekommen aber so wirkt es für mich als hätte sie völlig den Bezug zu ihren Mitgliedern verloren. Allein die Tatsache dass dieser Thread hier seit Monaten existiert und man dies scheinbar nicht zur Kenntnis nimmt hinterlässt für mich ein unprofessionellen Eindruck. :dresche |
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