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ja stimmt. Bei uns heißt das Volksbegehren. |
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In DE gibt es eine recht erfolgreiche Kampagne des Naturschutz-Bundes für pestizidfreie Kommunen. Mittlerweile haben 240 Kommunen auf Pestizidverzicht und andere Methoden umgestellt, u.a. auch eine Stadt wie Saarbrücken! Ein Verzicht ist schon möglich. Man könnte insofern praktisch etwas tun, wenn man in seiner Gemeinde für diese Kampagne wirbt und versucht, dass entsprechende Beschlüsse in den Gemeindeorganen herbeigeführt werden. Im Dorf, wo ich wohne, werden alle Gehwege und Strassen mechanisch vom wuchernden Grünzeug befreit. https://www.bund.net/umweltgifte/pes...freie-kommune/ Man findet auf dieser Seite des Bundes weitere Links und Informationen, u.a. von Vorträgen auf einer Fachtagung. |
cool
muss ich unseren Nachbarn mal zeigen. |
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Was mir allerdings immer sauer aufsößt ist die Polemik mit den "vorzeitigen Todesfällen", was ein äußerst unseriöses Maß für ein Problem darstellt, das die reale Gefahr maßlos übertreibt und reine Propaganda darstellt, die die Menschen über Angst zu manipulieren sucht. Zur Begründung empfehle ich diesen kurzen Bericht; für eine tiefere Sicht verschiedener "Gesundheitsmaße" ist dies hier interessant. |
In eigener Sache:
hier vor Ort haben sich etliche Leute empört wie mit dem Wald umgegangen wird. Insbesondere kritisieren wir den Einsatz von tonnenschweren Holzerntemaschinen, den sog. Harvestern, die nicht nur den Boden verdichten und sich so ihren Weg durch den Wald bahnen. Deren Rückegassen zerstören kleinere Bäume, Buschwerk, Bodenpflanzen und die Welt von Kleintieren. Bäume, in denen Vögel nisten (Bussard, Eule, Zugvögel usw.) werden ebenso in Mitleidenschaft gezogen und verlieren ihr Zuhause. Durch den nächtlichen Einsatz bedingt wird das Wild aufgeschreckt und es kommt vermehrt zu Unfällen. Die Holzerntemaschinen machen auch vor Naturschutzgebieten keinen Halt. Inzwischen ist unsere BI (Bürgerinitiative) auf Bundesebene organisiert. Wir wollen, dass mit dem Wald schonend umgegangen wird, so dass dieser von der Holzindustrie nicht ausgebeutet wird und als Erholungsraum erhalten bleibt ebenso wie die Artenvielfalt (Biodiversität). Interessenten finden Informationen auf unser homepage und auf facebook. homepage: https://bi-gegen-die-waldzerstoerung.org Facebook-Gruppe gegen die Waldzerstörung: https://www.facebook.com/groups/686354194886586 Im aktuellen Video im SPON fasst eine Waldhüterin und Gründerin der BI unser Anliegen zusammen. http://www.spiegel.de/video/wald-die...-99023973.html |
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Bei mir in den umgebenden Wäldern (Schorfheide) werden leider nur solche Riesenmaschinen eingesetzt, obwohl die Region als Biosphärenreservat ausgewiesen ist. Eine Folge der Bodenverdichtung ist übrigens, dass die Bäume sich nicht tief im Boden verwurzeln und deswegen bei Stürmen viel anfälliger sind, mit dem gesamten Wurzelwerk aus dem Boden zu brechen.
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Ihr wisst aber schon, dass Holz ein umweltfreundlicher nachwachsender Rohstoff ist???
Die Forstwirtschaft ist in Deutschland sehr streng geregelt und eine der Nachhaltigsten auf der ganzen Welt. Es wächst mehr nach als geerntet wird. Wie sollen denn die Bäume aus dem Wald kommen? Sagt jetzt nicht mit Handsäge und Pferd. Wir brauchen den Rohstoff Holz. Wollt ihr das Holz aus Rumänien oder Russland Importieren? |
Ich empfand es immer als sehr paradox, dass die MTBler keine Trails bauen oder abseits der Wege fahren dürfen mit der Begründung der Bodenverdichtung, Erosion und Wild.
Befährt man dann diese oftmals illegalen Trails stellt man fest, dass links und rechts die Rehe grasen, die Vögel zwitschern und Wildschweinrotten sich nicht mal in Bewegung versetzen, wenn man einen Hund dabei hat. Die Tierwelt lernt rasent schnell, welche Geräusche und oder Bewegungen Gefahr bedeutet und welche nicht. Bodenverdichtung durch ein 100kg Mensch-Rad- Gespann? Da lacht der Waldboden doch drüber. Erosion ist ein Thema. Aber wenn sich alle halbwegs gescheit verhalten, auch kein sonderlich bedeutendes. Im Vergleich kommen jedes Jahr die Harvester in den Wald. Erstmal werden große Zugangswegungen befestigt und angelegt, damit der LKW mit dem Tieflader überhaupt bis mitten in den Wald kommt, um dort den Harvester abzuladen und das geschlagene Holz aufzunehmen. Kettenbetriebene 20t Hatvester beladen 40t Sattelzüge im nahezu 24h Betrieb. Auf gefrorenen Boden kann aus wirtschaftlichen Gründen auch nicht gewartet werden und dank der modernen Technik muss man das auch gar nicht mehr. Alles was nichts bringt wird einfach weggedrückt. Wir haben doch in D kaum noch wirklichen Wald. Zumeist ist doch alles nur noch Plantage für die Holzwirtschaft. Ein Trauerspiel. |
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ohne Wald ist alles Schei... |
In Brandenburg, im Fläming bei Rabenstein erschoss ein Jäger bei einer Treibjagd mal wieder einen Wolf. Dasselbe passierte dort schon vor einem Jahr. Beide Male war es jemand, der von Holland nur zum Jagen zu dieser Treibjagd herkommt und dafür bezahlt wie für eine Safari quasi. Vor einem Jahr hiess es aus Versehen, jetzt ist die Begründung, dass zwei Hunde den Wolf angegangen hätten statt umzukehren und der Jäger aus "Notwehr" für seine Hunde handelte. Vielleicht wollten die Jäger auch nur verhindern, dass der Wolf ihnen die Rehe vertreibt. Die Polizei wurde erst 5h nach dem Vorfall benachrichtigt.
Jedem Jäger muss doch eigentlich klar sein, dass es bei einer Treibjagd mit freilaufenden Treibhunden im Wolfsgebiet zu "Kollisionen" mit den mitjagenden Wölfen kommt. Darüber gibt es sogar Videoaufnahmen. Abgesehen davon, dass Treibjagd sowieso verboten gehört aus Tierschutzgründen und eine reine, einfache Abknallerei von vor die Flinten gehetzten Tieren ist, sollte man halt im Wolfsgebiet den Hund an der Schleppleine mitführen, wenn er wie in dem Fall nicht auf Abruf funktioniert. (Angenommen die Begründung stimmt und man wollte keinen Wolf bei der Treibjagd schiessen.). wolf-greift-jagdhunde-erschossen Politisch wird dieser als Notwehr dargestellte Abschuss von den lautstarken Befürwortern der Jagdfreigabe auf Wölfe (u.a. neben den Jägern Bauernverband, FDP, AFD) schon wieder aussgeschlachtet mit der Forderung nach "Jagdsicherheit". Vor ein paar Tagen sah ich übrigens den ersten freilebenden Wolf. Er kreuzte in ca. 100m Entfernung den Waldweg in der Schorfheide, auf dem ich mich mit meinen beiden angeleinten Hunden befand. Die beschnupperten anschliessend sehr intensiv und ausserordentlich lange die Spuren im Schnee am Wegesrand und verhielten sich vorher schon sehr wachsam und angespannt. Der Wolf befand sich auf einer Rehspur, leicht trabend und reagierte beim Kreuzen des Weges nicht merkbar auf uns. |
Jaws hat dazu geführt, dass der weiße Hai intensiv bejagt wurde. Einzig der "Unzugänglichkeit" der Meere und dem Unwissen über die Wanderrouten der Haie hat deren Bestand "gerettet". Der Wolf ist in der europäischen Geschichtswelt immer das hinterlistige Böse. Das hat leider bei vielen Menschen zu einer unglaublichen Furcht vor diesem faszinierendem Tier gesorgt. Das konnte das Jungelbuch leider nicht ausgleichen.
Wir haben es uns in Europa schön bequem gemacht. Wir können mit unseren domestizierten Tieren völlig ohne Sicherung machen, was wir wollen ohne groß Nachdenken zu müssen. Nun kommen Beutegreifer zurück nach Westeuropa, die ein kleines bisschen Umsicht erfordern. Leider scheinen viele Menschen dies nicht zu wollen. Was spricht dagegen, dass Wildtierbestände ohne menschliche Spaßmörderei (Hege, jaja) auf ein gesundes Maß reduziert werden? Die einzigen, die klagen, sind die Landwirte und noch viel mehr die Jägerschaft, weil sie um ihre Abschüsse bangen. Traurig. Meine bislang beeindruckendsten Erlebnisse mit "gefährlichen" Tieren waren schwarz und weißspitzen Riffhaie beim Tauschen in Komodo und eine kreuzende Schwarzbärenfamilie im Yosemite. Nach kurzem Unwohlsein hat die Faszination für diese wunderbaren Tiere überwogen (da diese auch mal überhaupt kein Interesse an uns hatten). Ich finde es traurig, dass man aus purem Egoismus oder unbegründeter abstrakter Angst direkt nach dem Töten schreit. Anstatt sich zu freuen, dass die Wildtierpopulation nach Beinaheausrottung wieder zunimmt |
Das deutsche Max-Planck-Institut für Chemie hat zu den Quellen von Feinstaub geforscht. Sie fanden einen einen Anteil von
45 Prozent durch die Massentierhaltung, 20 Prozent durch den Verkehr 15 Prozent durch den Energiesektor. Quelle Was nun? Elektroautos und Windräder scheinen weniger eine Lösung zu sein, als eine Reduzierung der Fleisch- und Milchproduktion. Überfordern wir den deutschen Michel, wenn man ihm erst an den Diesel geht, und dann sogleich ans Schnitzel? :Lachen2: |
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Die Verquickung der Jagdverbände mit der Politik, die dort schnell mehr als offensichtlich wird, sorgt dafür, dass eher die Hölle zufrieren wird, als die Politik für irgendwelche Restriktionen sorgt. |
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Klar, ist es für jeden Menschen ein schönes und wertvolles Geschenk auf der Welt zu sein, aber ich finde, also für meinen Geschmack, sind es mittlerweile zu viele und jetzt mal nur Deutschland betrachtet kommen ja noch viele Kriegsflüchtlinge hinzu und deren Kinder und Kindeskinder... Klar, dass jeder Mensch ein Verbraucher, nicht gleichzusetzen mit mutwilligem Missbraucher, essen muss und Müll und Abgase produziert,...die Menge machts. Aber sag das mal Jemanden, der für seine Religion über Leichen geht |
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Globales Insektensterben
Voll blöd, da wird demnächst eine neue Studie zum Artensterben heraus kommen und darin steht, das möglicherweise unser "Essen der Zukunft" gar nicht mehr da sein wird. |
Womöglich haben auch die Nicht-Bayern vom Volksbegehren hier Wind bekommen? "Artenvielfalt - Rettet die Bienen", so ist die bayernweite Aktion überschrieben. Bis dato sind 900000 Menschen in die Rathäuser und haben sich in die Listen eingetragen. Noch circa 100000 Unterschriften werden benötigt. Das Volksbegehren endet am 13.2. Wird wohl knapp reichen.
Ein Link zu einem aktuellen Bericht, Stand heute Nachmittag, aus dem Münchner Merkur: https://www.merkur.de/politik/volksb...-11735651.html Daraus: Wer sich an dem Volksbegehren beteiligen will, kann sich noch bis Mittwoch in Unterschriftenlisten in den Rathäusern eintragen. „Wir kämpfen bis zum 13. Februar abends“, sagte Becker. Jede Stimme zähle, betonten sämtliche Initiatoren, darunter auch der Bund Naturschutz und der Landesbund für Vogelschutz. Denn je mehr Menschen sich beteiligen, umso mehr werde man am Ende erreichen können. Das Volksbegehren zielt auf mehrere Änderungen im bayerischen Naturschutzgesetz. Biotope sollen besser vernetzt, Uferrandstreifen stärker geschützt und der ökologische Anbau gezielt ausgebaut werden. -- *edit: was machen die restlichen 90%??? Diskutieren über den blauen Elefanten, den Spielerfrau Hummels auf youtube zeigt?!? |
Und hoch - falls hier noch ein Bayern mitliest und noch nicht unterschrieben hat :dresche
Hopp hopp :Cheese: |
Wolfsforscher verglichen jetzt die Ansiedlung der Wölfe auf Truppenübungsplätze und in Naturschutzgebieten. Aufgrund der eklatanten Besiedlungsunterschiede kamen sie zum Schluss, dass diese sehr wahrscheinlich darin begründet sind, dass Wölfe in den Jagdrevieren der Naturschutzgebiete illegal geschossen werden. Damit bestätigten sie leider meinen Verdacht, den ich hier zu dem Thema schon öfter äusserte.
"Zwischen 2000 und 2015 entstanden von 79 neuen Wolfsterritorien 16 auf aktiven Truppenübungsplätzen. Naturschutzgebiete wurden dagegen nur 9 Mal zu Wolfshabitaten, die übrigen 54 Reviere entstanden in anderen Gegenden. Es zeigte sich überdies, dass die Sterblichkeit von Wölfen auf den Truppenübungsplätzen geringer war, als in den Naturschutzgebieten. Laut den Wissenschaftlern spielen dafür die Bedeckung mit Wald und die Straßendichte wohl keine Rolle. Beide Faktoren waren bei den beiden Arten von Habitaten gleich. Ein deutlicher Unterschied besteht jedoch darin, wie die Jagd in diesen Revieren geregelt ist. Während auf Truppenübungsplätzen private Jägerei komplett verboten und das Bundesforstamt allein zuständig ist, sind Naturschutzgebiete oft in zahlreiche private Jagdreviere aufgeteilt. Dadurch ist die Gefahr hier größer, dass Wölfe illegal abgeschossen werden. Diese Gefahr durch Wilderei ist für die Forscher wahrscheinlich der wichtigste Faktor, warum Wölfe Truppenübungsplätze bevorzugen. " https://www.mdr.de/wissen/woelfe-bevorzugen-truppenuebungsplaetze-vor-naturschutzgebieten-100.html Bekanntlich wollen die Jagdverbände, die Bauernverbände und FDP / AFD auch politisch durchsetzen, dass der Wolf für die Jagd wieder freigegeben wird entgegen den EU-Bestimmungen. |
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Artensterben
Dramatischer Uno-Bericht Eine Million Arten vom Aussterben bedroht
"Die Gesundheit der Ökosysteme verschlechtert sich schneller als je zuvor", warnen Uno-Experten. Ihr neuer Bericht zum Artensterben zeigt: Der Mensch droht als Verursacher des sechsten Massensterbens in die Geschichte einzugehen. Laut einem neuen Bericht des Weltbiodiversitätsrats (IPBES) sind eine Million Arten in den kommenden Jahren und Jahrzehnten vom Aussterben bedroht, wenn es zu keinen grundlegenden Änderungen bei der Landnutzung, beim Umweltschutz und der Eindämmung des Klimawandels kommt. Alleine die vom Menschen verursachte Erderhitzung könnte rund fünf Prozent der Arten auslöschen, wenn der Schwellenwert von zwei Grad Celsius globaler Temperaturerhöhung überschritten werde. 99 Prozent der Korallenriffe würden bei einer solchen Entwicklung mit großer Wahrscheinlichkeit absterben. Als wichtigsten Faktor des Artensterbens benennt der Bericht die Auswirkungen durch die Landwirtschaft. https://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-1265482.html |
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Petition: Kein Gift in Brandenburgs Wäldern |
Warum denn das?
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"Wie berichtet sollen die in diesem Jahr explosionsartig angewachsenen Raupen des Nonnen-Schmetterlings im Auftrag des Landesforstbetriebes aus der Luft bekämpft werden. Der Kiefernschädling kann verheerende Schäden bis zum Absterben ganzer Wälder anrichten." |
Liegt halt an den Scheiss-Monokulturen mit Nutzholz.
Gäbe es noch gescheiten Mischwald, gäbe es auch keine explosionsartige Vermehrung solcher Insekten. Der Mensch macht alles kaputt. |
Ich bin jetzt weder Biologe noch Pharmakologe, stehe jedoch einem solchen flächendeckenen Einsatz von Insektiziden sehr skeptisch gegenüber und verstehe die Warnungen der Naturschutzorganisationen wie NABU sehr gut. Man sprüht das Insektengift ja flächendeckend, weil man eine bestimmte Raupe vernichten will. Damit werden schon mal alle anderen ähnlichen Arten mitvernichtet. Für grössere Tiere wie Säugetiere und Vögel bestehen offenbar Risiken, wenn man den Wald 48h lang nicht betreten soll. Das Spühzeug kommt aber mit Sicherheit bei etwas Luftzug auf waldnahe Gärten und auf / in waldnahe Häuser und über den Regen in die Gewässer, wo wegen Insektiziden Fische sterben können (steht auf den Beipackzetteln von Insektiziden).
Ausserdem kennt man die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Menschen viel zu wenig detailliert. Z.B. sind die Ursachen für ALS sowie Heilung immer noch unbekannt, obwohl man weiss, dass manche Insektizide Nervengifte sind. Meistens wird halt mit den zu tolerierbaren "Grenzwerten" argumentiert. Insofern finde ich den genehmigten Flächeneinsatz eine ziemliche Katastrophe. Petition: Kein Gift in Brandenburgs Wäldern |
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Also das kann ja nun wirklich nicht so schwer sein... :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
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Blöd! Da muss ich mal recherchieren und auch mich darum bemühen zu überprüfen, ob andere Fette wirklich umweltfreundlicher produziert und verarbeitet werden (können). Nutella schmeckt nicht schlecht, wird aber völlig überbewertet :-P. So manche deutlich günstiger Nuss-Nougat-Creme schmeckt fast genau so gut, genau so gut oder sogar besser, wobei ich mir früher das Zeug oft in Form eines Brotaufstriches hereingehauen habe, dann aber dazu übergegangen bin das Brot oder die Brötchen wegzulassen und mir das so reinzupfeifen. Das wirkt dann bei mir besser :-P. Vorher oder anschließend (beides hat seine Reize!) kann man sich dann Brot oder Brötchen oder auch anderes als Sättigungsbeilage einwerfen. Dann haut mal ordentlich rein und heute Abend dann aber auch mindestens drei oder vier Stunden Radtraining, sonst schlägt es evt. doch etwas an, also zumindest auf die Dauer. So ich ich haue jetzt hier ab! Schon mehr als genug Zeit vertrödelt! Angenehmen Tag allerseits :-)! |
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Solange man hauptsächlich frische Produkte statt Industrieprodukte als Faustregel kauft und damit kocht, unterstützt man auch den Palmöl-Verbrauch nicht. |
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Nichts destotrotz wäre ein europäisches Nutella mit Raps- oder Olivenöl für uns deutlich ökologischer. In Australien wäre es aber vielleicht besser Palmöl aus Madagaskar zu nehmen. Aber das ist alles auch nur Theorie, solange die Produkte nicht vor Ort produziert werden. |
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Und welches Problem liegt wo tiefer begraben? :confused: :Gruebeln: Gruß N. :Huhu: |
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Man könnte halt auch hinterfragen, ob Palmölnutzung durch den hohen Ertrag nicht gut für uns ist. Vorrausgesetzt, es würde eben kein weiterer Regenwald abgeholzt werden. Aber bereits gerodeter Wald, ist nun mal leider tot. Keine Ahnung ob man so ein Stück jemals wieder vernünftig renaturiert bekommt... |
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Wo ist die Linie zu ziehen, ab der wir uns als Konsumenten wieder ein gutes Gewissen gönnen dürfen? Bei der Nuss-Nougat-Crème mit Raps- oder Sonnenblumenöl oder erst wenn wir uns im Winter nur noch von Kartoffeln, Kohl und sonstigen Wintergemüse ernähren und in unserer, wenig Fläche verbrauchenden, Hochhauswohnung hocken, die der Umwelt zuliebe auf maximal 19 Grad geheizt ist? Gruß N. :Huhu: |
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Wenn die Biodiversität wieder zunimmt und der CO2 Gehalt der Atmosphäre sinkt. |
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Die Wölfe, Luchse, Bären, Störche, Bieber, etc. kehren zurück https://www.planet-wissen.de/video-p...tiere-100.html "In Deutschland konnten die Treibhausgas-Emissionen seit 1990 deutlich vermindert werden." https://www.umweltbundesamt.de/daten...and#textpart-1 Also ist weiterhin Toast mit Nutella oder Bärchenwurst für die Kids in der 3-Zimmer-Wohnung o.k.? Oder müssen wir uns verantwortlich fühlen wenn russische und arabische Neureiche im Privatjet von Moskau oder Dubai nach Monaco fliegen, um sich und ihre edlen Begleiterinnen auf der dort im Hafen liegenden Yacht mit Champagner zu bespritzen? Gruß N. :Huhu: |
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