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Klugschnacker 03.11.2016 13:16

Zitat:

Zitat von Olli (Beitrag 1269899)
Hallo,
ich bin froh das es solche Technik gibt, durch einen Gendefekt erblinde ich zunehmend und kann nur noch auf der Rolle trainieren, mein Ziel ist aber in den nächsten Jahren auf dem Tandem wieder an Wettkämpfen teil zu nehmen.

Ach Du Scheiße! Ich wünsche Dir alles Gute!
:Blumen:

Trillerpfeife 03.11.2016 13:25

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1269905)
Die Werte die verbesserte Aerodynamik bietet sind nachgewiesen, vergleiche zitierte Fachliteratur in den Offenlegungsschriften, und damit belastbar.

Bleibt die Bitte um Erbringung belastbarer Zahlen und Nachweise was den PM anbelangt.

Nochmal für dich. Es behauptet hier keiner, dass man mit Wattmesser automatisch besser wird.

Das man persönlich keine belastbaren Zahlen liefern kann dürfte dir klar sein, denn ich kann nur entweder mit oder ohne Wattmesser trainieren.

Wie sollte ich da einen Vergleich anstellen könnnen.


Und es gibt ja auch genug Leute die behaupten Aerohelm und so weiter ist auch nur sinnvoll ab einer bestimmten Leistung. Also nur was für Pros und ... Poser.

Locker Baumeln hat ja von seinem Platz unter den ersten 50 in Roth geschrieben. Ich schätze mal mindestens 40 vor ihm haben mit Wattmesser trainiert. Ist natürlich kein belastbares Zahlenmaterial. :Cheese:

Trillerpfeife 03.11.2016 13:26

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1269909)
Ach Du Scheiße! Ich wünsche Dir alles Gute!
:Blumen:

ich auch! und viel Freude am Sport. :Huhu:

Olli 03.11.2016 13:26

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1269909)
Ach Du Scheiße! Ich wünsche Dir alles Gute!
:Blumen:

Danke, habe auch paar Jahre gebrauch um mich damit ab zufinden, aber Dank Tacx Neo, Swift bin ich guter Dinge, nochmal mir etwas Raddruck an zu trainieren :)

Rälph 03.11.2016 13:41

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1269893)
[i]

Na ja, wer kostbare Minuten sparen will, der MUSS zwangsläufig einen Powermeter benutzen.
Wie will er sonst messen was er durch welche Maßnahme sparen will oder kann?

Könnte man nicht einfach eine kleine Abfahrt mit flachem Auslauf nehmen und schauen, wie weit man mit Ausrüstung XY... ausrollt? Das müsste doch sehr genau messbar beliebig oft wiederholbar sein.

triwolf 03.11.2016 13:42

Ich habe 20 Jahre ohne Leistungsmesser trainiert. Dieses Jahr habe ich zum ersten mal mit Powermeter trainiert. Grade bei 5 - 10 Minuten Intervallen oder längeren Einheiten im intensiven Bereich hat mir der Leistungsmesser aufgezeigt, wie viel ich in der Vergangenheit falsch gemacht habe: Stark begonnen und dann stark nachgelassen. Mit Wattmessung habe ich das Gefühl, dass ich die Intensität gleichmäßig steuern kann und nach hinten dann auch nochmal drauflege wenn ich abfalle. Meine Radform dieses Jahr war so gut wie seit 5 Jahren nicht mehr (ich bin TM55). Im Wettkampf schaue ich übrigens nie auf die Uhr oder die Leistungswerte. Ob man einen Leistungsmesser braucht? Nein, purer Luxus aber was braucht man überhaupt :Lachen2:

tandem65 03.11.2016 14:14

Hi Olli,

Zitat:

Zitat von Olli (Beitrag 1269899)
mein Ziel ist aber in den nächsten Jahren auf dem Tandem wieder an Wettkämpfen teil zu nehmen.

wie steht es denn so mit der Planung?
Ich scharre schon mit den Füßen.:Blumen:

Olli 03.11.2016 14:23

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1269931)
Hi Olli,



wie steht es denn so mit der Planung?
Ich scharre schon mit den Füßen.:Blumen:

Ich halte mich an Arnes Trainingsvideos, damit sollten dann der FTP im nächsten Jahr bei 320 sein:Huhu: genaue Wettkämpfe habe ich noch nicht geplant.

NBer 03.11.2016 14:25

Zitat:

Zitat von triwolf (Beitrag 1269920)
......Grade bei 5 - 10 Minuten Intervallen oder längeren Einheiten im intensiven Bereich hat mir der Leistungsmesser aufgezeigt, wie viel ich in der Vergangenheit falsch gemacht habe: Stark begonnen und dann stark nachgelassen. Mit Wattmessung habe ich das Gefühl, dass ich die Intensität gleichmäßig steuern kann und nach hinten dann auch nochmal drauflege wenn ich abfalle. ....

genau dafür hat die wattsteuerung auch ihre berechtigung. man kann intervalle im intensiätstraining genauer und schneller ansteuern, und genauer halten. da wo es nicht mehr unbedingt auf den puls ankommt, weil man sich sowieso im oberen leistungsbereich mit laktatanhäufung aufhält.
für das allgemeien training bzw einhalten psysiologischer trainingsbereiche ist mMn nach wie vor der pulsmesser besser bzw aussagekräftiger.

sabine-g 03.11.2016 14:30

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1269935)
für das allgemeien training bzw einhalten psysiologischer trainingsbereiche ist mMn nach wie vor der pulsmesser besser bzw aussagekräftiger.

Niemand hat gesagt, dass man - wenn man einen PM benutzt - alles andere über Board werfen soll.

Olli 03.11.2016 14:36

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 1269935)
genau dafür hat die wattsteuerung auch ihre berechtigung. man kann intervalle im intensiätstraining genauer und schneller ansteuern, und genauer halten. da wo es nicht mehr unbedingt auf den puls ankommt, weil man sich sowieso im oberen leistungsbereich mit laktatanhäufung aufhält.
für das allgemeien training bzw einhalten psysiologischer trainingsbereiche ist mMn nach wie vor der pulsmesser besser bzw aussagekräftiger.

Man kann aber auch gut sehen wie sich der GA1 Bereich entwickelt, z.b. habe ich wie ich wieder mit Training angefangen habe, beim Puls von 115 ca. 85 Watt getreten jetzt sind es 125 Watt, auch kann man gut sehen wie die Wattleistung nach z,b, 2h abfällt und der Puls ansteigt, daraus kann man auch gute Schlüsse über die Verbesserung oder Verschlechterung der Ausdauer ziehen.

Campeon 03.11.2016 18:42

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1269937)
Niemand hat gesagt, dass man - wenn man einen PM benutzt - alles andere über Board werfen soll.

Bord!
Es muss heissen "über Bord werfen soll"!:Cheese:

Trimichi 03.11.2016 18:53

Zitat:

Zitat von Campeon (Beitrag 1269997)
Bord!
Es muss heissen "über Bord werfen soll"!:Cheese:

So ein - mit Verlaub - grober Schnitzer sollte einem "advocatus technicae" nicht passieren. Peinlich.

sabine-g 03.11.2016 19:00

Zitat:

Zitat von Campeon (Beitrag 1269997)
Bord!
Es muss heissen "über Bord werfen soll"!:Cheese:

Ist ok dumpfschwätzer.
Autokorrektur, you Know?
Ach nee, du bist ja ein Technikverweigerer.

Trimichi 03.11.2016 19:08

[quote=sabine-g;1269999
Autokorrektur, you Know?
[/QUOTE]

Noch peinlicher.

Campeon 03.11.2016 19:11

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1269999)
Ist ok dumpfschwätzer.
Autokorrektur, you Know?
Ach nee, du bist ja ein Technikverweigerer.

Mit Verlaub, der Vollpfosten bist du.
Wer genügend Hirnschmalz hat, benötigt keine Autokorrektur, denn die kann man ja auch ausschalten, soweit mein technisches Verständnis dazu!

13 Jahre Schule mit anschliessendem Studium, sollten eigentlich ausreichen um entsprechend gutes und korrektes Deutsch zu schreiben.

Setzen!:dresche

Campeon 03.11.2016 19:12

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1269998)
So ein - mit Verlaub - grober Schnitzer sollte einem "advocatus technicae" nicht passieren. Peinlich.

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1270001)
Noch peinlicher.

:bussi: :bussi: :bussi: :Huhu: :Blumen:

sabine-g 03.11.2016 19:21

Schade dass dieser Thread von 2 Stänkerern kaputt gemacht wird.
Falls irgendwer noch Fragen hat kann er eine PN schreiben.

Mirko 03.11.2016 19:32

Zitat:

Zitat von Campeon (Beitrag 1270002)
Mit Verlaub, der Vollpfosten bist du.
Wer genügend Hirnschmalz hat, benötigt keine Autokorrektur, denn die kann man ja auch ausschalten, soweit mein technisches Verständnis dazu!

13 Jahre Schule mit anschliessendem Studium, sollten eigentlich ausreichen um entsprechend gutes und korrektes Deutsch zu schreiben.

Setzen!:dresche

Das ist jetzt dein 30. Kommentar in diesem Thread. Auch dem letzten Leser war nach Post1 klar, dass du keinen PM hast und es scheisse findest. Du könntest dich jetzt echt langsam mal ruhig verhalten. Ich würde hier gern weiter über das Thema lesen aber du nimmst vielen hier echt die Freude daran!!!

noam 03.11.2016 20:04

Um nach dieser ganzen Stänkerei mal wieder zum Thema zurückzukommen.

Ich glaube zusammenfassend kann man festhalten, dass ein Leistungsmesser ein sinnvolles Werkzeug darstellt, um unter verschiedenen Bedingungen die eigene Leistung objektiv beurteilen zu können.

Braucht man so ein Werkzeug um schnell zu fahren? Nein. Man kann sicherlich auch ohne schnell fahren. Man braucht auch keinen Trainingsplan, keine Aeroposition, ... .

Versucht man allerdings seine eigene Leistung gezielt zu verbessern. Ist es sinnvoll seine eigene Leistungsentwicklung im Rahmen von regelmäßigen Tests zu beobachten. Auch kann man bei einer entsprechenden Auswertung schnell Problemzonen erkennen und das Training und eventuell Versorgung entsprechend ausrichten.

Was man nicht machen sollte, ist in meinen Augen sich zum Sklaven seines Trainingsplans bzw. Leistungsmessers zu machen. Wir sind Hobbysportler, egal wie ambitioniert, wir haben alle einen entsprechenden Tagesablauf und andere soziale Verpflichtungen, die unsere Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Da muss man im Training auch schon mal in seinen Körper hineinhorchen, anstatt sich bei Intervallen mit X% FTP völlig unsinnig zu zerstören, weil man den FTP-Test an einem Sahnetag gemacht hat und der Trainingstag ein absolut gebrauchter Tag ist. Hirn benutzen ist nicht verboten. Positiver Nebeneffekt ist, dass man objektive Werte erhält wie groß der Unterschied zwischen gebrauchter Tag und Sahnetag sein kann und kann damit entsprechend am gebrauchten WK Tag agieren um ein DNF oder Wandertag zu vermeiden.

Anderer positiver Effekt ist, dass man objektive Werte aus Leistung und km/h erhält, wenn man an der Position arbeitet oder Material testet. Aber auch hier muss man beim Versuchsaufbau das Gehirn einschalten.



Will man seine Performance verbessern gibt es verschiedene Stellschrauben. Die wichtigste ist imho (wenn man schon mit wettkampffähigen Material ausgestattet ist) die Qualität des Trainings zu erhöhen. Nutzt man schon einen entsprechenden Trainingsplan, muss man die Qualität des Training durch objektive Messdaten untermauern. Hat man keine entsprechenden genormten Strecken, oder keine Lust immer die selbe Runde zu fahren, braucht man ein geeignetes Messinstrument.

Pippi 03.11.2016 21:16

Ich nutze auch seit mehreren Jahren einen Powermeter im Training und Wettkampf.

GA 1 Bereich hat eine Spannweite von 40 Watt, fahre da nach Gefühl eher oben oder unten vom Bereich. Puls kann da schon mal recht schanken.
Alle schnellere Einheiten fahre ich möglichst genau nach Powermeter.

Bei längeren Wettkämpfen nutze ich den Powermeter. Bei kurzen schaue ich nicht drauf, höchstens mal bei einer längeren Steigung.

Bei den längeren schaue ich vorallem am Anfang auf die Anzeige. Finde mich dann in meinem Bereich ein, lasse da aber auch das Körpergefühl nicht aus. Vorallem im Mittelteil, fahre ich eher etwas defensiver, wenn ich es so fühle um dann am Schluss noch ein paar einzuholen und mit einem guten Gefühl auf die Laufstrecke zu gehen.

Sonycson 03.11.2016 21:26

Zitat:

Zitat von Mirko (Beitrag 1270010)
Das ist jetzt dein 30. Kommentar in diesem Thread. Auch dem letzten Leser war nach Post1 klar, dass du keinen PM hast und es scheisse findest. Du könntest dich jetzt echt langsam mal ruhig verhalten. Ich würde hier gern weiter über das Thema lesen aber du nimmst vielen hier echt die Freude daran!!!

Genau so sieht es aus. Nix drauf außer dummen Kommentaren.


Ontopic: Welches System würde man einem PM-Einsteiger empfehlen? Finde Stages ganz gut nach den ersten Recherchen.

Mirko 04.11.2016 00:30

Zitat:

Zitat von Sonycson (Beitrag 1270026)
Genau so sieht es aus. Nix drauf außer dummen Kommentaren.


Ontopic: Welches System würde man einem PM-Einsteiger empfehlen? Finde Stages ganz gut nach den ersten Recherchen.

Kommt drauf an wie du es nutzen willst. Für mich war vor allem wichtig, den PM auf verschiedenen Rädern nutzen zu können. Am meisten wird jetzt das Cyclocross bewegt, ab und zu das Rennrad und wenn es dann Richtung Wettkampf geht wird das TT wieder entstaubt. Daher hat sich der Vector für mich als ideal bewiesen.

captain hook 04.11.2016 08:38

Zitat:

Zitat von Sonycson (Beitrag 1270026)
Genau so sieht es aus. Nix drauf außer dummen Kommentaren.


Ontopic: Welches System würde man einem PM-Einsteiger empfehlen? Finde Stages ganz gut nach den ersten Recherchen.

Angeblich sind ja die anfänglichen Probleme nun im Griff die bei manchen Geräten auftraten. Ich hatte mal ein Stages, das hat zwar wegen meiner r/l Diff und des Messverfahrens (links gemessen und verdoppelt) zwar immer verschobene Werte angezeigt, die aber dafür gleichmäßig. Ansonsten hab ich noch nen Quarq und nen P2M, die beide absolut zuverlässig funktionieren. Wenn ich micht entscheiden müsste, würde ich P2M kaufen. Kaum teurer als Stages und man hat die Geschichte mit dem "links gemessen und verdoppelt" im Sack. Im Moment läuft bei P2M ne Aktion. Such Dir noch nen anderen der was kaufen will und kauf dann 2 für den Preis von unter 1,5 wenn ich mich recht erinnere. Sabine-G hat so zugeschlagen letztens. Meiner Meinung nach kann man kaum besser kaufen (bei dem Kurs dann eh nicht mehr). Montage/Demontage ist dann je nach Modell auch nicht einfacher oder schwieriger als bei Stages. Wer den linken Arm abgeschraubt bekommt kann auch noch die Achse rausziehen.

Trimichi 04.11.2016 08:57

Zitat:

Zitat von Sonycson (Beitrag 1270026)
Genau so sieht es aus. Nix drauf außer dummen Kommentaren.


Ontopic: Welches System würde man einem PM-Einsteiger empfehlen? Finde Stages ganz gut nach den ersten Recherchen.


Irrtum. Es ist on-topic Pro, aber ebenso legitim on-topic Contra PM zu sein.

Macht doch dann einen neuen pro pm Thread auf. Einen, in dem nur die eigenen Ansichten zugelassen sind und Nicht-Befürwortern des PM der Mund verboten ist.

Vicky 04.11.2016 09:01

Zitat:

Zitat von Campeon (Beitrag 1269997)
Bord!
Es muss heissen "über Bord werfen soll"!:Cheese:

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1269998)
So ein - mit Verlaub - grober Schnitzer sollte einem "advocatus technicae" nicht passieren. Peinlich.

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1270001)
Noch peinlicher.

Zitat:

Zitat von Campeon (Beitrag 1270002)
Mit Verlaub, der Vollpfosten bist du.
Wer genügend Hirnschmalz hat, benötigt keine Autokorrektur, denn die kann man ja auch ausschalten, soweit mein technisches Verständnis dazu!

13 Jahre Schule mit anschliessendem Studium, sollten eigentlich ausreichen um entsprechend gutes und korrektes Deutsch zu schreiben.

Setzen!:dresche

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1270114)
Irrtum. Es ist on-topic Pro, aber ebenso legitim on-topic Contra PM zu sein.

Macht doch dann einen neuen pro pm Thread auf. Einen, in dem nur die eigenen Ansichten zugelassen sind und Nicht-Befürwortern des PM der Mund verboten ist.

Was haben denn die obigen Posts bitte mit dem Thema zu tun? Sind dort irgendwo fundierte Gegenargumente versteckt, die keiner so richtig erkennt?

Ganz ehrlich... das hat wohl kaum etwas mit "Mund verbieten" zu tun. Das ist einfach nur Kindergarten. Geht lieber raus trainieren und reagiert Euch dort ab. Dass es PRO und CONTRA gibt, ist gut und sehr in Ordnung. Gut, dass wir darüber diskutieren können.

Aber das zitierte Geblubber oben ist nicht zu ertragen und hat mit dem Thema absolut gar nichts zu tun.

Eigentlich ist ja alles schon gesagt worden... nur eventuell noch nicht von jedem.

Godi68 04.11.2016 09:26

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1269806)
Ich mache jetzt mal ein Trainingsbeispiel. Ich bin in Regensburg über 183km 223 Watt gefahren (inkl. Nullwerte). Damit das möglich ist, muss meine maximale Stundenleistung bei 300 Watt liegen.

Daraus ergeben sich zwei Trainingsziele:
  • Intervalltraining im Bereich von 300 Watt, z.B. 5x 5min. Das Training dient der Leistungsverbesserung an der anaeroben Schwelle.
  • Intervalltraining im Bereich von 223 Watt, z.B. 4x 30min. Das Training dient der Ökonomisierung des Wettkampftempos.

Im Training kann man sich jetzt eine Saison lang auf diese Wattwerte zubewegen. Das ist wunderbar einfach und auch motivierend. Denn man sieht an den Wattwerten, wie man seiner Form langsam näher kommt. Die Pulswerte bleiben hingegen praktisch unverändert: Man hat an seinen Schwellen praktisch immer der gleichen Puls (vereinfachte Darstellung), aber die damit erbrachte Leistung ändert sich über die Saison.
:Blumen:

Bevor hier evtl. bald dichtgemacht wird.
Kurze Zwischenfrage

Da man 6-8 Monate vorm WK noch nicht die Stärke hat, die o.a. Intervalle zu fahren. Was wäre da denn sinnvoller?

a) die (Ziel)Watt (300/223) zu treten, aber die Anzahl/Dauer der Intervalle zu reduzieren
oder
b) die (Ziel)Watt zu reduzieren, um die Anzahl und Dauer der Intervalle zu schaffen?

:Blumen:

Gozzy 04.11.2016 09:31

Zitat:

Zitat von Campeon (Beitrag 1270002)
Mit Verlaub, der Vollpfosten bist du.
Wer genügend Hirnschmalz hat, benötigt keine Autokorrektur, denn die kann man ja auch ausschalten, soweit mein technisches Verständnis dazu!

13 Jahre Schule mit anschliessendem Studium, sollten eigentlich ausreichen um entsprechend gutes und korrektes Deutsch zu schreiben.

Setzen!:dresche

Wie meinst Du das? Warum darf einem Akademiker kein Schreibfehler unterlaufen? War die Aussage dadurch dermaßen entstellt, dass der Sinn nicht mehr zu erkennen war?

Mo77 04.11.2016 09:32

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1270115)
Was haben denn die obigen Posts bitte mit dem Thema zu tun? Sind dort irgendwo fundierte Gegenargumente versteckt, die keiner so richtig erkennt?

Ganz ehrlich... das hat wohl kaum etwas mit "Mund verbieten" zu tun. Das ist einfach nur Kindergarten. Geht lieber raus trainieren und reagiert Euch dort ab. Dass es PRO und CONTRA gibt, ist gut und sehr in Ordnung. Gut, dass wir darüber diskutieren können.

Aber das zitierte Geblubber oben ist nicht zu ertragen und hat mit dem Thema absolut gar nichts zu tun.

Eigentlich ist ja alles schon gesagt worden... nur eventuell noch nicht von jedem.

Mein Posting hat jetzt mit dem Thema genauso wenig zu tun wie deins.
Bist du oder gar ich somit auch Teil des Kindergartens, oder stehen wir drüber. Erheben uns selbst Drüber?

Ich brauche draußen keinen PM. Auf der Rolle ist es gut für mich. Im Wettkampf eine Überlegung wert.

Aber eigentlich ist es ein Wohlstandsgimmik für Nerds oder arme Teufeln die versuchen ihn Geld mit Sport zu verdienen.

Vicky 04.11.2016 09:42

Zitat:

Zitat von Mo77 (Beitrag 1270126)
Mein Posting hat jetzt mit dem Thema genauso wenig zu tun wie deins.
Bist du oder gar ich somit auch Teil des Kindergartens, oder stehen wir drüber. Erheben uns selbst Drüber?

Ich brauche draußen keinen PM. Auf der Rolle ist es gut für mich. Im Wettkampf eine Überlegung wert.

Aber eigentlich ist es ein Wohlstandsgimmik für Nerds oder arme Teufeln die versuchen ihn Geld mit Sport zu verdienen.

Mo, ich habe dieses Thema erstellt. Deshalb kritisiere ich die obigen Posts. Das heißt nicht, dass ich mich darüber "erhebe". Es nervt einfach. Man muss nicht alles immer stillschweigend hinnehmen, um dann von sich selbst zu glauben, souverän zu sein. Das versteht das Gegenüber nämlich nicht immer auch als Souveränität, sondern als Freibrief. :Blumen:

Zum Thema: Warum ist es nur auf der Rolle gut für Dich, nicht aber draußen? Gibt es dafür irgendeinen Grund? Würde mich mal interessieren. Ich hätte das jetzt gerade anders herum gedacht.

longtrousers 04.11.2016 10:08

Zitat:

Zitat von Godi68 (Beitrag 1270120)
Bevor hier evtl. bald dichtgemacht wird.
Kurze Zwischenfrage

Da man 6-8 Monate vorm WK noch nicht die Stärke hat, die o.a. Intervalle zu fahren. Was wäre da denn sinnvoller?

a) die (Ziel)Watt (300/223) zu treten, aber die Anzahl/Dauer der Intervalle zu reduzieren
oder
b) die (Ziel)Watt zu reduzieren, um die Anzahl und Dauer der Intervalle zu schaffen?

:Blumen:

Man will doch im Wettkampf so schnell wie möglich fahren. Man kann dafür nur versuchen zu trainieren, sodass am Ende das Beste raus kommt. Aber man weiss doch nicht von vorne herein wieviel Watt das sein wird? Deshalb ist es nach meiner Meinung Unsinn eine Zielwattzahl zu haben, die man anstrebt. Das war auch das Problem das ich bei Arnes beitrag hatte, er erwähnte die Wattzahl die er in Regensburg hatte, und beschrieb wie toll es war wie er während der Trainingsperiode darauf zu steuerte. Aber das ist rückschauend betrachtet!

Wenn man eine Zielwattzahl hat und man hätte schneller sein können, hat man nicht genug trainiert. Wenn die Zielwattzahl zu hoch war, schafft man es nicht und hat man auch falsch trainiert. Nur wenn die Zielwattzahl genau richtig ist passt es, aber das wäre eine reine Glückssache.

Also Training mit einer Zielwattzahl erachte ich falsch.

Trimichi 04.11.2016 10:27

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1270115)
Was haben denn die obigen Posts bitte mit dem Thema zu tun? Sind dort irgendwo fundierte Gegenargumente versteckt, die keiner so richtig erkennt?

Ganz ehrlich... das hat wohl kaum etwas mit "Mund verbieten" zu tun. Das ist einfach nur Kindergarten. Geht lieber raus trainieren und reagiert Euch dort ab. Dass es PRO und CONTRA gibt, ist gut und sehr in Ordnung. Gut, dass wir darüber diskutieren können.

Aber das zitierte Geblubber oben ist nicht zu ertragen und hat mit dem Thema absolut gar nichts zu tun.

Eigentlich ist ja alles schon gesagt worden... nur eventuell noch nicht von jedem.

Ach komm:Blumen: Schreib doch lieber eine Zusammenfassung der Pro- und Contra Argumente. Muss ja nicht gleich der BGH oder der europäische Gerichtshof involviert werden. :Huhu:

Vielleicht kannst du nun verstehen wie es ist wenn ein Thema von jemanden in den off-topic Bereich manövriert wird?

Ich erinnere an den Thread "Homo-Ehe". Warst es etwa nicht du, die die Diskussion vom Thema Diskriminierung/Toleranz auf das Thema Adoption gelenkt hat? Und gehe ich fehl in der Annahme, dass du verfügt hast den Thread zu schließen?

Kindergarten? Ist mE ein typischer Fall von Doppelmoral.

Mo77 04.11.2016 10:28

Zitat:

Zitat von Vicky (Beitrag 1270131)
Mo, ich habe dieses Thema erstellt. Deshalb kritisiere ich die obigen Posts. Das heißt nicht, dass ich mich darüber "erhebe". Es nervt einfach. Man muss nicht alles immer stillschweigend hinnehmen, um dann von sich selbst zu glauben, souverän zu sein. Das versteht das Gegenüber nämlich nicht immer auch als Souveränität, sondern als Freibrief. :Blumen:

Zum Thema: Warum ist es nur auf der Rolle gut für Dich, nicht aber draußen? Gibt es dafür irgendeinen Grund? Würde mich mal interessieren. Ich hätte das jetzt gerade anders herum gedacht.

Ich habe eine smarte Rolle die mir die ungefähren Wattwerte anzeigt.
Das finde ich sehr angenehm. Die Werte sind bestimmt nicht sonderlich genau. Aber geben mir einen Anhaltspunkt und visualisieren auch Erfolg.

Draußen hab ich auch viel mehr Bock nach der Umgebung und Topographie zu fahren. Da drück ich einen Buckel mal weg. Fahre an schönen Stellen langsamer.
Da will ich nicht mich ganz dem Training unterwerfen.

Würde ich systematischer Trainieren könnte es sein, dass ich anders darüber denken würde.

Godi68 04.11.2016 10:32

Zitat:

Zitat von longtrousers (Beitrag 1270139)
Man will doch im Wettkampf so schnell wie möglich fahren. Man kann dafür nur versuchen zu trainieren, sodass am Ende das Beste raus kommt. Aber man weiss doch nicht von vorne herein wieviel Watt das sein wird? Deshalb ist es nach meiner Meinung Unsinn eine Zielwattzahl zu haben, die man anstrebt. Das war auch das Problem das ich bei Arnes beitrag hatte, er erwähnte die Wattzahl die er in Regensburg hatte, und beschrieb wie toll es war wie er während der Trainingsperiode darauf zu steuerte. Aber das ist rückschauend betrachtet!

Wenn man eine Zielwattzahl hat und man hätte schneller sein können, hat man nicht genug trainiert. Wenn die Zielwattzahl zu hoch war, schafft man es nicht und hat man auch falsch trainiert. Nur wenn die Zielwattzahl genau richtig ist passt es, aber das wäre eine reine Glückssache.

Also Training mit einer Zielwattzahl erachte ich falsch.

Hoffentlich nicht zu sehr offtopic :Blumen: :Blumen:

Das heißt, du wärst für Antwort B. Also die zB 5x5 Intervalle "volle Lotte" fahren. Verbesserungen wären dann im Verlauf der Saison an der steigenden Wattzahl zu erkennen.

Läßt Greif nicht auch im Winter u.a. das geplante Marathontempo laufen (über kürzere Distanzen)? Warum macht er das dann? :confused:

Gozzy 04.11.2016 10:35

Zitat:

Zitat von longtrousers (Beitrag 1270139)
Man will doch im Wettkampf so schnell wie möglich fahren. Man kann dafür nur versuchen zu trainieren, sodass am Ende das Beste raus kommt. Aber man weiss doch nicht von vorne herein wieviel Watt das sein wird? Deshalb ist es nach meiner Meinung Unsinn eine Zielwattzahl zu haben, die man anstrebt. Das war auch das Problem das ich bei Arnes beitrag hatte, er erwähnte die Wattzahl die er in Regensburg hatte, und beschrieb wie toll es war wie er während der Trainingsperiode darauf zu steuerte. Aber das ist rückschauend betrachtet!

Wenn man eine Zielwattzahl hat und man hätte schneller sein können, hat man nicht genug trainiert. Wenn die Zielwattzahl zu hoch war, schafft man es nicht und hat man auch falsch trainiert. Nur wenn die Zielwattzahl genau richtig ist passt es, aber das wäre eine reine Glückssache.

Also Training mit einer Zielwattzahl erachte ich falsch.

Dem stimme ich nur teilweise zu. Klar ist das eine gewisse Punktladung zu der auch Glück gehört. Allerdings hat man einerseits eine Idee wo man leistungsmäßig steht (aus der Vorsaison zum Beispiel) und weiter kann man über Kreuzotter zum Beispiel relativ gut einen Zielwattbereich ermitteln. Natürlich brauch man da gewisse Daten wir Streckenlänge, Höhenmeter, (gemittelte) Windstärken und Temperaturen der letzten Jahre. Dazu sollte man auch im Vorfeld die Daten auch mal prüfen und mit den Einstellmöglichkeiten spielen um zu schauen welche Einstellungen am Besten passen. Aber ich finde das passt eigentlich ganz gut.

longtrousers 04.11.2016 10:44

Zitat:

Zitat von Godi68 (Beitrag 1270147)
Hoffentlich nicht zu sehr offtopic :Blumen: :Blumen:

Das heißt, du wärst für Antwort B. Also die zB 5x5 Intervalle "volle Lotte" fahren. Verbesserungen wären dann im Verlauf der Saison an der steigenden Wattzahl zu erkennen.

Ja. So sieht der Captain es auch, er benutzt zwar seinen PM, aber merkt am Körpergefühl ob die Wattwerte fürs Training noch stimmen. Deshalb plane ich auch immer noch nicht einen PM zu kaufen, weil man am Körpergefühl oder HF merken soll ob die Wattwerte womit man trainiert noch stimmen. Um es dann einfach zu halten, kann man auch gleich nur über Körpergefühl oder HF trainieren. Aber gut, das ist die Meinung von einem der noch nie mit PM gefahren ist.

Edit: natürlich kann man 5m Interrvalle nicht über HF trainieren, dafür sind sie zu kurz.

FlowJob 04.11.2016 10:46

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1270144)
Vielleicht kannst du nun verstehen wie es ist wenn ein Thema von jemanden in den off-topic Bereich manövriert wird?

Ich erinnere an den Thread "Homo-Ehe". Warst es etwa nicht du, die die Diskussion vom Thema Diskriminierung/Toleranz auf das Thema Adoption gelenkt hat? Und gehe ich fehl in der Annahme, dass du verfügt hast den Thread zu schließen?

Schön ausführlich geschrieben, ich bring's mal auf den Punkt:
SELBER!

Gut gemacht. :Blumen:

Zitat:

Zitat von Godi68 (Beitrag 1270147)
Das heißt, du wärst für Antwort B. Also die zB 5x5 Intervalle "volle Lotte" fahren. Verbesserungen wären dann im Verlauf der Saison an der steigenden Wattzahl zu erkennen.

Ich würde das auch immer so machen. Wenn man Zielbereiche definieren will, die man im Sommer dann leisten will, muss man schon ziemlich klare Vorstellungen haben, wie das Training bis dahin aussehen wird. Deswegen die IVs volle Lotte fahren und sich an der Leistungsentwicklung (hoffentlich) erfreuen.

Trillerpfeife 04.11.2016 10:48

Zitat:

Zitat von longtrousers (Beitrag 1270151)
Ja. So sieht der Captain es auch, er benutzt zwar seinen PM, aber merkt am Körpergefühl ob die Wattwerte fürs Training noch stimmen. Deshalb plane ich auch immer noch nicht einen PM zu kaufen, weil man am Körpergefühl oder HF merken soll ob die Wattwerte womit man trainiert noch stimmen. Um es dann einfach zu halten, kann man auch gleich nur über Körpergefühl oder HF trainieren. Aber gut, das ist die Meinung von einem der noch nie mit PM gefahren ist.

Leih dir doch mal einen Wattmesser. Dann klebe das Display ab und fahre die 5x5 nach Gefühl und Puls. Oder 10 Minuten GA2 nach Gefühl.

Du wirst erstaunt sein wie stark du schwankst. Oder du konzentrierst dich darauf die TF konstant zu halten. Dann bleiben die Werte natürlich konstant wenn du nicht schaltest. (auf der Rolle)



Ich war sehr erstaunt. :)

Running-Gag 04.11.2016 10:49

Zitat:

Zitat von longtrousers (Beitrag 1270139)
Man will doch im Wettkampf so schnell wie möglich fahren. Man kann dafür nur versuchen zu trainieren, sodass am Ende das Beste raus kommt. Aber man weiss doch nicht von vorne herein wieviel Watt das sein wird? Deshalb ist es nach meiner Meinung Unsinn eine Zielwattzahl zu haben, die man anstrebt. Das war auch das Problem das ich bei Arnes beitrag hatte, er erwähnte die Wattzahl die er in Regensburg hatte, und beschrieb wie toll es war wie er während der Trainingsperiode darauf zu steuerte. Aber das ist rückschauend betrachtet!

Wenn man eine Zielwattzahl hat und man hätte schneller sein können, hat man nicht genug trainiert. Wenn die Zielwattzahl zu hoch war, schafft man es nicht und hat man auch falsch trainiert. Nur wenn die Zielwattzahl genau richtig ist passt es, aber das wäre eine reine Glückssache.

Also Training mit einer Zielwattzahl erachte ich falsch.

Ich würde es auch etwas anders sehen. Beispielsweise machst du immer am 1. Tag des Monats einen FTP-Test. Nach dieser Zahl richtest du dann dein Training aus für die kommenden 4 Wochen. Im nächsten Monat hast du beim FTP vielleicht 6 W mehr getreten, also wieder neue Werte nach denen du trainierst. Dann machst du 2 Wochen vor dem Wk noch einmal einen FTP. Anhand dem kannst du dann ziemlich genau auch deine Wattwerte für den Wk ermitteln (mit Hilfe der Prozentwerte in einem von Arnes Videos). Wie sehr du dann im WK Sklave deines Wattmessers bist, hängt dann von dir ab. Auch Wind, Temperatur usw. sollten dann am Wk-Tag deine Wattwerte vielleicht noch einmal minimal verändern...
Dies wäre jedenfalls mein Weg um mein Wk-Tempo zu ermitteln. Gibt aber bestimmt auch andere:Huhu:

Vicky 04.11.2016 10:52

Zitat:

Zitat von Mo77 (Beitrag 1270146)

Draußen hab ich auch viel mehr Bock nach der Umgebung und Topographie zu fahren. Da drück ich einen Buckel mal weg. Fahre an schönen Stellen langsamer.
Da will ich nicht mich ganz dem Training unterwerfen.

Hmmmh... aber genau SO mache ich es - später dann auch mit Wattmesser am Rad. Und auch mit Wattmesser kann ich draußen über ne Welle drücken... Natürlich hat man dann auch mal ein paar Spitzen drin. Aber genau das ist doch gut und gewollt. Diese Trainingsvorgaben sind doch immer nur Durchschnittswerte und keine absoluten Werte...

Ja die Tacx zeigt auch virtuell Wattwerte beim Rollentraining an. Die stimmen bei meiner Rolle leider nicht einmal annähernd. Das war ziemlich ernüchternd, aber trotzdem interessant.

Aber genau dafür - um einen Erfolg sehen zu können - hat man doch so einen Wattmesser am Rad. Damit ist das objektiv messbar.


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