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Das man persönlich keine belastbaren Zahlen liefern kann dürfte dir klar sein, denn ich kann nur entweder mit oder ohne Wattmesser trainieren. Wie sollte ich da einen Vergleich anstellen könnnen. Und es gibt ja auch genug Leute die behaupten Aerohelm und so weiter ist auch nur sinnvoll ab einer bestimmten Leistung. Also nur was für Pros und ... Poser. Locker Baumeln hat ja von seinem Platz unter den ersten 50 in Roth geschrieben. Ich schätze mal mindestens 40 vor ihm haben mit Wattmesser trainiert. Ist natürlich kein belastbares Zahlenmaterial. :Cheese: |
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Ich habe 20 Jahre ohne Leistungsmesser trainiert. Dieses Jahr habe ich zum ersten mal mit Powermeter trainiert. Grade bei 5 - 10 Minuten Intervallen oder längeren Einheiten im intensiven Bereich hat mir der Leistungsmesser aufgezeigt, wie viel ich in der Vergangenheit falsch gemacht habe: Stark begonnen und dann stark nachgelassen. Mit Wattmessung habe ich das Gefühl, dass ich die Intensität gleichmäßig steuern kann und nach hinten dann auch nochmal drauflege wenn ich abfalle. Meine Radform dieses Jahr war so gut wie seit 5 Jahren nicht mehr (ich bin TM55). Im Wettkampf schaue ich übrigens nie auf die Uhr oder die Leistungswerte. Ob man einen Leistungsmesser braucht? Nein, purer Luxus aber was braucht man überhaupt :Lachen2:
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Hi Olli,
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Ich scharre schon mit den Füßen.:Blumen: |
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für das allgemeien training bzw einhalten psysiologischer trainingsbereiche ist mMn nach wie vor der pulsmesser besser bzw aussagekräftiger. |
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Es muss heissen "über Bord werfen soll"!:Cheese: |
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Autokorrektur, you Know? Ach nee, du bist ja ein Technikverweigerer. |
[quote=sabine-g;1269999
Autokorrektur, you Know? [/QUOTE] Noch peinlicher. |
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Wer genügend Hirnschmalz hat, benötigt keine Autokorrektur, denn die kann man ja auch ausschalten, soweit mein technisches Verständnis dazu! 13 Jahre Schule mit anschliessendem Studium, sollten eigentlich ausreichen um entsprechend gutes und korrektes Deutsch zu schreiben. Setzen!:dresche |
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Schade dass dieser Thread von 2 Stänkerern kaputt gemacht wird.
Falls irgendwer noch Fragen hat kann er eine PN schreiben. |
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Um nach dieser ganzen Stänkerei mal wieder zum Thema zurückzukommen.
Ich glaube zusammenfassend kann man festhalten, dass ein Leistungsmesser ein sinnvolles Werkzeug darstellt, um unter verschiedenen Bedingungen die eigene Leistung objektiv beurteilen zu können. Braucht man so ein Werkzeug um schnell zu fahren? Nein. Man kann sicherlich auch ohne schnell fahren. Man braucht auch keinen Trainingsplan, keine Aeroposition, ... . Versucht man allerdings seine eigene Leistung gezielt zu verbessern. Ist es sinnvoll seine eigene Leistungsentwicklung im Rahmen von regelmäßigen Tests zu beobachten. Auch kann man bei einer entsprechenden Auswertung schnell Problemzonen erkennen und das Training und eventuell Versorgung entsprechend ausrichten. Was man nicht machen sollte, ist in meinen Augen sich zum Sklaven seines Trainingsplans bzw. Leistungsmessers zu machen. Wir sind Hobbysportler, egal wie ambitioniert, wir haben alle einen entsprechenden Tagesablauf und andere soziale Verpflichtungen, die unsere Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Da muss man im Training auch schon mal in seinen Körper hineinhorchen, anstatt sich bei Intervallen mit X% FTP völlig unsinnig zu zerstören, weil man den FTP-Test an einem Sahnetag gemacht hat und der Trainingstag ein absolut gebrauchter Tag ist. Hirn benutzen ist nicht verboten. Positiver Nebeneffekt ist, dass man objektive Werte erhält wie groß der Unterschied zwischen gebrauchter Tag und Sahnetag sein kann und kann damit entsprechend am gebrauchten WK Tag agieren um ein DNF oder Wandertag zu vermeiden. Anderer positiver Effekt ist, dass man objektive Werte aus Leistung und km/h erhält, wenn man an der Position arbeitet oder Material testet. Aber auch hier muss man beim Versuchsaufbau das Gehirn einschalten. Will man seine Performance verbessern gibt es verschiedene Stellschrauben. Die wichtigste ist imho (wenn man schon mit wettkampffähigen Material ausgestattet ist) die Qualität des Trainings zu erhöhen. Nutzt man schon einen entsprechenden Trainingsplan, muss man die Qualität des Training durch objektive Messdaten untermauern. Hat man keine entsprechenden genormten Strecken, oder keine Lust immer die selbe Runde zu fahren, braucht man ein geeignetes Messinstrument. |
Ich nutze auch seit mehreren Jahren einen Powermeter im Training und Wettkampf.
GA 1 Bereich hat eine Spannweite von 40 Watt, fahre da nach Gefühl eher oben oder unten vom Bereich. Puls kann da schon mal recht schanken. Alle schnellere Einheiten fahre ich möglichst genau nach Powermeter. Bei längeren Wettkämpfen nutze ich den Powermeter. Bei kurzen schaue ich nicht drauf, höchstens mal bei einer längeren Steigung. Bei den längeren schaue ich vorallem am Anfang auf die Anzeige. Finde mich dann in meinem Bereich ein, lasse da aber auch das Körpergefühl nicht aus. Vorallem im Mittelteil, fahre ich eher etwas defensiver, wenn ich es so fühle um dann am Schluss noch ein paar einzuholen und mit einem guten Gefühl auf die Laufstrecke zu gehen. |
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Ontopic: Welches System würde man einem PM-Einsteiger empfehlen? Finde Stages ganz gut nach den ersten Recherchen. |
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Irrtum. Es ist on-topic Pro, aber ebenso legitim on-topic Contra PM zu sein. Macht doch dann einen neuen pro pm Thread auf. Einen, in dem nur die eigenen Ansichten zugelassen sind und Nicht-Befürwortern des PM der Mund verboten ist. |
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Ganz ehrlich... das hat wohl kaum etwas mit "Mund verbieten" zu tun. Das ist einfach nur Kindergarten. Geht lieber raus trainieren und reagiert Euch dort ab. Dass es PRO und CONTRA gibt, ist gut und sehr in Ordnung. Gut, dass wir darüber diskutieren können. Aber das zitierte Geblubber oben ist nicht zu ertragen und hat mit dem Thema absolut gar nichts zu tun. Eigentlich ist ja alles schon gesagt worden... nur eventuell noch nicht von jedem. |
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Kurze Zwischenfrage Da man 6-8 Monate vorm WK noch nicht die Stärke hat, die o.a. Intervalle zu fahren. Was wäre da denn sinnvoller? a) die (Ziel)Watt (300/223) zu treten, aber die Anzahl/Dauer der Intervalle zu reduzieren oder b) die (Ziel)Watt zu reduzieren, um die Anzahl und Dauer der Intervalle zu schaffen? :Blumen: |
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Bist du oder gar ich somit auch Teil des Kindergartens, oder stehen wir drüber. Erheben uns selbst Drüber? Ich brauche draußen keinen PM. Auf der Rolle ist es gut für mich. Im Wettkampf eine Überlegung wert. Aber eigentlich ist es ein Wohlstandsgimmik für Nerds oder arme Teufeln die versuchen ihn Geld mit Sport zu verdienen. |
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Zum Thema: Warum ist es nur auf der Rolle gut für Dich, nicht aber draußen? Gibt es dafür irgendeinen Grund? Würde mich mal interessieren. Ich hätte das jetzt gerade anders herum gedacht. |
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Wenn man eine Zielwattzahl hat und man hätte schneller sein können, hat man nicht genug trainiert. Wenn die Zielwattzahl zu hoch war, schafft man es nicht und hat man auch falsch trainiert. Nur wenn die Zielwattzahl genau richtig ist passt es, aber das wäre eine reine Glückssache. Also Training mit einer Zielwattzahl erachte ich falsch. |
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Vielleicht kannst du nun verstehen wie es ist wenn ein Thema von jemanden in den off-topic Bereich manövriert wird? Ich erinnere an den Thread "Homo-Ehe". Warst es etwa nicht du, die die Diskussion vom Thema Diskriminierung/Toleranz auf das Thema Adoption gelenkt hat? Und gehe ich fehl in der Annahme, dass du verfügt hast den Thread zu schließen? Kindergarten? Ist mE ein typischer Fall von Doppelmoral. |
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Das finde ich sehr angenehm. Die Werte sind bestimmt nicht sonderlich genau. Aber geben mir einen Anhaltspunkt und visualisieren auch Erfolg. Draußen hab ich auch viel mehr Bock nach der Umgebung und Topographie zu fahren. Da drück ich einen Buckel mal weg. Fahre an schönen Stellen langsamer. Da will ich nicht mich ganz dem Training unterwerfen. Würde ich systematischer Trainieren könnte es sein, dass ich anders darüber denken würde. |
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Das heißt, du wärst für Antwort B. Also die zB 5x5 Intervalle "volle Lotte" fahren. Verbesserungen wären dann im Verlauf der Saison an der steigenden Wattzahl zu erkennen. Läßt Greif nicht auch im Winter u.a. das geplante Marathontempo laufen (über kürzere Distanzen)? Warum macht er das dann? :confused: |
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Edit: natürlich kann man 5m Interrvalle nicht über HF trainieren, dafür sind sie zu kurz. |
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SELBER! Gut gemacht. :Blumen: Zitat:
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Du wirst erstaunt sein wie stark du schwankst. Oder du konzentrierst dich darauf die TF konstant zu halten. Dann bleiben die Werte natürlich konstant wenn du nicht schaltest. (auf der Rolle) Ich war sehr erstaunt. :) |
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Dies wäre jedenfalls mein Weg um mein Wk-Tempo zu ermitteln. Gibt aber bestimmt auch andere:Huhu: |
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Ja die Tacx zeigt auch virtuell Wattwerte beim Rollentraining an. Die stimmen bei meiner Rolle leider nicht einmal annähernd. Das war ziemlich ernüchternd, aber trotzdem interessant. Aber genau dafür - um einen Erfolg sehen zu können - hat man doch so einen Wattmesser am Rad. Damit ist das objektiv messbar. |
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