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Im Klimawandel-Thread drüben hab ich ja zigfach betont, dass die H2-Infrastruktur über den LKW-Sektor kommen wird. Und genau am Anfang dieser Entwicklung sind wir nun zum Glück auch hier in Deutschland...... mal abgesehen davon, dass viele weitere Industriezweige wie z.B. die Stahlindustrie usw. auf H2 setzen werden. Da ist halt ne Batterie auch einfach fehl am Platz. :Cheese: |
Tesla befürchtet Rohstoffmangel. Ach, ernsthaft?? :Cheese:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Tesla...e21001857.html |
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Wenn die Strategen grosser Konzerne sich da was ausgedacht haben, ist das für mich erstmal noch kein Grund zu Euphorie, solange sie ihre Bringschuld nicht beglichen haben. Da hat man einfach schon zu viele Pferde vor der Apotheke kotzen sehn... |
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Was soll denn da noch kommen? Die forschen an wasserstoff doch schon seit 30 jahren und haben bereits milliarden verbraten. Kopfschüttel.
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Auch Du kapierst es nicht. :Cheese: Schüttel ruhig weiter. Erst mal informieren, bevor man sich zu solchen Sprüchen hinreißen lässt. Die wirklichen Milliarden werden eher woanders verbraten: https://www.zeit.de/politik/ausland/...r-hoechststand |
Vielleicht muss die Not erst groß genug werden, was jetzt mit CO2, Klimawandel etc. langsam kommt? Die Batterieautos hatten ja um die vorletzte Jahrhundertwende auch schon mal einen kleinen Boom, ist also auch nichts neues.
Bin gespannt, wie es weitergeht und sehe wie Glaurung nicht unbedingt die Zukunft in Batterietransportern, die Spuren von Menschenfleisch enthalten können. |
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Der Aktienkurs von Tesla passt ja ganz gut dazu (während ich mir seit einem halben Jahr mit H2-Aktien gehörig die Taschen fülle) :Cheese: Es geht wie bereits sehr oft von mir an anderer Stelle erwähnt, nicht nur um den Sektor Mobilität bei der Energiewende. Das vergessen halt leider die meisten Batterieanhänger. Und es kommen immer wieder die gleichen abgedroschenen Kommentare. Man muss schlicht etwas breiter und weiter denken, um zu verstehen. Jaja, der berühmte Horizont..... :Cheese: Das wichtigste in all dem Schlammassel, in dem wir stecken, sollte sein, DIE Technologien voranzutreiben, bei denen man am wenigsten darauf angewiesen ist, Rohstoffe aus dem Boden zu kratzen. Wie blöd muss man denn sein, von einer Art der Ausbeutung des Planeten in die andere zu schlittern? |
fahr ich gerade ums Eck mit dem Rad (Training natürlich, Radfahren für den täglichen Bedarf ist in der Stadt in der ich lebe, komplett lächerlich):
eine neue Wasserstoff-Tankstelle am Rand des Industriegebiets, geht doch :cool: (auch wenn es nicht mal die Hundertste in DE ist) viellecht hat die Technik ja den Marktdurchbruch bei LKWs m. |
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Das Problem dabei liegt woanders, wo soll der Wasserstoff herkommen? Mit unterirdischem Wirkungsgrad aus Braunkohlestrom? Synthetisiert aus Erdgas? Oder kommt der einfach nur sauber aus der Tankstelle? :confused: |
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In Satelliten baut man seit Jahrzehnten Brennstoffzellen ein, denn da spielt der Preis eine untergeordnete Rolle, aber bei privaten PKW, die in 1000er-Stückzahlen vom Band rollen sollen spielt das halt doch eine gravierende Rolle. |
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Wind und Sonne sind im Überschuss vorhanden. Man muss "nur" die Infrastruktur schaffen, diese Energie zu speichern, umzuwandeln und für unsere Zwecke aufzubereiten. Dass diese Infrastruktur noch nicht existiert, wurde auch millionenfach erwähnt. Und dass zu Beginn der Erdölförderung die dafür nötige Infrastruktur, wie wir sie heute kennen, damals auch nicht vom Himmel fiel, wurde auch millionenfach erwähnt. Ergo: Inwiefern bringt uns Dein post jetzt weiter? :Cheese: |
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Dein Link ist von Ende 2014. In den letzten 4 Jahren hat sich auf dem Gebiet unfassbar viel getan, das meiste wohl allein in 2018 und 2019. https://www.weltderphysik.de/gebiet/...alten-laenger/ http://motor-traffic.de/news.php?newsid=526589 siehe z.B. auch Festoxid-Brennstoffzelle SOFC Und nochmal: Es geht nicht nur um Mobilität, sondern auch um andere Anwendungen. Edit: Noch einer https://www.kfa-juelich.de/SharedDoc...offzellen.html |
In Wasserstoff kann man zumindest die Energie speichern, die Wind und Sonne immer zur Verfügung stehen, auch wenn sie aktuell nicht gebraucht werden. Diese überschüssigen 5% von weiter oben zum Beispiel. Und dann in Tanks lagern, bis das Auto sie braucht. Das könnte ein Vorteil gegenüber den Batterien werden.
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Bei uns stehen ums Eck 4 Windräder, die ich jeden Tag mehrfach sehe. Es ist derzeit auch an jedem Tag viel Wind. 1 oder 2 dieser 4 Windräder stehen fast immer still.
Von daher bezweifle ich irgendwie diese 5%. Oder sind an jedem Tag immer ein oder zwei dieser Windräder abwechselnd kaputt? :Lachanfall: Ich müsste mal schauen, wie es nachts aussieht. An solche Ansammlungen von Windrädern gehört meiner Meinung nach unten generell ein Ekektrolyseur + vielleicht auch gleich noch eine H2-Tankstation mit Kartenzahlung hin. PS: Selbst die Chinesen gehen neuesten Meldungen zufolge angeblich mehr und mehr in Richtung Brennstoffzelle. Das ist doch irgendwie komisch. Denn die Chinesen sind bei Batterien führend? Irgendeinen Grund muss dieses Land ja für so einen Schritt haben. Das machen sie sicher nicht aus reiner Spielfreude und Spass an der Technik. :Cheese: |
ich bin da Laie, was einen da fasziniert, ist Wasserstoff als Speicherlösung.
Wieviel verliert man denn aktuell in Prozent im Vergleich von Strom zu Batterie und Strom zum Erzeugen von Wasserstoff + Umsetzung im Fahrzeug? alles, was aus den komischen :) Reichweiten-Problemen und dem Gewicht etc. von reinen Batterie-Autos heraushilft ist doch willkommen m. |
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Allerdings ist hier meines Wissens die Herstellung der Batterie nicht enthalten, was dann auch wieder völliger Humbug wäre, denn grad bei der Herstellung von Akkus fällt schon massig CO2 an. Von den Rohstoffen ganz zu schweigen. Soll jeder selbst entscheiden, ob es Sinn macht, den Kongo abzuholzen, um an das Kobalt zu kommen.... |
okay,
also mal ganz gross vereinfachen: ökologische Herstellungskosten des Systems aussen vor a. Es wird eine Einheit Strom (man merkt den Laien; Watt?) erzeugt (egal wie, Verfeuerung von Öl, Braunkohle, Biogas, Solar, Wasserkraft was auch immer) diese Einheit wird durch das Netz gejagt und landet in einer Autobatterie. b. Es wird eine Einheit Strom erzeugt (wie oben, egal wie) und damit Wasserstoff gewonnen und der Wasserstoff tranporiert und landet im Tank eine H2-Autos. Batterie fährt doppelte Distanz wie H2 unter gleichen Bedingungen? etwa so? m. |
Glaube ich nicht. Batterien sind sauschwer....Aber vom Grundsatz her liegst Du mit Deinem letzten Satz wohl richtig.
Richtig detaillierte Vergleichsrechnungen unter Einbeziehung aller relevanten Parameter, also einen Vergleich der Gesamt-CO2-Bilanzen gibt es glaub aktuell nicht. Man müsste da definitiv auch die Herstellung und Lebensdauer einbeziehen. Alles andere ist Unfug. Wenn da jemand Links dazu hat, dann gerne her damit. PS: Ich bin auch nur Laie. Mich interessiert die Sache nur immens. Drum lese ich seit nem halben Jahr quasi täglich jede Meldung zum Thema H2. Anfangs war das ca. alle 2 Tage eine. Mittlerweile täglich eher 5.... :Cheese: |
wenn man einen Stoff, der fossilen Energieträgern auch nur irgendwie ähnelt, regenerativ herstellen kann(*), und das irgendwie auch auf den Skalen, die wir brauchen, nutzbar sein könnte, ist das auch sauspannend.
m. (*) ich weiss auch, dass Erdöl und Kohle irgendwie mal seinen Ursprung aus der Sonne hatte :) (dauert nur länger) und macht Schmutz im Verbrauch :dresche |
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PS: H2 wird wohl auch zu synthetischen Kraftstoffen weiterverarbeitet werden können (oder wird es teils schon). Die Anwendungsmöglichkeiten sind beinahe unbegrenzt, was meinem Bauchgefühl nach zwangsläufig dazu führen wird, dass sich das Zeugs durchsetzt. Daher wohl auch die Bezeichnung "Wasserstoffwirtschaft", die mittlerweile immer häufiger verwendet wird. |
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Es bleibt IMHO sinnfrei in einer Zeit wo wir den größten Teil unseres Stroms aus Kohle und Co. gewinnen darüber nachzudenken mit bescheidenem Wirkungsgrad aus Strom H2 zu machen, aufwendig für mobile Anwendungen zu speichern und wieder Strom draus zu machen. Wer da wirklich glaubt dass da nur schöner grüner Strom aus Windüberschüssen bei unserer Stromerzeugung verwendet werden ... aufwachen. :Cheese: Auch wenn wir in unserer Autonation alles dafür tun unserem liebsten Kind einen grünen Anstrich zu verpassen. :Huhu: Der Weg ist noch weit, nicht jede Lösung muss mit Gewalt ins Auto. Da wäre mehr mit geholfen statt 700PS-E-Autos auf den Markt zu bringen wenn die Kisten mal wieder dem Bedarf angepasst würden. Im Schnitt 35km am Tag mit 1,x Personen im Auto, aber ein 2t 200PS SUV für die Kinder 2km zur Schule. Da reicht auch ein Renault twizzy um den Bogen wieder zum E-Auto zu bekommen. :Lachen2: |
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Wenn ich sehe, dass Tesla batteriebetriebene LKW bauen will......Sprung in der Schüssel. Zitat:
Hierin liegt aktuell das größte Potenzial. Wollen aber die wenigsten hören. Wir sind leider ein bequemes Volk von Verschwendern. Allein mit meinem Fahrstil kann ich auf meinem Arbeitsweg locker 33% sparen. Fahre ich normal (nicht mal übermäßig schnell auf dem Autobahnstück) und nicht besonders vorausschauend, brauch ich 6L im Schnitt. Fahre ich langsam und sehr vorausschauend, komme ich mit meinem 1,6 Tonner Diesel ungelogen auf 4L im Schnitt. Und da ist sogar ein großer Teil stauanfälliger Bereich am Rand von MUC dabei. 2x pro Woche fahre ich die 27km einfache Strecke (mit dem Auto sind es 35km) nach Möglichkeit mit dem Rad (organisationstechnisch für mich / uns dank Kita-Kind, 2 Fulltime-Jobs in der Family und ohne Großeltern in der Nähe eine Herausforderung). Wenn ich jetzt noch 1x pro Woche Homeoffice machen dürfte, was technisch null Problem wäre, wären wir nochmals nen Schritt weiter. Aber nein, Homeoffice wird bei uns nicht gemacht. Da muss jeder brav zur Arbeit kommen, in der Führungsriege gerne mit mehreren 400 PS Sportwagen. |
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Ja, der Berufspendler mit 200km pro Weg, der LKW der im Fernverkehr quer durch die Welt fährt ... verschwindend geringe Stückzahl. Lt. Finanzamt fährt der Durchschnittspendler gerade 17km zur Arbeit, der Durchschnittspkw 35 am Tag, der Durchschnitts-LKW keine 40000 pro Jahr. Realistisch braucht der größte Teil der Fahrzeugflotte keine riesen Reichweiten im Alltag. Aber jeder jammert "ja, solange der LKW keine 1000km am Stück mit 5min Ladezeit schafft taugt der nichts". Baustellenverkehr, Lieferverkehr, ... ein gewaltiger Teil der LKWs fährt keine Langstrecke. Statt 1t Batterie in ein Auto zu packen gehen techisch sinnvolle Lösungen am Markt völlig unter. Der eine will 1000km nur elektrsich, der andere nur Verbrenner, dazwischen gibt's nichts. Betrachtet man das was Fahrzeuge tatsächlich fahren war vom Konzept sowas wie der i3 mit RangeExtender eigentlich die ideale Lösung. Kleiner Akku für die täglichen Wege und mit Range Extender keine Einschränkungen für die Langstrecke. Effektiver als H2 im täglichen Verkehr - die Brennstoffzelle wäre zukünftig aber eine gute Alternative für den Range-Extender wenn sich die Stromerzeugung weiter Richtung erneuerbare Energien wandelt. Sie benötigt eh einen Akku um stark wechselnde Lastanforderungen decken zu können (siehe z.B. Toyotas Mirai mit 6,5kWh), den etwas größer und für externes Laden tauglich und fertig. |
Ich bin hin- und hergerissen was die Hybrids a la i3 anbelangt. Der Diesel war ja die Rettung hinsichtlich CO2 im Vergleich zum Benziner. Jetzt hat man lokale NOx Probleme identifiziert - das CO2 Problem gibt es noch immer - also fährt man besser elektrisch, dann hat man wenigstens keine lokalen NOx Probleme mehr. Soweit der Plan. Jetzt kommt mit dem Hybrid der Benziner wieder zurück. Wir erinnern uns an das CO2 Problem. Diesel Hybrid baut keiner, weil die Abgasnachbehandlung zu teuer ist. Und wenn man schon Akku an Board hat, kann man auch wieder ne CO2 Schleuder einbauen. Also so wirklich weiß ich nicht was ich davon halten soll. :confused:
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Das Hauptproblem beim Verbrenner ist die immense Bandbreite an Leistung die er Abdecken muss. Von Standgas mit vielleicht 1kW für Klima, Lichtmaschine etc.. bis kurzzeitig mal 100kW oder mehr beim Überholen.
Gerade der häufige Kurzstrecken- und Stadtverkehr ist in Punkto Emissionen und Verbrauch das Hauptproblemfeld des Verbrenners. Abgasreinigung kalt -> hohe Emissionen, Probleme mit Regeneration von Filtern, höherer Verbrauch in kaltem Zustand, schlechter Wirkungsgrad gerade im unteren Teillastbereich. Andererseits gibt es in Punkto CO2 kaum etwas effektiveres als einen kleinen Diesel im PKW auf Langstrecke. Einen kleinen Diesel als Range-Extender bekommt man heut auch problemlos in den Griff was Emissionen betrifft. Weitgehend gleichmäßig höhere Last, kein Leerlauf, kein Kurzstreckenbetrieb. Bei LKW könnte ich mir für den Anfang schon viel Gewinn mit einem kleinen Akku für Standphasen vorstellen. Wie viele LKW-Motoren laufen ewig im Standgas nur um einen kleinen Luftkompressor, eine Hydraulik in Gang zu halten oder im reinen Rangierverkehr. Da braucht es keine hohen Leistungen oder riesen Akkukapazitäten um Stunden an Motorlauf zu sparen. |
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Aber genau da ist ja der Punkt warum die eben nicht im günstigen Segment angeboten werden. Statt dem 150PS aufwärts Verbrenner mit dem 45PS Motor aus dem Kleinwagen. Nicht Geld, Image. Guck dir mal im Netz Diskussionen z.B. über BMW an. Wie kann man nur einen 200PS 4zyl anbieten. Der kann zwar eigentlich alles besser, aber nee, bei 200PS gehört der 3 Liter Sechszylinder unter die Haube, nicht so ein neumodischer 4zylinder. Da stell dir mal eine Oberklasse vor mit einem 50PS-Motörchen. Egal wie wenig der Verbraucht und wie gut die Fahrleistungen mit E-Unterstützung sind, der macht nicht genug her. Im Moment ist es leider so dass Energie verschwenden zu können eins der ultimativen Statussymbole ist und umweltfreundliches Verhalten einen überaus negativen Touch (Verzicht, Ökoterror, Abzocke, ...) hat. Technisch könnten wir schon viel weiter sein - ohne realen Verzicht. Auf die Politik zu schimpfen ist zu einfach, machen. Die Kaufentscheidung für das eigene Auto fällt nicht die Politik. Das Gaspedal betätigt man selber. Die Entscheidung ob man in Urlaub fliegt trifft man selber. Die Entscheidung ob man die Brötchen beim Bäcker in 2km zu Fuß, per Rad oder per Auto holt trifft man selber. |
Mit zu teuer meine ich, dass zusätzlich zu dem eh schon hohen Preis eines Benzinhybrids die vergleichsweise aufwendige Abgasnachbehandlung eines Diesels nochmal oben drauf käme. Dabei wäre ein Dieselhybrid die sofort verfügbare „best of breed“ Technologie. Leider wird die nicht in Produkten umgesetzt.
Ich finde die Politik kommt viel zu gut weg. Ordnungspolitik ist immer noch Aufgabe des Staates und nicht Pflicht zur Selbstbegrenzug durch die Unternehmen. Eine Förderung, die einen Anreiz zum Kauf eines Dieselhybrids gibt, halte ich hinsichtlich der CO2 Problematik für besser als eine Förderung, die es den Unternehmen überlässt, einen Benzinhybrid anzubieten. :Blumen: |
Ich finde die Bevölkerung kommt viel zu gut weg. ;)
Die Industrie will Geld verdienen, also baut sie was gekauft wird. Solange große SUV mit viel PS absolute Renner am Markt und besonders spritsparende Modelle Ladenhüter sind ... ist ja nicht so als wenn es nicht auch Diesel-Hybride am Markt geben würde. Sowas gibt dann zu denken: https://www.haz.de/Nachrichten/Wirts...igt-auf-152-PS |
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Wenn ich mir aktuell ein Auto zulegen müsste, würde ich zu einem Benziner greifen. Meine Bessere Hälfte hat jetzt lange gesucht und es wird ein 130PS Benziner. OK, auch ein kleiner SUV mit der höheren Sitzposition wegen der Hüftprobleme. Den 110PS Benziner haben wir uns auch angesehen, aber aufgrund der nicht gerade berauschenden Leistung und der schlechteren Abgaswerte wurde es dieser nicht.
Ich fahre jetzt meinen 150PS Diesel noch ein paar Jahre und werde die Entwicklung abwarten. |
Ich glaub, das war nu das einzig Vernünftige, was der Bruder bisher in seiner Amtszeit auf die Reihe gekriegt hat.
https://www.gmx.net/magazine/politik...ehweg-33728740 Wenn ich allerdings sowas les, kommt mir die Galle hoch: Zitat:
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war heute top trending, wer es nicht gelesen hat, hier nochmal
https://www.spiegel.de/wirtschaft/so...a-1265948.html m. |
Nun ja, ...
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Lesen. Allerdings glaub ichs blind, dass wir Weltmeister darin sind, irgendwas zu entwickeln, womit andere dann die Kohle machen. |
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Ich sehe ehrlich gesagt, kein sinnvolles Einsatzgebiet für die Teile. Klar, ich kann den aroller mit in den ÖPNV nehmen. Allerdings ist der ÖPNV in jeder größeren Stadt so gut ausgebaut, dass ich maximal 1km zur nächsten Haltestelle habe. Die schaffe ich dann auch noch ohne Elektroantrieb. Für alles, was weiter ist, gibt’s eine geniale Erfindung namens Fahrrad. Andererseits kann ich mir schon lebhaft vorstellen, wie es mit den Teilen morgens in Frankfurt um den Hauptbahnhof zugeht.... Aber dann abends ins Fitnessstudio und/oder zum Personaltrainer, weil man sich zu wenig bewegt. Hauptsachd elektrisch, weil‘s gerade so hipp ist.... M. |
Auch in der Schweiz wird's allmählich konkret:
https://h2mobilitaet.ch/wasserstoff-...em-durchbruch/ |
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Wasserstoff aus Erdgas erzeugt mehr CO2 als jeder andere Energieträger und um Wasserstoff aus erneuerbaren Energien herzustellen braucht es erneuerbare Energien im absoluten Überschusss und das nicht nur für ein paar Stunden im Jahr. Ohne Fusionsreaktor oder mindestens PV auf jedem einzelnen Hausdach und Windräder auf jeder Hügelkette wird das nichts. Heute wird Wasserstoff zu 97% aus Erdgas hergestellt und ist deshalb keine Lösung. Immerhin lassen sich durch Wasserstoff lokale Emissionen weitgehend vermeiden. |
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