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Ich habe mich so mit dem Protagonisten identifiziert, dass ich pünktlich zum pre raceday mit einer ganz ekligen Rüsselpest vor dem Rechner sitze, die hoffentlich endet wenn der Michel die Insel verlässt:dresche
Ich wünsche dir ein geiles Rennen :cool: |
Hi Michel,
Hau rein morgen! Es gibt nur ein Gas - Vollgas Grüße aus deiner Geburtstadt |
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Wann ist eigentlich nach unserer Zeit Anpfiff? Liebe Grüße Stephan |
Hi Michel,
nach 40 Seiten begeistertem Mitlesen muss es jetzt raus: Das ist echt inspirierend, was Du da machst und hat dafür gesorgt, dass ich Bratwurst nun auch wieder bissle mehr Zeit auf dem Rad und im Wasser verbringe. Zu morgen ist denke ich das Meiste gesagt, aber auch von mir ein Dickes: :liebe053: Lass' es krachen - das wird Dein Rennen! :liebe053: Liebe Grüße Stephan |
Hau rein!!!
Viel Erfolg und besonders viel Spaß!! |
Ich werde dich morgen nicht belästigen. Dafür wohl mit dir um 3:00 Uhr (Deutscher Zeit) aufstehen und meine Alte für fünf Tage an den Bahnhof bringen. Dann weiterfahren und meine Neue abholen. Anschließend geht es nach Frankfurt zu dir näher Bekannten den Taunus mit der Neuen unsicher machen.
Also vor Sonntagabend komme ich nicht zum lesen. Lass di Zeit und mach lieber ein paar schöne Fotos. Hau rein! |
Ich schliesse mich an: Viel Power für morgen!
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Vielen Dank Euch allen!
Gute Nacht: Michel |
Auch von mir ein spätnächtliches flachyges:
Sport frei! |
1. Der Rüssel hat gehalten.
2. Die nächtliche Schlacht um Magen\Darm wurde gewonnen. 3. Die Spiele mögen beginnen. "Once more 'round the sun"! Michel |
Dann wünsche auch ich… ein geiles Rennen!
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Dann hoffe ich mal, das nicht der gefürchtete 'Just-stop-it'-Blitz durch deinen Körper fährt. |
Um das Rennen live zu verfolgen, habe ich einen eigenen Thread eingerichtet, siehe hier:
http://eu.ironman.com/triathlon/cove...nzarote&y=2015 Dieser Thread wird während des Rennens vorübergehend geschlossen, damit wir nicht aneinander vorbei posten. Viele Grüße! :Blumen: Arne |
Hi Michel,
ok, das Ziel nicht ganz erreicht, aber Du bist und bleibst eine coole Socke. Ich freue mich jetzt schon auf den umfangreichen Bericht. :Danke: |
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RIESEN GLÜCKWUNSCH!!!
Allein schon beim Lesen des Wetterberichts mit den Windwerten hatte ich schon schmerzende Beine :Cheese: |
Endlich mal wieder richtiges Wetter auf lanza. Wuerde schätzen noch bisl mehr Wind als 2006.
Great Job Michel. Leider nur knapp den AK Sieg verpasst. Aber wer mit >45 auf lanza noch <3 h rennt verdient auch den Sieg. Erhol dich gut Brenne auf deinen Bericht ;) |
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Sorry für die späte Meldung, aber ich war so busy...;)
Was für ein hammerschweres Rennen heute und was für ein geiler Tag. Sehr (:Lachen2: ) ausführlicher Bericht vom WK und was tatsächlich die letzten Tage bei mir los war, wird jetzt geschrieben. Damit Ihr gleich morgen früh was zum Lesen habt...:) Gute Nacht wünscht: happy Michel |
Hey, jetzt schlafe Dich erstmal aus!
:Blumen: |
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Wirst sicher gut schlafen...:Cheese: |
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Zeiten sind vergänglich, Legenden nicht :cool: Herzlichen Glückwunsch zum Finish und vielen Dank für die spannenden, ungeschminkten Einblicke :bussi: |
Gute Erholung und Glückwunsch zum Finish :Blumen: starke Leistung!
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Gratuliere auch zum Fiish auch wenn du deine Ziele verfehlt hast. :Blumen: Grade auf Lanza sollte man sich vorher keine zu große Zeitziele setzten weil die Gegebenheiten doch sehr unterschiedlich sein können.
Gruß triduma |
Gratulation zum Finish :Blumen: :Blumen: :Blumen:
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Ich denke das in Europa kein WK so wenig ausrechenbar ist, wie der auf Lanzarote. Glückwunsch zum guten Finish. Hammerleistung!:Blumen: |
Starkes Rennen Michel! Erhol Dich gut.
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Vorab was Grundsätzliches
Eventuell haben einige diese „Einführung“ zum Jahr 2015 nicht gelesen, denn da schrieb ich:
„…ich DURCH DIESEN BLOG mein Ziel schon längst umformuliert habe - und zwar nicht, weil mir die Muffe geht: Mein Ziel nach der schreiberischen Katharsis der letzten zwei Wochen lautet: Ich möchte einen super Wettkampftag erleben. Ich möchte das erleben, was Triathlon für mich ausmacht, den Ort, die Menschen drumrum, die Athleten, die Auseinandersetzung mit dem Meer, den Bergen, den Straßen, das eigene Erleben von Körper und Geist, diese ganz eigene, persönliche Geschichte eines nach wie vor besonderen Tages. Wenn dabei gute Zeiten herauskommen, und mit „gut“ meine ich entweder Zeiten in Bezug auf meine alten Zeiten oder in Bezug auf die anderen Athleten = jep, vielleicht sogar: super. Aber ich habe für mich in den letzten Tagen des Blogschreibens festgestellt, dass ich mit dem ursprünglichen Ansatz schon wieder meiner eigenen „Planmacherei“ auf den Leim gegangen bin und die Chance für ein „failure“ massiv erhöht habe. Wie gesagt, mir geht keinesfalls die Muffe, ich weiß, was in meinen Armen und Beinen steckt. Ob es allerdings am 23. Mai 2015 raus will oder kann, werde ich mir selbst überlassen müssen - und zwar dem Teil, der nicht plant und denkt, sondern dem Teil, der einfach ist.“ Genau DIESEN Tag habe ich erlebt, und wie FMMT schon vermutet, wird dieses Rennen eine herausragende Stellung in all meinen Rennen einnehmen. Der Ordnung halber möchte ich übrigens noch drauf hinweisen, dass ich beim Laufen mein Ziel NICHT verfehlt habe: Da stand eine grottige 3.39.28 von 2005 einer gestern geschmeidig gelaufenen 3.38.03 gegenüber - macht also nur 1:2…;) Und noch was: Mit drei Starts auf Lanza und weiteren 15 (?) auf anderen LDs muss mir hier bitte keiner erzählen, dass Zeiten BEI JEDER LD nicht miteinander zu vergleichen sind, weil es in dem einen Jahr regnet, in dem anderen Jahr heiß wie Seuche ist etc. - das weiß ich überraschenderweise schon, seit ich den Sport betreibe. Sich TROTZDEM solche Ziele zu setzen, wie ich es getan hat, war doch gerade die Herausforderung! Ich musste daher über einige Bemerkungen, wie „aus dem Fenster lehnen“ oder „man wird genau hinschauen“ etc. schmunzeln, denn: Aus irgendeinem Grund scheint es im Triathlon verpönt zu sein, seine Zeitziele klar (und in diesem Fall: „laut) zu formulieren - aber was ist dabei eigentlich das Problem? Auf jeden Fall bin ich gestern Abend sofort eingeschlafen und konnte meinen Bericht noch nicht schreiben, und vor dem Frühstück schaffe ich das nicht mehr - daher bitte ich um Geduld. |
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Ich freue mich echt auf Deinen Bericht. Nu aber erst mal guten Hunger beim Frühstück! |
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Ich habe jeden Beitrag mit Begeisterung gelesen, Form und Inhalt einfach klasse. Und ich hätte auch den Weg hierher gefunden, wenn die Überschrift 'Mit 47 Jahren genauso schnell wie mit 36?' gelautet hätte. :Blumen: |
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Ich kann nach grösseren Wettkämpfen nie wirklich schlafen. Da bin ich immer zu aufgekratzt. Herzlichen Glückwunsch auch zu Deiner Wahrnehmung Deines Wettkampfes gestern. Wenn Du zufrieden bist, dann ist tatsächlich alles im Lot, das ist mir allemal lieber als alle Ziele erreicht und trotzdem unzufreiden weil eventuell mehr drin gewesen wäre oder so. Beste Grüße auf die geile Insel |
Ja, mit den Zeiten setzen als Ziel hast du voll recht, den Mut muss man haben und natürlich muss dann alles auf den Wettkampftag relativiert werden.
Ich wuerde eher sagen 2:1 schwimmen war ja anscheinend früher etwas zu kurz und nach dem Tag eine 3:38 laufen ist schon eine klasse wenn selbst ein ehemaliger Sieger der echt eine Kraftprotz ist eine 3:20 läuft dann kann ich mir vorstellen was die radatrecke ab Kraft gekostet hat. Und ich glaube wer lanza noch nicht live erlebt hat kann nicht abschätzen was es heisst das der Durchschnitt der atlethten min 1h länger auf dem Rad sitzt. Es ist einfach ein ganz anderes Rennen. |
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Besonders schön, dass du das so genießen konntest! Und sorry für den Hinweis, dass die eine LD nicht zur anderen passt aus diversen Gründen, ist mir schon klar, dass DU das weißt.... Ging mir nur darum, die Zeitvorgabe zu relativieren! |
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Freu mich sehr, dass du Spaß hattest Michel!!! Bin wie jeder andere gespannt auf den ausführlichen Bericht! |
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Trotzdem: ich mache den Sport nach wie vor auch deshalb, weil ich glaube, mich weiter verbessern zu können - warum also nicht auch meiner Umwelt mitteilen? So wie z.B. ArminAtz hier im Forum sein sub3h-Maraziel formuliert - klasse! Zitat:
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Ich gebe auch zu, dass ich zwei Punkte anders/falsch eingeschätzt hatte: 1. Schwimmen: Ich hatte in Lanza zwei 57- und eine 55er- Zeit, jedes Mal bei normalen bis guten Bedingungen. Dass es mal so wellig werden könnte, habe ich schlichtweg nicht bedacht, 2. Radeln: Nach meinen drei Jahren dort und nach "Studium" der Rennen von 2010-2014 schätzte ich meine mögliche Radzeit an einem guten Tag = gute Beine auf 5.10 bis 5.15 ein. Das hatte sich auch in allen Trainingssessions in den Tagen vor Lanza mehr als bestätigt. Dass der Wind nun aber so bläst, war simpel Pech oder anders gesagt: Es hätte mir aufgrund meiner bisherigen Lebenserfahrung klar sein müssen, dass genau dann, wenn ich so eine Ansage mache, diese Bedingungen herrschen...:Lachen2: Das Schöne ist aber: Nächtes Jahr findet der 25. Lanza IM statt - quasi optimal für eine Revanche...:Huhu: |
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Habe mit Genuss Deinen Blog gelesen und freue mich auf weitere Berichte. Liebe Grüsse Dominik |
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If there is no picture..
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Skeptischer Blick vom Sheriff im Hintergrund :Lachen2: :dresche.
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Payday: das Rennen
Es gab früher einen amerikanischen Radiosender, den ich als Junge immer gehört habe, weil auf Bayern 3 keine ordentliche Musik lief und da kam einmal pro Woche ein Bericht, der die wahren Hintergründe einer Geschichte „offenlegte“.
Der Sprecher erzählte etwas, was man so landläufig kannte (oder zumindest der normale Ami) und dann kam der legendäre Satz: „And now to the rest of the story …“ - hier kam dann raus, was wirklich dahinter steckte - und so mache ich das jetzt auch …:) The rest of the story Als ich am Dienstagnachmittag nach der kurzen Radeinheit zum Laufen wollte, war mir sofort klar, dass im linken Knie was massiv nicht stimmte, nicht so, wie in den Wochen davor, wo es immer mal wieder im Meniskus gezwickt hat, nein, ernsthaft. Mittwoch war Ruhetag und donnerstags stand noch eine kurze Auflockerungseinheit auf dem Plan, die vom Rad her ordentlich ging, doch beim Laufen dasselbe wie am Dienstag: Schmerzen bei jedem Auftritt. War ich die letzten drei Monate Power pur, so entwich diese Energie innerhalb von Minuten, ich schrieb meiner Frau, dass ich unter normalen Umständen nicht starten würde (boah, habe ich da ein paar Antworten kassiert! :Liebe: ). Abends nach zwei kleinen Gläsern Rotwein auf der Pastaparty ging es wieder und nach meiner ersten Voltaren-Tablette in meinem Leben (100mg) vor dem ins Bettgehen (gesponsert von dem Triathlon-Pärchen) wachte ich am Freitagmorgen auf und das Entzündungsgefühl im Knie war tatsächlich weg. Langsam kehrte die positive Kraft zurück, und ich fuhr spätnachmittags guter Dinge mit den Sachen zur Wechselzone, checkte ein, ging 25min gemütlich nach Hause und dachte mir, jetzt laufe mal ganz vorsichtig die restlichen Meter zum Bungalow: Keine Veränderung, Schmerzen im Knie, keine Ahnung, wie das morgen 42 Kilometer lang funktionieren soll. Ich sag’s nur ungern (weil's dann wieder heißt: "DAS mit den Intervallen haben wir ja schon immer gesagt, die sind des Teufels Werk!" ...;) ), aber ich befürchte, es kommt von den kurzen 10x30sec-Intervallen auf dem Rad. Natürlich bin ich die weder volle Kanne noch mit extrem dickem Gang gefahren, doch meine Vermutung ist, dass ich das soundso schon lädierte Knie (aber nach Kernspin im Februar vom Arzt für den Marathon freigegeben) an irgendeiner Stelle weiter malträtiert habe. Ein weiteres Kernspin übernächste Woche wird hoffentlich im Vergleich zeigen, was passiert ist. Nun war ich aber aufgrund der Drohungen meiner Frau und der Exponiertheit dieses Blogs in einer denkbar ungünstigen Position, was ein DNS betraf - ich MUSSTE starten und ich MUSSTE finishen, egal wie …kreisch! So ging ich also leicht geknickt zum Abendessen, aß einen Teller bisserl Nudeln mit Soße, bisserl Reis mit Pilzen, bisserl Kartoffeln, paar Tomaten und als Nachtisch ein paar Sahnetörtchen, die es schon ein paar Mal hier gegeben hatte. Nun isst die Triathletin des Triathlonpaars hier im Hotel in den Wochen/Tagen vor dem WK prinzipiell nichts, was sich irgendwie „infizieren“ könnte, also alles, was mit Eiern, Sahne etc. gemacht wurde. Woran ich mich nach meiner Durchfallnacht die Woche davor auch hielt und z. B. seitdem auf das Aioli zu den Kartoffeln verzichtete. Ich ging heim, konferierte mit meiner Frau per Whatsapp über meinen Frust wg. des Knies (denn meine Sorge war, dass das schon bei Radeln ein Problem darstellen könnte) und dachte mir so um halb neun: was grummelt da eigentlich so in meinem Bauch und warum muss ich das Essen so massiv aufstoßen? :dresche Mein Körper reagierte schon immer blitzschnell, wenn er was im Bauch hat, was nicht gut ist - die Signale waren eindeutig. Da ich noch mal so eine Durchfallnacht um jeden Preis verhindern wollte, war die Behandlung simpel: Verdünnen. Also trank ich anderthalb Liter Wasser, nahm zwei klassische Kohle- und zwei Birkenkohletabletten, machte mir nochmal einen halben Liter heißes Wasser (das hilft bei mir oft in diesen Fällen), legte mich ins Bett und hoffte. Wie in solchen Fällen üblich ist dabei mein ganzer Körper involviert, das erste T-Shirt war daher um 1.00, das zweite um 3.00 Uhr komplett nass geschwitzt. Danach konnte ich übrigens nicht mehr einschlafen, was schade war, denn die anderthalb Stunden Schlaf hätte ich gerne noch mitgenommen. Ich hatte zwar nach dem Aufstehen weiter ein Ziehen im Bauch, aber ich hatte die Schüssel vermeiden können - das war das Wichtigste. Zum Frühstück gab’s die letzte Kohletablette, vier Scheiben Weißbrot mit Butter + Honig - und für den WK war klar, dass ich nicht nur zwei Kekse brauchen würde, sondern mehr (in Summe waren es dann sechs), um dem Magen eine solide Basis zu geben, bevor die Energielösungen kamen. Kurz, es gab wieder das Übliche bei mir: „Drama, Baby!“ (Daher auch der Hinweis auf „Die Spiele mögen beginnen.“) Der Wettkampf - die Vorbereitung Ich bin vor WKs noch entspannter als sonst, denn nun liegt nichts mehr in meiner Hand, warum also aufregen? Wir waren um kurz nach halb sechs in der Wechselzone, die schon gerammelt voll war, wie die Dixies leider auch …:Kotz: Es ist noch dunkel, es gibt Athleten, die sind hochkonzentriert, komplett stumm, andere reden sich die Aufregung von der Seele, die Supporter hängen an den Zäunen und versuchen, ihre/n Liebste/n (oder die/den betreute/n Athlet/in) zu sehen. Bei mir sind die Abläufe weitgehend automatisiert, um 6.40 ging ich für fünf Minuten ins Wasser, eher plantschen als schwimmen, Neo aufwärmen …:Lachen2: - und um ca. 6.50 Uhr stand ich in der Box in xter Reihe und dachte mir: wieso ist der Durchgang nur 10-15m breit? Wieso öffnen die nicht ein viel größeres Stück für den Start, dann wäre das Geprügel und Getümmel um 80-90% geringer? Egal, auch das war jetzt nicht zu ändern. So stand ich also im sich aufhellenden Morgen, schaute aufs Meer hinaus und dachte: Jetzt geht’s also los. Nach drei tollen Trainingsmonaten, zehn tollen Trainingstagen und vier denkwürdigen = typischen Michel-Tagen stehst Du hier, jetzt ist payday, jetzt zahlt sich aus, was Du gemacht hast und gleichzeitig bezahlst Du für eventuelle Fehler oder Probleme. Ich freute mich darauf. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:35 Uhr. |
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