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Heute auf tri-mag.de
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Weiss einer von der Strecke in Frankfurt wie es Andi Raelert geht? Hat ihn jemand abends noch gesichtet ?
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leider wohl nicht. Auf fb gibt es auch nichts neues.
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Eine Stellungnahme von A. Raelert zum Rennen habe ich aber schon irgendwo gelesen. Von daher wirds ihm schon wieder einigermasen gut gehen...
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Würde gerade was getwittert.....Also von der siegerehrung
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ich habe mir eben den Livestream ab der Sendezeit von 08:10 Stunden angesehen. Sebastian "King of Kona" kam rein und fiel um, dann sagte er noch halb komatös ein paar Worte voll des Lobes über den Sieger - beeindruckend! Danach kam der "Come Backer" der Saison in's Ziel, sichtlich platt, nach der Finishline wirkte er orientierungslos - aber dennoch voller Freude ob der grandiosen Leistung - zu Recht! Jetzt Bas, der bullig wirkende Holländer - noch drei Schritte über die Zeitmatte - und BUMM, flach lag er aber voller Stolz ob seines Husarenritts inmitten in die Weltspitze hinein - Respekt! Nun der Terminatoren-roboterhaft wirkende Ex-Hawaii-Champion. Auf mich wirkte er wie: Pflichtfinish? CHECK!! Hinsetzen und auf Kona warten? Ongoing! Sportlich top, emotional und somit Mitleidenspotential für Fans wie mich gibt er aber leider nichts her. Und dann Andi - winkt noch in's Publikum, klatscht auf den letzten Metern den Sprecher ab - und fällt auf dem Zielstrich um wie vom Blitz getroffen - obwohl dieses Ereignis jetzt über 24 Stunden her ist, habe ich Tränen in den Augen. Was für ein Kämpferherz! Es wäre der Hammer, wenn ich ihn Anfang Oktober am Kailua Pier treffen dürfte. Ich drück' ihm die Daumen!!! |
Flachy, hast du den Link zur Hand?
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Da ich gestern den ganzen Tag an der Strecke war, würde ich die ein oder andere Szene auch gerne mal anschauen... Gruß Joe |
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Probiert es hierüber einmal - oben den Reiter "Live Coverage" anklicken und dann den Ausschnitt "2015 European Championship" noch einmal oder sogar zweimal anklicken - das geht dann mit dem Unterwasserbild von Kona (?) los und dann kannst Du an der Zeitleiste unten in die gewünschten Rennabschnitte reingehen. Zieleinläufe sind so ab ca. 8:10 Stunden Laufzeit, die Kommentatoren sprechen Englisch, die Emotionen auf und hinter der Finishline jedoch in der weltweiten Sprache des Sports für jeden verständlich.... |
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Danke :) |
Ohne weitere Punkte wird es für Andreas Raelert nicht reichen. Ich hoffe er erholt sich und startet dann zum Beispiel in Wiesbaden.
Wenn er dort ein Top 3 Ergebnis hinlegt, sammelt er nochmal ordentlich Punkte. Selbst der 7.te in Wiesbaden kriegt noch ordentliche 500 Punkte. Die 70.3 WM in Zell am See stellt außerdem eine Chance dar, ein Vorbereitungsrennen mitzunehmen und gleichzeitig Punkte für 2016 abzugreifen. Hier kriegt selbst der 11.te noch wertvolle 990 Punkte. Irgendwie befürchte ich aber, dass er weder in Wiesbaden noch in Zell startet und wieder eine für mich schwer nachzuvoillziehende Wettkampfplanung praktiziert wird... |
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Dort dann den Link http://livestream.com/ironman/events...ideos/92197594 einfügen, dann lädt die Software nen 2,76GB mp4 Film runter, habs kurz getestet. Unter http://livestream.com/ironman/kona oder http://livestream.com/ironman findet man auch noch alle? anderen Rennen. Dazu auf dem Video auf den share Button klicken, den Link kopieren und dann mit dem jdownloader laden. |
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Den jDownloader gibts immer noch? Den kenn ich noch von vor XXX Jahren, hatte ihn nur nicht mehr aufm Plan. Mal sehen obs klappt :Blumen: |
Was laufen die beiden eigentlich derzeit für ne Schuhmarke ?
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M. |
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Mir sagt die Marke leider gar nichts.
Jemand Erfahrung damit ? Die Produktpalette sieht ja ganz interessant aus. |
...hier jetzt endlich mal ein Bericht zu seinem Rennen von seiner Internetseite:
http://raelert-brothers.com/news/and...em-im-ironman/ ...kurz ist die Rede von seiner Panikattacke im Wasser....aber nichts zu seinem Zusammenbruch hinter der Ziellinie... |
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@Snip: Zu Newton gibt's hier schon einige Diskussionen. Gut zu laufen, erfordern aber eine Umstellung des Laufstils. Ich laufe sie gerne im Training, im Wettkampf bin ich wieder davon abgekommen. Auf kurzen strecken sind mir die Schuhe mit den Lamellen zu schwammig. Auf langen Strecken würde ich sie nur laufen, wenn ich mir sicher wäre, dass ich konstant mit Vorfuß/Mittelfuß durchlaufen kann. vielleicht auch der Grund warum AR die nur bei Halbdistanzen und nicht bei Langdistanzen läuft. vielleicht hat er sie aber auch nur getestet und ist dann zurück zu Under Armour. Zu Under Armpour kann ich nichts sagen. M. |
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Von UA hab ich bisher 3 Modelle kurz getestet. Alle drei ein geniales Obermaterial und sie passen wie Socken!
Aber der Speedform Apollo braucht unglaublich viel Kraft im Mittelfußbereich und ich würde ich nicht länger als 5 km am Stück laufen da es so wenig Schuh ist. Der Speedform Gemini ist einiges an mehr Schuh als der Apollo, aber irgendetwas war komisch am Laufgefühl. Den Namen vom dritten Schuh weiß ich leider nicht, war ein Schuh der eher für Crossläufe gedacht war. Sehr hart sehr direkt aber gut zu laufen und sehr stabil im Mittelfußbereich. |
Michi ist in Zürich noch nicht beim Halbmarathon vorbei. Laut Ironman Ticker soll er raus sein. Nach dem Rad war er auf Platz 4, allerdings schon mit ordentlich Rückstand.
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Michael Ralert ist raus .. aus dem IM Zürich
und raus aus dem Kona Rennen. :( Er musste unbedingt eine LD finishen und dabei noch genügend Punkte mitnehmen. |
Es ist sooo schade! Ich bin ehrlich ganz großer Raelert Fan. Also nicht falsch verstehen...
Ich glaube, da stimmt doch irgend etwas nicht. Es ist ja wie verflucht. Als ob die BEIDEN keine LD mehr können. Andi als 6. in FFM mit einem für ihn zwar gutem Rennen, aber da ist auf dem Rad einfach zu viel Rückstand... Michi... bei Michi denke ich (Bauchgefühl), dass LD für ihn (im Moment?) noch nichts ist. Es reicht bei ihm nicht über die volle Distanz. Auch hier war der Rückstand auf dem Rad zu groß. Wenn man da 12 Minuten zurück liegt, ist das eine halbe Welt... Die anderen gehen den Marathon ja nicht spazieren. Das muss doch auch mental echt krass sein zu wissen, dass man beim Marathon Vollgas geben muss, um nur den Hauch einer Chance zu haben. Die beiden sind wirklich gute Läufer, aber nicht herausragend! Das wäre aber notwendig, um da mitzumischen. Woran es liegt ist reine Spekulation... ich persönlich tippe auf die Basisernährung im Allgemeinen und Besonderen. Die Beiden sind außerdem zu oft verletzt und trainieren/wettkämpfen trotzdem weiter. Dit iss soooo schade!!! |
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Ein einfacher Wandertag in Zürich und ordentlich Punkte aus einem weiteren 70.3-Rennen hätten ja auch reichen können. Aber scheinbar lief es für ihn so mies, dass er noch vor der HM-Marke ausgestiegen ist :confused: |
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Läuft die ersten 18 Kilometer nach meiner Nachrechnung in/unter 68 Minuten und geht dann, schwuppdiwupp, raus. Evtl. hat er wie Macca in seinen LD-Anfangszeiten auch so eine innere Blockade der schnellen Leute - alles über 4Min/Km fühlt sich für ihn tempomäßig an wie Nordic Walking, er fühlt nicht den Speed wie aus der OD/MD und dann schaltet der Kopf auf "ist ja alles sinnlos hier" um und er geht in die Knie. Schade! |
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Oder sehe ich das falsch? |
Ich denke der Kerl will einfach zu viel.
Wenn ich 12 Minuten Rückstand habe nach dem Rad und eigentlich weiß, dass ich nicht mehr gewinnen kann, muss ich das nicht trotzdem versuchen und die ersten 18 km in 68 Minuten laufen. Kein Wunder wenn er dann platzt. Soliden 4er Schnitt runterspulen und sicher in die TOP 5 einlaufen. Das wäre Schadensbegrenzung gewesen. |
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noch paar Punkte dazu kommen ist alles im Lack. Ich weiß nicht ob der Ausstieg so clever war wenn es nur Krämpfe waren. |
Also ich würde sagen der ist nicht beim Laufen geplatzt heute, sondern schon beim Radfahren. Verstehen tue ich das trotzdem nicht. Der muss doch irgendwie langsam mal ne Ahnung von Kräfte einteilen bekommen auf der LD. Was nützt das wenn er nach dem Schwimmen losbrettert wie der Teufel, kurz da vorne mitrumturnt um dann mit über ner viertel Stunde in T2 anzukommen! :confused: Der ist da schon eingegangen wie ne Primel. Und dann den gleichen Fehler gleich wieder beim Laufen gemacht. Nehme er sich mal ein Beispiel an einem Mike Schifferle, der auch heute wieder ein großes Rennen abgeliefert hat. Der muss sein Rennen immer aufgrund schlechter Schwimmleistungen von hinten bestreiten, läuft einen soliden Marathon unter 3h und ist am Ende 4.!!! Mit dem Speed den der Michi Raelert auf der MD hat, muss da mehr rauskommen können!!! Aber er muss es mal halbwegs mit Kopf und nicht mit der Brechstange machen.
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Sport1 Triathlon:
MICHAEL RAELERT ERLEBT HERBE ENTTÄUSCHUNG Muskuläre Probleme verhindern Finish beim Ironman Switzerland – Aussichtsreiche Position auf dem Rad, aber kein glückliches Ende – Ausstieg beim Laufen Rostock. Der Ironman Switzerland ist für Michael Raelert mit einer großen Enttäuschung geendet. Nachdem der 34-Jährige das Rennen zwischenzeitlich angeführt hatte, musste er den Wettkampf auf der Laufstrecke vorzeitig beenden. „Es war definitiv nicht mein Plan, mich so aus der Schweiz zu verabschieden“, sagte der Rostocker nach dem Rennen, „aber es lässt sich im Sport manchmal leider gar nichts planen.“ Herzlich gratulierte er dem Sieger Ronnie Schildknecht zu seinem achten Sieg beim Ironman Switzerland. „Diese Serie von Ronnie ist absolut gewaltig“, sagte Michael Raelert, nachdem Ronnie Schildknecht in 8:21:19 Stunden vor seinem Schweizer Landsmann Jan van Berkel (8:28:57 Stunden) und dem Italiener Alessandro Degasperi (8:31:36 Stunden) zum Titel gelaufen war. „Ich bin ganz ehrlich“, sagte Michael Raelert, „ich hätte sehr gerne auf der Ziellinie gefeiert.“ Aber muskuläre Probleme hatten sich bereits beim Radfahren eingestellt, die ihn nach 18 Kilometern der Laufstrecke letztlich die Entscheidung treffen ließen, das Rennen zu beenden. „Mein klarer Saisonhöhepunkt ist die Weltmeisterschaft im Ironman 70.3 Ende August in Zell am See“, sagte Michael Raelert, „deshalb habe ich vor meinem Start in Zürich auch noch sehr lange auf hohem Niveau trainiert. Möglicherweise war dies einfach ein Tick zu viel.“ Nach 50:43 Minuten hatte Michael Raelert den 3,8 Kilometer langen Schwimmkurs im Zürichsee beendet. Er kam damit als Zweiter hinter dem Schweizer Manuel Küng (48:52 Minuten) aus dem Wasser. „Ich hab‘ einfach den Anschluss verpasst auf den ersten Metern“, erklärte der Rostocker, weshalb er nach dem Schwimmen vor allem in der Wechselzone und auf den ersten 30 Kilometern des 180-Kilometer-Radkurses aufs Tempo drückte. „Ich wollte nach vorne“, sagte er und setzte sich auch bald an die Spitze des Feldes. Gemeinsam mit den beiden Schweizern Manuel Küng und Jan van Berkel bestimmte er lange das Tempo. „Bei Kilometer 120 hatte ich ein erstes muskuläres Tief“, erklärte Michael Raelert, der bis zur Wechselzone viel Zeit verlor und nach einer Radzeit von 4:47:12 Stunden als Vierter hinter Manuel Küng, Jan van Berkel und Ronnie Schildknecht in den Marathon startete. Auf den ersten Laufkilometern machte Michael Raelert einige Zeit gut und fand auch einen guten Rhythmus, aber das Training der vergangenen Wochen machte sich muskulär doch sehr deutlich bemerkbar. Nach 18 Kilometern traf er letztlich die Entscheidung, mit Blick auf Zell am See das Rennen in Zürich vorzeitig zu beenden. „Ich bin tief enttäuscht und muss diesen Tag erst einmal verdauen“, sagte Michael Raelert, der sich mit einem guten Rennen bei der WM im Ironman 70.3 jedoch bald revanchieren möchte. |
Guten Morgen,
für mich war das irgendwie abgesehbar. Die beiden R's sind super sympathisch aber meiner Meinung nach ist deren Zenit vorbei und sie werden beide nichts mehr reißen in Kona. Das Problem ist doch, dass die beiden schon recht alt sind und man erst mal die nötigen Punkte braucht. Solange da im Vorjahr kein gutes Finish in Kona ist, fehlen massiv Punkte, die dann das Jahr über gesammelt werden müssen, dazu reicht meistens nicht nur eine LD + jede Menge 70.3. Und da kommt dann wieder das Alter ins Spiel... Mehr WKs -> längere Regeneration -> mehr Verletzungsrisiko bei mehr WKs... Dazu sind jetzt die "jungen Wilden" unterwegs... Ich würde es den beiden Wünschen, aber halte das für nicht gerade realistisch, dass man sie nochmal in Topform auf Kona sehen kann... Viele Grüße, der Brandi |
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Michi ist noch nicht alt ;) Der ist im besten Alter und sogar noch knapp drunter. Anfang 30 ist er glaube ich.
Michi kann sich nur leider nicht beherrschen. Das war in Regensburg schon so und auf Hawaii. Beide Male fuhr er wie eine besenkte Sau bis km 90 Rad. Dann war Ende im Gelände... In Regensburg hat er es aber als Zweiter ins Ziel gebracht. Ich war ja da live an der Strecke... es war echt ein riesen Unterschied zwischen Runde 1 und Runde 2. Die Runde 1 hat er klar angeführt mit echt Speed und richtig Druck auf dem Pedal. In Runde zwei sah er dann GANZ anders aus... Naja... und wie es hier schon gesagt wurde... die Rechnung zahlt er immer ab Rad - km 90 - spätestens beim Laufen. Das kann er theoretisch noch hinbekommen. Das ist ja eher ne mentale Angelegenheit. |
Versteh ich nicht. Erstens ist M. Raelert doch kein Anfänger, zweitens hat er doch auch einen Trainer. :confused:
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