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Aber bei deinem Fleiß und Vorleistungen zu erwarten ;) |
Danke für die Blumen!
Ja, die Zeit hatte ich drin, aber man muss das Ganze dann doch noch irgendwie auf den Asphalt/Schotter bringen! Die Bedingungen waren prima, 20°C und kein Wind. Die Strecke war flach und ein Mix aus Asphalt und Schotter, der allerdings komplett hart und prima zu laufen war. Bei km8 hatte ich einen echten Hänger, aber zum Glück lief dann ein Läufer auf und hat mich motiviert das Ganze auch zu Ende zu bringen. Bei KM 9 konnte ich dann die Führung wieder übernehmen und die letzten 500m gingen dann auch noch im 3.15er Tempo. Ich werde dieses Jahr noch einige Volksläufe im Umfeld mitnehmen, wir hatten wirklich großen Spaß (…zumindest nachher ;-) ) Im Sommer gebe ich mir dann mal einen 10ner mit entsprechender Vorbereitung. Da geht wohl noch was! Jetzt werde ich noch zwei Wochen Umfang machen und an den WE jeweils 30+ mit EB laufen. Dann 2 Wochen runterfahren und endlich mal einen guten Marathon laufen! Da meine besserer Hälfte in Hannover den HM läuft, machen wir uns ein (hoffentlich) erfolgreiches WE mit guten Freunden. Also, vier Wochen zu gehen! Ich halte Euch auf dem Laufenden! |
Toll!
Hast Du Deine Startnummervom HannoverMarathon schon irgendwo gepostet? Vielleicht bin ich grad zu hause und gugg dann mal zu :Huhu: |
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So, gestern war Ruhetag und heute Abend bringe ich die Kiste dann wieder langsam in Schwung. Werde es heute Abend bei 30 Minuten traben belassen, bin doch ziemlich platt von Sonntag und ein Tag locker wird mir gut tun. Morgen laufe ich dann wieder ein paar Intervalle, allerdings wieder mit Fokus auf den anstehenden Marathon. Jetzt ist der April schon da und Hannover kann kommen! Anbei noch ein Bildchen von 20m vor dem Ziel, gemerkt habe ich da dann nichts mehr! (Quelle: Peter Borsdorff, @running for kids) |
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Hast ja lange genug dafür geackert. ;) Cheers Tom |
Danke Tom! Ja, scheinbar ist der Knoten jetzt geplatzt! Ich denke, da geht noch was!
Pizza? ;-) |
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Die Details am besten per Email. ;) Grüße Tom |
Ich schicke Dir eine PN, habe eine neue Mailadresse!
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Hallo zusammen,
würde auch gerne hier mitmachen. Ich (Aktuell nur Läufer, Triathloneinstieg ist lediglich geplant :Cheese: ) bin letztes Jahr im September meinen ersten Marathon in Berlin 3:12 gelaufen. Bin im November wieder ins Training eingestiegen und nach guter Vorbereitungs- und Grundlagenphase hatte ich dann ab Mitte Januar einen 3 wöchigen Trainingsausfall, bin dann aber in den 8 Wochen danach ganz gut in Schwung gekommen und über 10km und Hm (letzten Sonntag) neue Bestzeiten gelaufen ( 40:15 und 1:28:43). Damit ist der erste Saisonhöhepunkt abgehakt, Problem ist jetzt, dass der zweite Höhepunkt (Frankfurt-Marathon Ende Oktober) noch über 7 Monate weg ist, so dass ich nochmal neu aufbauen werde, also April nochmal viel unspezifisches und dann Mai,Juni,Juli klassische Grundlagenblöcke mit ein paar 10er Wettkämpfen und dann noch 10 Wochen spezielle Marathonvorbereitung. Angepeiltes Ziel ist eine Sub3:06, das wird schwierig genug, die Unterdistanzen werd ich mindestens auf 39:40 und 1:27:40 bekommen müssen dazu. Aktuell frag ich mich gerade, ob ich den Umfangshöhepunkt (vermutlich einige Wochen mit ~120-130 WKM) der Grundlagenphase sehr nah an den 10-Wochen-Marathonplan ranlegen sollte (werd mich da an Steffny orientientieren, mit dem ich gut klarkomme...), oder lieber 4-5 Wochen vorher um dann nochmal vor dem Marathonplan richtige Intensitäten machen zu können. Habe aber Schiß, dass ich mental wie auch physisch bis Ende Oktober auf der Strecke bleibe bzw. zu früh in Form komme. Freue mich jedenfalls auf Diskussionen und gegenseitige Motivationen hier. :) :Huhu: |
Puh viel Unterschied zwischen 10 k Pace und HM Pace hast du nicht! Respekt!
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ich würde die letzte Variante wählen, das wäre eine klassische Italienische Periodisierung wie z.B. von Renato Canova praktiziert. Basisblock, 10km/HM Block, Marathonblock Ich habe letztes Jahr nach einem Plan von Marius Bakken trainiert, der diesen Ablauf verwendet und fand es gut, wobei der 10k/HM Block recht kurz war, ich glaube so 3-4 Wochen . |
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Das passt nicht zusammen. Steffny ist zwischen 70-100km bei 3:00 soweit ich mich erinnere, mehr als solide 60er Wochen brauchts nicht vor dem 3:00 Plan. Konzentriere dich die Zeitvorgaben im Plan zu erfüllen und nicht nur auf die Umfänge zu schauen. HM PB muss gegen, besser unter 1:25 Wie groß und schwer bist du? |
@Teuto Boy:
Danke für die Rückmeldung. Die Überlegung hatte ich auch schon, das Problem ist aus meiner Sicht, das Steffny selbst in seinen 10 Wochen so eine Periodisierung vorsieht, er geht ja über einen 10er aus dem Trainings heraus, einem voll gelaufenen 10er zum HM und dann zum M, so dass wenn ich das vorher mache, die Luft zu schnell raus ist. Zitat:
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Hätte jetzt gedacht, dass nach den gängigen Formeln eine hohe 1:27 ausreicht ? Klar ist es dann nicht sicher, aber es geht ja einfach um ein Maximalziel, wenn alles gut läuft. 1:25 werd ich in dieser Saison definitiv nicht schaffen, so gut kenne ich nach 2 1/2 Jahren Lauftraining meinen Körper, das notwendige Training in dieser Saison dafür schaffe ich orthopädisch nicht. Aber wie gesagt, wegen Kritik poste ich hier, Einwände gerne mehr, ich bin ja noch in der Planung. Zitat:
Gruß Sascha |
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ich würde auch sagen wenn du deinen ersten M auf 3:12 gelaufen bist, solltest dir den 3:00 Plan vornehmen und SUB3:00 laufen...das dürfte eigentlich kein Problem sein. Grundlage vor dem Plan ist OK wie du beschrieben hast. 130km würde ich lassen, höchstens du willst gegen 2:45 :) Ja Steffny wird unterschätzt, nicht die Einzeleinheiten killen sondern die Summer fordert ganz schön. Die WK kannst bzw. musst du all-out laufen damit der Plan funktioniert, sind immer nach einem Block und er plant genug Regeneration ein, da macht dir keinen Kopf. Greif geht eher über die Intensität im Training und weniger über WK. Wenn dir das mehr liegt überlege dir den Greif zu nehmen. Beide Pläne sind sich ähnlicher als man glaubt. Gewicht ist OK, aber da geht immer was ;) |
Moin.
Bis zum Frankfurtmarathon ist es ja nun noch sehr lange hin. Bis einschließlich Juli würde ich an deiner Stelle erstmal voll auf 10er und HM Bestzeit gehen. Anders ausgedrückt: Die Aerob-Anaerobe Schwelle leicht in höhere Geschwindigkeitsbereiche schieben. Umso verträglicher werden dann im Spätsommer die schnellen Einheiten. Ergänzend ein kleines aber feines Athletikprogramm (die deutlich bessere Alternative zu Fülleinheiten), welches vorallem auch die Beinmuskulatur kräftigt. Das gibt wertvolle Kraftreserven fürs Laufen und reduziert die Verletzungsanfälligkeit. Ein oder zwei ruhige Regenerationswochen bevor die eigentliche Marathonvorbereitung losgeht und es geht ab. :) Die Detailplanung für die Marathonvorbereitung würde ich nicht vor Juni angehen. Erstens ändert sich bis dahin eh alles noch tausend mal, zweitens wird es sonst auch mental schwierig durchzuhalten. |
Ok, da habe ich doch erstmal schon einen lockeren Plan, 3-4 10er WKs wollte ich bis zum Beginn des M-Planes eh laufen, und eh jetzt die nächsten 4-6 Wochen den Crosstrainings- und Kraft/Athleticsplan hochfahren, das schont auch den Bewegungsapparat.
Sub3 ist mir aber noch zu ambitioniert dieses Jahr, sollten im Spätsommer die Zeiten nur so purzeln, können wir nochmal darüber reden, aber ich bin echt nicht der robusteste Läufer. Ich hab eine klare Vorstellung, welche Intensitäten ich dafür trainieren müsste und glaube, die verkrafte ich erst nächstes Jahr (da sind dann im Frühjahr HH und im Herbst Berlin geplant). Letztes Jahr wollte ich auch im HM schon auf Sub 1:30 gehen, war auch anfangs gut unterwegs, und dann kam eine Gürtelrose, Achillessehnenbeschwerden und ich bin monatelang an einer ernsthaften Plantarfascitis entlanggeschrammt. Nach entsprechend vorsichtigem Winteraufbau dieses Jahr bin ich seit Oktober beschwerdefrei. :) Ich mach jetzt erstmal locker weiter und arbeite mich unter die Sub40 auf 10. |
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Nach dem Wk ist vor dem WK, erste Woche nach dem ersten Saisonhöhepunkt Berliner Halbmarathon hinter mich gebracht. Pausenwoche sozusagen:
Mo: 60min Spinning ReKom Di:- Mi:- Do: 60min Workout Fr: DL 9Km Rekom in 5:27 Sa: 50min Spinning GA1 + 15 Min Rudern GA1 So DL uGA1 16Km in 5:15 WKM 25 5h Nächste Woche wird dann wieder trainiert. :Cheese: |
Nach dem 10ner habe ich letzte Woche Mo und Di Ruhetsg gemacht, da ich mich platt fühlte. Mittwovh war ich dann krank und habe bis Sa einschließlich pausiert. Sonntag bin ich mit der besseren Hälfte profilierte 18km gelaufen, dass ging schon wieder und das Tempo war entsprechend langsam. Also im Grunde eine Woche Ausfall, jetzt heißt es bis Sonntag wieder alle Krafte zusammen haben, ich brauch noch mind, einen langen Kanten.
Diese Woche gab es bisher zwei lockere Einheiten, 9 und 16km, Tempo jeweils mit 5:10-5:20 locker, Die Muskeln wollen noch nicht 100% ig, aber es wird. Die Waage ist wieder mein Freund, 1, 5kg sind wieder weg. Bis Hanmover waren noch zwei weniger geplant, zufrieden bin ich allemal. Die durch die Fastenzeit bedingte Süßigkeitensperre verlängere ich jedenfalls bis hinter den Zielstrich in Hannover. Dann mache ich mir auch so meine Gedanken zur weiteren Saison. Momentan plane ich noch einige Volksläufe und ggfs. eine Teilnahme an einem sehr kleinen Sommermarathon. Irgendwann gehts dann mit Vollgas Richtung Berlinmarathon, das Zeitziel definiere ich dann mal nach einem Bier ;) Und irgendwann steht auch noch mal das geliebte Rennrad fahren auf dem Programm! Momentan unterdrücke ich den stetigen Wunsch nach einem neuen Rennrad noch mit dem Fokus auf Hannover. ...mal sehen, was danach passiert! |
Nächste Woche geschafft.
Mo: 80min Krafttraining Di: 12km DL GA1 @ 4:51 Mi: 60min Crossfit + 60min Spinning GA1 Do: 12Km DL GA1 @ 4:57 + 5STL Fr: - Sa: 13km, davon 7km TDL GA2 @ 4:14 + 3STL +Lauf ABC So LDL uGA1 24Km @ 5:29, teilweise profiliert/Trail WKM 61 8h Die Woche war noch zur Hälfte Erholung, zur Hälfte schon Einstieg in neuen Saisonaufbau, jetzt kommen nochmal 3 Wochen mit Prep-Charakter. Viel Workoutkurse für Rumpfstabi und auch gut für die Laufmuskulatur (Knieheben, ausfallschritte), kann mich allein da wenig motivieren. Krafttraining mach ich die nächsten 6 Wochen eine Pyramide vom oberen Hxpertrophiebereich bis in untere Maximalkraft, später kommen dann ein paar reine Maximalkraftwochen. 04.05 in 3 Wochen ist dann der nächste 10er, hat aber eher Trainingscharakter. Haut rein! |
Hallo zusammen,
das erste Ziel ist erreicht: London war wieder ein genialer Lauf, die 3:09:44 auch ein feiner Einstieg in die Tria-Saison. Liebe Grüsse von der Insel, Matthias |
Kurze Rückmeldung von hier, 1, 5 Wochen vorm Marathon. Letzten Sonntag und Mittwoch bin ich moch mal jeweils 30km in 2, 5h gelaufen, dass ging gut von derSohle, habe dabei die Marathonschuhe eingelaufen. Jetzt mache ich Sonntag noch 1, 5h mit ein paar Steigerungen und am Montag mache ich den Hasen bei einem 5km Lauf, Tempo irgendwo im gestegesteigerten Wohlfühlbereich. Dann heißt es gesund bleiben und Sa früh gehts dann nach Hangover! =)
Gewicht ist top, ich verlängere die Fastenzeit (Verzicht auf Süßes) um eine Woche. Am Start stehe ich dann hoffentlich leichter als zu jedem meiner bisherigen 10 Marathons. |
Ich drück Dir die Daumen. :) Welche Zeit peilst Du an ?
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So, Osterwoche fast vorbei, Ostermontag nutze ich als Ruhetag. Wegen geschlossenem Fitnesstudio war das WE ziemlich lauflastig.
Mo: - Di: 70min Krafttraining Mi: Morgens 12Km DL GA1 @ 4:46+ 5STL Abends: 60min Crossfit-Kurs (vor allem Rumpfstabi + Beine) Do: 60min Workout Kurs (viel Tabata) Fr: 20 x 400 im Schnitt in 88s + Lauf ABC + 3STL Sa: 9km DL REKOM @5:37 So: Progressiver DL 15KM 5Km @4:58, 4Km @4:44, 3Km @4:28, 2Km @4:16, 1Km @3.59 (mit schei*** Gegenwind :Cheese: ) + 2Km austrudeln Wkm: 56 8h Nächste Woche abends oft Fortbildung, also wirds hauptsächlich morgens vor der Arbeit Laufen werden. Und ich bestelle nächste Woche endlich mein Rad. :) :) :) Dann passts auch etwas besser zum Forum. :Cheese: Frohe Ostern |
@trialdente: Und, hoffe, es ist gut gelaufen ?
Hinter mir liegt folgende Woche: Mo: - Di: 90 min Krafttraining (mit viel Beine, u.a. Hantelkniebeugen und danach einbeinige Beinpresse) Mi: 16km DL in 5:06 Do: 10Km DL GA1 5:22 (Frühmorgens, schlecht drauf und Respekt vor Freitag :Cheese: ) Fr: 8 x 1000m in 3:53 + 3 STL + Lauf-ABC, ges. 16km Sa: Morgens: 1h Spinning + 15min Rudern GA1 Abends: 60min Kraftraining Oberkörper + Rumpf So: LDL GA1 25Km in 5:18 Wkm: 67 10h Nächste Woche wird Entlastungswoche und am Sonntag ein 10er WK. :) |
So, von mir eine Rückmeldung aus Hannover: Klassenziel 3:15 verfehlt, aber sehr viel gelernt. ( 3:23)
Die letzten 10 Tage vor dem großen Tag waren ein stetiges Auf und Ab. Nachdem der letzte Lange Lauf (30km/5:11) sehr gut gelaufen war, begann die gesamt Familie zu kränkeln. Meine bessere Hälfte musste dann wenige Tage vor Hannover den geplanten Start im Halbmarathon absagen und stattdessen das Bett hüten. Ich fühlte mich tagelang nicht gut, aber wirklich schlimm wurde es auch nicht. Freitag ging es dann nach Hannover und abends 96 gegen Stuttgart schauen. Nach dem Stadionbesuch war ich dann ziemlich angeschlagen und hätte keinesfalls laufen wollen. Also ab ins Bett und ordentlich ausruhen! Am Folgetag sah die Welt dann wieder deutlich besser aus und ich beschäftigte mich dann tatsächlich mal damit, den Marathon aufgrund der vergangen Tage nicht nur zum Spaß zu laufen, sondern tatsächlich ambitioniert zu gestalten. Sonntag ging es mir gut, aber letzte Zweifel blieben natürlich! Sonntag bin ich dann mit einer großen Gruppe (30 Mann) und den Zugläufern der 3:15 durch Hannover gelaufen. Den Halbmarathon passierten wir dann auch 1:35:xx, was für mich an diesem Tag vielleicht etwas zu flott war. Zu diesem Zeitpunkt ging es mir gut und das Laufen in der großen Gruppe erleichterte die Sache sehr. Bei 25 merkte ich aber dann doch, dass etwas die Kraft fehlte, das Ding bis zum Ende zu ziehen und ich habe etwas rausgenommen, um mit Anstand und angemessenem Tempo ins Ziel zu kommen. Die letzten Kilometer wurden dann nicht zuletzt durch die aufkommende Wärme (20° und Sonne) wirklich hart. Bei Kilometer 40 traf die Marathonrunde dann wieder auf die HM- Teilnehmer und ich befand mich plötzlich in einem riesigen Pulk von Läufern auf der langen Zielgeraden. Ich bin dann im massenkompatiblen Tempo die letzten beiden Kilometer gelaufen, mir war dann nicht mehr nach Slalom und sprinten. Auf dem Zettel stehen nun 3:24:08, auf der Uhr knapp unter 3:23:56. Was ziehe ich für Schlüsse: Die erste Hälfte war eine tolle Erfahrung, die zweite bietet durchaus Potential. Freitags wäre die Leistung für mich nicht vorstellbar gewesen, eine Woche vorher war alles über 3:20 eine herbe Niederlage. Da Aufgeben so gar nicht meine Sache ist, werde ich mit vielen schönen und positiven Eindrücken die kommenden Herausforderungen angehen. Berlin ist erst Ende September, mal sehen was ich bis dahin noch so mache. Ich werde schneller werden und hart an mir arbeiten. Ich halte Euch auf dem Laufenden und lege jetzt etwas die Füße hoch und fahre Rad. Ggfs. laufe ich im Sommer noch einen kleinen Marathon, der 14 Wochen vor Berlin ist. Dann würde ich danach vier Wochen ruhen und dann mit Vollgas Berlin angehen. Vielleicht laufe ich auch eine Reihe von Volksläufen und festige noch etwas die Unterdistanzen. Ein weiterer sauberer sub90 Halbmarathon würde mich auch noch einmal reizen und kostet wahrscheinlich im Hinblick auf Berlin deutlich weniger Körner. Mal sehen! Zum Abschluss: Hannover war ein toller Marathon, mit schneller und abwechslungsreicher Strecke (Maschsee, Schrebergärten, Großstadtflair, Herrenhäuser Gärten (km36-40) und einer tollen Stimmung. Man trifft in der zweiten Hälfte immer wieder auf die parallel laufenden Halbmarathonläufer, das ist Fluch und Segen zugleich. Wenn man bei Kilometer 40,5 völlig paniert und einsam aus den Herrenhäuser Gärten in tausende Läufer des Halbmarathons läuft, und das Ganze dann auch noch in der Unigegend passiert, ist das ein nicht zu vernachlässigender Kulturschock der eigenen Art! So, weiter geht’s! :dresche |
Hört sich doch alles in allem nach einem guten Lauf an. Gratuliere auch wenn es zur 3:15 nicht gereicht hat!
Viel Spaß beim erholen und Füße hochlegen (ich hoffe das geht, denn nach meinem ersten Marathon letzten Jahr hätte ich sie nicht so hoch bekommen, dass ich sie hochlegen hätte können!) 1:35 auf den HM kommt mir aber etwas zu schnell vor, war der Pacemaker ein bisschen zu motiviert? Wie wird denn das Rennen dort gestartet das man als 3:15 Aspirant noch auf HM Teilnehmer trifft bei km 40? Ich habe mich inzwischen auch schon fast entschlossen im Oktober einen Marathon zu probieren, aber noch bin ich etwas unschlüssig. Ich würde gerne weiterhin viel Radfahren und auch mein restliches Training beibehalten, mit einem 30+ Lauf am Sonntag werde ich das aber nicht machen können. Bin darum am überlegen den Marathon ohne viele 30er zu probieren und stattdessen viel zu koppel in Richtung 2 h Rad + 2 h Laufen. Aber das steht alles noch etwas in den Sternen und ich warte mal wie die anderen WK´s laufen werden. Viel Erfolg weiterhin im Training! |
Der HM startet 90 Minuten später und die Strecken treffen dann in der zweiten Marathonhälfte immer mal wieder aufeinander. Die Truppe, bzw. die Verbliebenen, waren dann nach 3:13:xx im Ziel. Für mich war das Tempo an diesem Tag definitiv zu hoch!
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So eigentlich wollte ich mich schon vollständig abmelden - ich rutsche jetzt seit einem Monat von einer Kinderkrankheit in die nächste. Kaum bin ich wieder auf einem "akzeptablen Niveau" angelangt - bäng Rotavirus und damit zwei Wochen Füssen stillhalten - wieder aus dem Loch rauskrabbeln und dann bäng nächster Kinderinfekt und nächste Trainingswoche ausfall....
Vorgestern hab ich dann hier lokal einen 7,6k Lauf gemacht in 32:30 - wollte eigentlich etwas schonender Laufen aber ein "Poser-Tria" hat meinen Kampfgeist ziemlich hochgesetzt :-) Das Ergebnis auf 10k liniear hochgeschummelt ergibt eine Sub44ig - klar um Welten von den Zielen entfernt aber aufgrund der vorherigen Wochen..... Bin zZ wieder dabei die Umfänge hochzunehmen..... und jetzt mal ausnahmsweise gesund bleiben ;-) @trialdente - Glückwunsch unter den vorliegenden Umständen - IMO hat der Zugläufer keinen guten Job gemacht Sub3:15 ist nicht 3:13 irgendwas |
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Aber ich sehe das auch so, da sind sicher ein paar Leute explodiert und haben die sub 3:15 nicht geschafft. |
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ok ok ok hast Recht ;) |
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Hier noch in der 3:15er Gruppe, weißes Singlet und blaue Treter auf der linken Seite. Oder einfach der "Längste" ;)
Habe mal bei einigen aus der Gruppe die Zielzeit kontrolliert, alle zwischen 3:20 und 3:25 mit Ausnahme des Kollegen aus Polen vorne rechts, der das Ding dann auch bin 3:13 durchgezogen hat! :Blumen: |
Glückwunsch Trialdente,
auf dem Foto sieht das nach ehrlichem Altherrensport aus, da bist du ja das Küken in der Gruppe ;) Einen Marathon sauber durchzuziehen verlangt echt viel Training , Hingabe, geschicktes Pacing und auch ein wenig Glück. Mir ist das noch nie so richtig perfekt gelungen... |
Gratuliere zum erfolgreichen Marathon und zum Bericht auch :-)
Apropos zu schneller Zugläufer: Ist die erste Hälfte vielleicht leichter zu laufen oder hat er vielleicht die 51/49 Regel verdreht :Cheese: |
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1 x 35 Km mit (moderater) EB 1 x 32 km Crescendo 1 x 32km 1 x 30km Alles andere war kürzer und ohne jeglichen Radkilometer. (Allerdings bin ich schon übers Jahr wöchentlich sehr regelmäßig 24+ gelaufen) Vor allem also, wenn Du koppelst, wirst Du wahrscheinlich locker mit 3 x 30+ auskommen oder sogar weniger. Aber hier gibts doch sicher auch viele, die einen Solomarathon aus einem Triathlontraining gelaufen sind und Tips geben können, oder ? ;) @Trialdente: Glückwunsch! wichtig ist doch, das man ein gutes Rennen aus den Bedingungen macht, die einem am Renntag zur Verfügung stehen. :) Gruß Sascha |
Hoffen wir es, aber meine Laufvorausetzungen sind nicht so toll wie die von manch anderen im Forum!
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So, eben etwas geradelt, aber die Muskeln sind noch gerädert :Lachen2:
Ein Marathon sollte einen ja immer reicher an Erfahrung machen, was wird sich folglich ändern? Ich werde noch ein paar Kilo verlieren, dann ist aber Sense. Eine Gazelle werde ich nie. In Hannover waren es knappe 80kg bei 1, 88m, sonderlich viel Fett ist nicht mehr dabei. Etwas geht sicherlich noch, 75kg im September für Berlin! Zwei Einheiten muss ich stärker fokussieren, zum einen den langen mit konsequenter EB und den TDL im Zieltempo. Ruckblickend bin ich einige 30er gelaufen (7), aber der längste endete mit 32. Da ist noch Potential und ich muss mich zwingen, im Zweifel dann noch 3km um den Block zu laufen. Ansonsten ist ja rückwirkend immer unzufrieden mit der Vorbereitung, besser geht halt immer. Zum Lauf selber: die erste Hälfte war für mich persönlich absolut toll, die Pace war sehr homogen, .....wenn auch zu schnell! :Lachanfall: Die zweite Hälfte war hartes Brot und hat mich sicherlich ein Stück weit abgehärtet. Insgesamt war es immer noch eine PB, auch wenn mehr geht. Leider habe ich nicht das Talent für die langen Kanten und kämpfe seit dem ersten Marathon beständig immer weiter. Angefangen von den ersten drei 3:5x ging es nun konstant immer schneller. Die 3:20er Grenze knacke ich sicherlich noch, was danach kommt, werde ich sehen! Bange machen ist nicht, aufgehort wird erst, wenn ich mein persönliches Ziel erreiche oder tatsächlich irgendwann das Ende der Fahnenstange erreicht ist. In diesem Sinne regeneriere mich jetzt mal ein wenig und dann geht's weiter! :Blumen: |
Ja also die 800er sind ein Suizidkommando für Leute wie mich. Aims hat das letztes Jahr gemacht mit 30x800 und 200 m locker. Die Zeiten für die 800er werden dabei so ermittelt das man seine Marathonzeit in min nimmt und dann diese Zeit auf die 800er läuft. Also in meinem Fall wären dann die 800 in 3:15 zu absolvieren, da schieß ich mir lieber vorher ins Knie!
80 kg auf 1,88 ich bin neidisch! Aber mich trennen auch nur noch 8,5 Kilo von der Marke! :D So ich überlasse das Feld wieder denen die bereits voll im M Training stehen und beschränke mich in nächster Zeit wieder aufs lesen! |
Das mit den 800ern hast du missverstanden. Das was Aims gemacht hat bezog sich auf die Zielzeit des IM-Marathons. Wer da 3:15 läuft, für den sind 800er in 3:15min (=4:07,5min/km) nicht mehr so hart, wenn auch trotzdem in der Menge fordernd.
Es gibt so eine Methode auch für den Solo Marathon, da werden dann aber nur 10 gelaufen, und das ist dann weniger eine Trainingsmethode, als vielmehr eine Forüberprüfung. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:40 Uhr. |
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