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Ich verstehe halt nicht, dass andere Blaetter das ohne diese unnoetigen udn disqualifizierenden Zwischentoene hinbekommen. Als ob die linke Leserschaft das brauchen wuerde, um es zu verstehen.
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Unnötige und disqualifizierende Töne und Gesten erleben wir doch täglich von Leuten aus der allerersten Reihe, mich wundert das nicht mehr. Vermutlich ist dies die Weiterentwicklung der Sprache im Intellektuellenkreis, analog zu der "Rappersprache" in den Ghettos |
Vielleicht komm' ich auch nur so langsam erst hinter den ganzen Mist und war bislang halt schlicht zu doof.
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so ganz ohne disqualizierende zwischentöne geht's also auch bei blättern für die "rechte" leserschaft nicht ... |
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und der faz doch näher als der taz. |
68 warst doch auch du noch nichtmal ein idee deiner eltern. ;)
bleiben wir doch mal bei heute! warum ist der spiegel deiner meinung so schlecht? ist er vielleicht nur so schlecht wie seine leser? sind die leser anders als damals? |
ich muss ja gestehen, dass ich den Spiegel in DE noch abonniert hatte.
jeden tag ne ganze zeitung war mir einfach zu viel und vom format auch viel zu umstaendlich. Da gab es einfach nur den spiegel, denn focus oder stern sind ja wohl witzblaetter... die artikel, bei denen ich mitreden konnte, waren fast immer einwandfrei recherchiert und geschrieben. ich habe mir zwischenzeitlich einen spass daraus gemacht zu erraten, von wem der artikel stammt, den ich gerade gelesen hatte und war erschrocken, wie oft ich richtig lag. Und natuerlich gab es ab und an auch Artikel bei denen ich mir ueberlegt habe das abo zu kuendigen... tja, wenn der markt etwas besseres haben wollte, dann gebe es stern und focus schon lange nicht mehr, dafuer eine vernuenftige alternative zum spiegel (und die braeuchten dann auch nicht mehr so viel ueber Britney und hab ne'n Hilton in Paris schreiben...) wer wertet ist nicht mehr neutral und wer nicht wertet liefert einfach nur verkuendigungsjournalismus ab (oder schreibt nur fuer Nature oder Science; wenngleich da auch seeehr viel politik etc. mitspielt, aber das ist was anderes....) |
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Der Spiegel hat sich ja wandeln müssen als der Focus kam. Vielen fällt es halt schwer, sich länger als eine Seite auf ein Thema zu konzentrieren. Mir auch, ich muss dann immer auf Klo. ;) Ich hatte für so eine Diskussion mal vier Ausgaben im 10jahres Abstand verglichen. Mit dem Kürzen eines Artikels geht halt immer auch Tiefe verloren. Meistens jedenfalls. ;) Ob das aber jetzt bei eine Wochenzeitung sooo schrecklich ist, muss jeder selbst beurteilen. Mit zunehmenden Alter stellt man ja immer deutlicher fest, das die Ereignisse immer die gleichen sind und nur Orte und Personen sich ändern. Und da kommt dann wieder die Tiefe ins Spiel, denn da unterscheiden sie sich ab und zu doch. Aber muss man das wirklich wissen? :Gruebeln: |
:Huhu:
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Wer die Gelegenheit hat, sollte sich mal die Schweizer Weltwoche greifen. @neonhelm: Man muss es nicht wissen, doch auch (oder gerade?)Nuancen machen das Leben spannend. |
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Gruß strwd |
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meinst du wirklich die weltwoche, wie sie sich uns seit einiger zeit präsentiert? oder versteh ich da was falsch und du willst die weltwoche als abschreckendes beispiel für ein nicht neutrales parteiblättchen anprangern? |
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Ich kenne die Weltwoche erst seit 5 Jahren, fand sie auch schon besser, aber auch schon schlechter als im Moment. Zudem aendert man sich auch als Leser, das darf man nicht vergessen. |
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Lustig finde ich ja auch immer, wenn mir Kinder oder Jugendliche was vorschummeln und immer denken, sie wären die allerersten, die mit dieser Schummelei kommen. Genau wie ich damals. Da fällt's einem ja ab und zu schon schwer, streng zu gucken und zu handeln, wenn's ne ernste Schummelei ist. |
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Ansonsten ändert sich nichts, wenn man tolerant war, bleibt man tolerant, wenn man reaktionär war ...., es verstärkt sich höchstens in beide Richtungen ein wenig. :Cheese: Gruß strwd |
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Hängt vom Mainstream ab, Politik wie sie die SPD unter Schröder und Clement gestaltet hat wäre früher in der SPD als erzkonservativ wenn nicht sogar neoliberal gebrandmarkt worden. Vor Schröder und Clement wäre die Partei die Linke, mit der man aus wahltaktischen Gründen;) derzeit so große Probleme hat, übrigens im Bereich der linken Mitte:) der SPD gewesen. |
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Wobei, wenn ich es mir genau überlege, vertritt eigentlich keine Partei meine Positionen. Vielleicht sollte ich meinen eigenen Verein aufmachen. :liebe053: :Prost: Einer Lust auf was links-liberales? :Lachen2: |
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Ja, ja, viele gute Sachen kommen aus dem kleinen Dorf bei Köln... :Lachen2: |
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http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1...631115,00.html
ZDFsendung Donnerstag, 24.04.2008 00:35 - 01:20 Uhr Hunger und Wut Warum die Welternährungskrise kein Zufall ist Seit Tagen schallt es durch die Presse, mehren sich rund um den Erdball die Nachrichten über Krawalle, Proteste und Plünderungen von Hungernden, die nur noch Wut im Bauch haben. Gleichsam über Nacht scheinen die Lebensmittellager leer geräumt, die Felder geben nichts mehr her und von außen kommen auch keine Lebensmittel mehr ins Land. Was ist plötzlich passiert? Jahrelang haben 850 Millionen Menschen in der Welt still vor sich hin gehungert, sind leise gestorben und haben nicht die Weltordnung gestört. Was ist bei dieser Hungersnot auf einmal anders? ... Hunger und Wut Warum die Welternährungskrise kein Zufall ist Regie: Petra Schulz Redaktion: Volker Angres Donnerstag, 24.04.2008 00:35 - 01:20 Uhr VPS 25.04.2008 00:34 Länge: 45 min Der Film ist nach der Sendung jederzeit in der ZDF Mediathek im Internet aufzurufen. http://mediathek.zdf.de/ |
Stimmt schon - ein echter Segen für uns, dass die Chinesen sich auf diese Weise 20 Jahre Entwicklungsarbeit sparen können:
Chinesischer ICE ![]() |
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Stefan |
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also nichts was auf dieser Welt für Unruhe sorgen wird;) |
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Axo, ich hab mich gerade nur ein bisschen über Art und Weise des Beitrages aufgeregt, den ich so während meines zweiten Frühstücks geschaut habe. Bilder, Musik, Schnitt... Wenn ich es nicht besser wüsste, hätt ich gesagt, ein Berufsanfänger bringt seinen ersten "Hammer". Seriös ist anders...
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