Lieber Nik,

hau rein! Mach das Beste draus und hab Deinen Spass! :Huhu:

(ich geh jetzt einfach davon aus, dass Du startest)

9h war Start in Linz. Was der Nik wohl grade macht?! :Cheese:

Let´s gooooooooooooooo!

so was in der Art?

:-B-(

naja, grade km 15. vielleicht auch sowas in der art :Cheese:

:Prost:

Also nicht weil er nicht läuft, sondern mit dem Mädl an der Labestation. :-) Wobei... im 4er Schnitt zuprosten?!

Der Nik hat sich während des Laufs wieder aus den selben Gründen für den HM entschieden und ist mit 1:27:09 eingelaufen. Es will einfach nicht gelingen. Heut hab ich die rechte Hand ab km10 nimmer gespürt. Etwas später hatte ich dann Kämpfe in der rechten Hand. Im Auto konnte ich kaum schalten, Kopfweh hab ich auch wie Sau. 9 Grad und doch ziemlich windig sind einfach nicht meine Bedingungen .... Bestzeit wäre heute aber soundso nix geworden. Gestern wars so schön, da musste ich Miss QRazy ausführen, Und vor lauter geil wurdens 70k bei 700hm in 2h :Holzhammer: Das hat sich hintenraus schon bemerkbar gemacht. Mann freu ich mich aufs Radfahren! Scheixx Rennerei, pisst mich an. Echt.

Nik

Hm weiß nicht so recht was ich davon halten soll. Ist imho in erster Linie ein Kopfproblem, starke Startnummerallergie, gibt es halt. Mit der Radeinheit hast du dir dann schon vorsichtshalber die Entschuldigung für Sonntag besorgt. Schade , dass du es nicht geschafft hast deine gute Form in ein gutes Ergebnis umzusetzen.

Sehe ich genauso. Schade :Blumen:

Ja, mir tuts auch leid. Kopf ist sicher (m)ein Problem. Ich glaub ich muss einfach mal wieder einen Mara mit Anstand durchjoggen, bevor ichs nochmal mit Druck probier. Herbst.

Aber was anderes: Ich lauf da los, so irgendwo zwischen 3:50 und 4:10, das fühlt sich nicht arg an und ich denk mir: hmm ja, das passt so. 10km Strich 40min. Schön, genau getroffen. Passt weiter so. Leichter Anstieg, Gegenwind. Ich geb ein wenig nach - will ja Marathon laufen und mich nicht schon bei km12 abschießen. Lauf da die Asphaltblase rauf und oben denk ich mir, machst wieder Richtung 4er ist ja wieder flach, und bumm: Seitenstechen, ah und was ist denn mit der Hand, ich spür die nimmer. Plötzlich von der Seite: "Nik, Nik!" Ich dreh mich rüber, wer ist das, bamm Hals verrissen, im selben Augenblick Zahnweh rechts oben. Im Kopf hämmerts, die Atmung wird kurz und schnappig, bah, was lauf ich denn da. 3:30? Blick auf die Uhr: 4:22 hähh??? Warum hab ich plötzlich 15 Pulsschläge mehr und brauch trotzdem eine halbe Ewigkeit länger aufn km? Ab dann Kampf. Ich konnte den 4er nicht mehr laufen. 4:15 gerade halt aber mit Kampf und Schwindel und Atemnot. Den letzten km all out, geht scho - nix geht. Nicht mal den kann ich mehr unter 4 laufen.

4 Stunden später setz ich mich nach einer Massur aufs ZFRad und hab super Power in den Haxn. Heut schon HM gelaufen? Merk nix davon. Hals ist ein bisschen steif, aber geht eigentlich. Ich denk ich fahr locker, aber dann wurdens doch wieder 54km im 34er Schnitt mit 400hm. Jetzt hab ich wieder leicht Kopfweh, die rechte Schulter schmerzt und der Bizeps rechts (der ist ja so wichtig beim Laufen und Radeln), aber die Füße fühlen sich normal an. Muskelkater hab ich morgen keinen...

Bin ich zu schnell angelaufen?

Was fällt Euch noch dazu ein ausser Psyche?

Nik

Einen Tag später zieh ich mal ein Resumée, damit ich diesen Fred eingraben kann und damit auch das Thema für mich erledigt ist.

Ob jetzt Psyche, Orthopädie, oder was auch immer an meinem Versagen schuld ist: Die einfachste Erklärung ist für mich immer noch im Thread-Titel versteckt und mit meinem Scheitern ergibt sich für mich auch darauf eine (mögliche) Antwort:

Wenn man viel hügelig trainiert dann bildet sich eine gute Ausdauer nicht viel anders als wenn man flach läuft, vielleicht sogar stabiler. Leider ist diese für mich nur schlecht auf flach übertragbar gewesen. Trotzdem ich in der entscheidenden Phase viel "flach" trainiert hab (im Vergleich zum Marathon immer noch hügelig) und versucht habe mir nach Greif'schen Vorbild daraus mögliche Zeiten abzuleiten, ist es dann einfach verdammt schwer flach das zu laufen, was die Ausdauer eigentlich zulassen würde. Das ist wohl die Kopfsache, die ich unterschätzt habe. Im Training habe ich für den Kopf und auch für den Bewegungsapparat immer viel Abwechslung, der Marathon ist ein flaches Gebolze, sehr monoton, immer die gleiche Körperhaltung, den scheinbar selben Asphalt, denselben Fußaufsatz, die selbe Armführung. Das liegt mir nicht. Ich hab das letztes Jahr schon in Roth festgestellt, da fand ich die flache Radstrecke sowas von bekackt und auch für den Kopf schwer zu fahren. Wenn ichs wieder versuche, muss ich mich da umstellen. Ich muss lernen 3h immer genau dasselbe zu tun, mich trotz Getümmel auf mich selbst konzentrieren und vor allem unter Last locker bleiben!

Schluß hier.

Lg Nik

Versagen würde ich das nicht nennen. Das sind Erfahrungen, die man mitnimmt, aus denen man was lernen kann.
Vielen Dank für den Fred, war ja auch für Gurken wie mich recht lehrreich.

Also ich hatte bisher nicht das Gefühl, dass du eine "Gurke" bist :Blumen:

Alles liebe und schönen Dank für Deine Kommentare :Blumen:

Nik

Schade für deine Marathonambitionen.

Beim Radfahren gilt das übrigens auch:
5h Kopf runter und treten ohne Pause auf flacher Strecke (z.B. Almere) machen dich fertig in der Birne.
Aber auch muskulär ist es was völlig anderes.
Deswegen bin ich meine besten Zeiten hinten raus immer bei hügeligen Radstrecken gelaufen, weil ich beim Radfahren immer ein wenig variieren konnte.

Edit: du gibts aber nicht auf, oder? Ein Marathonversuch folgt noch irgendwann?

Ja geht mir auch so. Komplett flach kann ich gar nicht. Deswegen freu ich mich schon auf den Linz Triathlon, da ist der Radkurs nicht bergig aber doch schön hügelig. Da war ich letztes Jahr 3 min schneller als am Walchsee, wo der Radteil fast komplett flach ist.

Ja ich finde auch, dass das muskulär was komplett anderes ist. Vielleicht sollt ich mich mal 5h auf die Walze setzen.

Nik

Ich bin 34. Die besten Jahre kommen noch. Ist ja erst das 3. WK-Jahr.

Nik

Das ist dann österreichisch für Fortgeschrittene.
Im Norden Deutschlands sind Gurken, die die Felder von hinten absichern ;)

Schreibst Du nochn Blog zum Inferno?

War ja der hier schon ohne Absicht. Ich glaube nicht. Ich will den Inferno einfach nur erleben, ohne Ambitionen. Das interessiert doch keinen. Wird eher eine Familienveranstaltung, nachdem meine (Lieblings)Tante und Onkel in Thun leben und wohl schon mehr aufgeregt sind als ich.

Andrerseits habe ich schon öfter das Bedürfnis darüber zu schreiben, was ich so treibe, weil ich einfach nur sehr wenig Möglichkeit habe, mich sportlich auszutauschen. Mal guggen.

Nik

Hey Nik ,

ich möchte dir erstmal danken für den schönen Blog, deine Trainingsentwicklung hat mich motiviert nächstes Frühjahr das Thema ambitionierter Solo Marathon noch einmal anzugehen. Du hast ne frische Schreibe, die ich gerne lese.

Ich wünsch dir beim Inferno viel Spaß u. noch viele gute Wettkämpfe.

wg. flach vs bergig bzw. Ursachenforschung: klar ist das ein Unterschied. Viele habe dir hier ja auch geraten die Schlüsseleinheiten im CD flach zu gestalten, imho erklärt das aber nicht die entstandenen Probleme im Wettkampf.

Mach doch als nächsten Marathon einen schönen Berglauf, dann passt das.

vg aus dem tw ( nur leicht hügelig )

Danke! Neben dem Duathlon in Freistadt Anfang Mai reizt mich ausserdem ein WK in meiner frühen Heimat, das passt zu deinem Vorschlag mit dem bergigen Marathon. Mal guggen!

Lg Nik

wie wär der Allgäu-Panorama Mara?Da könntest auch nen Ultra mit 70km laufen.hat glaub 3000hm...

Muss das jetzt noch schnell los werden, weil viell interessierts ja jemanden, außerdem muss ich ja meine Profilneurose füttern ;) :

Bin gerade auf Fortbildung, und hab hazels, mittlerweile mein QR mit. Irgendwann hatte ich das rumgesitze satt, hab mich entschuldigt, das Rad aus dem Auto gepopelt, mich im Auto umgezogen, das GPS montiert und ohne auf Empfang zu warten die Kurbeln gewürgt: Raus kamen 60km in 1:33!!! Klar hab ich Druck gemacht, aber Vollgas war's auch nicht. Das war die 3. Ausfahrt mit ZF/Rennrad heute. Ist das geil? Nix weg, trotz kaum Radfahren übern Winter. Derweilen ist da die Strecke ohne GPS nicht dabei, Ampeln und zweimal umdrehen weil Unfall/Strasse gesperrt und verfahren. Mit Hazels Trainings-LRS...

Gut, laufen war danach etwas wackelig (hab ja fast eine halbe Stunde auf den geplanten Zeitrahmen rausgefahren und lief einfach noch drauf), aber jetzt mal egal. Taugt mir grad voll :Huhu:

Interessant die Tatsache, dass die Radform durch den Laufwinter nicht gelitten hat. Gut letztes Jahr warens gut 15000km... Wenn das heuer am Rad tatsächlich funktioniert, dann werd ich meine zukùnftigen Saisonen an dieser Erfahrung ausrichten: Sommer Rad, Winter Laufen.

Trainingsweltmeister halt ;)

Nik

Von Rälph hab ich das auch schon gehört, dass sie Radform unter der Lauferei kaum leidet.

Im August bin ich eigentlich spassenshalber bei der Breisgau-Mitteldistanz am Start, dass lässt jedoch auf mehr hoffen...

Ja, es scheint da brauchst Dir keine Sorgen machen. Einzig: Du hast ja halbwegs Gewicht verloren - war da evtl radrelevante Muskulatur dabei? Jedenfalls ist momentan der limitiernde Faktor am Rad die Kraft - die Muskeln fangen zu Brennen an, da ist der Atem noch eher ruhig. Aber das find ich ja am Rad so klasse: immer schön rein in den Schmerz, dann wird das was. Die Muskeln adaptieren ja relativ zu HKS oder Stoffwechsel recht schnell...

Lg

Wie geil ist das denn :Cheese:

Ich mein jetzt nicht die 60 in 1:33, die ist auch topp, aber inner Fortbildung abhauen ist ja noch besser :cool:

Is kinderkram....

Pianobernd hat sich sogar scheiden lassen

Nur die harten kommen in den Garten.

Und? Scheiden lassen hab ich mich auch schon, no big deal :Lachen2:

Ich verkneif mir jetzt ein Kommentar bezüglich... :Cheese:

Kann ich bestätigen, dass das gut funktioniert. War bei mir letztes Jahr genauso und ich hatte vorher ja fast 1,5 Jahre sehr lauflastiges Training intus. 1,5 Monate aufm Rad reichten dann schon wieder zu deutlich >40kmh im Mittel über 30km innerhalb eines Duathlons.

Hab ich ganz bewusst für Dich hier reingeschrieben :Blumen: muss mich ja um deine Vorurteile kümmern :Blumen:

Sitz jetzt auch gerade in einem Seminar über Gewaltprävention. Wirklich hörenswert. Deswegen: Genug!

Nik, Ich hoffe Du nimmst mir diese Kommentare nicht allzu übel...:Liebe:

Nebe, keine Sorge. Ich weiß ja was ich tu und dich kenn ich auch schon ein bisschen. :Blumen:

war ein paar Tage ausspannen und habe es erst jetzt gesehen. Schade, dass es in Linz auch nicht geklappt hat. Vielleicht solltest du die WKs lassen und mehr eigene wilde Dinger machen. Selbst geplante Alpenquerung oder sowas... Dann hast du keinen Startdruck, darfst trotzdem trainieren und hast ein Highlight-Erlebnis.


Sind denn deine Seitenstechen inzwischen weg?

Hallo Leute,

im Titel steht ja was von "Einschätzung". Als Triathleten (mit zeitweisen Laufambitionen) schwingen wir uns ja auch mal aufs Rad und das kann dann, wie bei mir hier so üblich, auch "hügelig" sein.

Wie schon weiter oben mal gepostet, will ich am WE in Linz auf der MD starten. Dort heisst es ganz normale 1,9-90-21 zu bewältigen. Ich bin dort zum 3. Mal. In meinem ersten Triathlonjahr 2010 bei meinem damals allerersten Triathlon hatte ich eine 5:00 (33:43, 2:36:44, 1:41:33), 2011 reichte es dann für 4:41 (31:32, 2:21:54, 1:44:23).

Da ich ja heuer einen Laufwinter mit nur sehr wenig Rad und noch viel weniger Schwimmen veranstaltet hatte, habe ich keine großen Erwartungen. Aber Hazels neues Rad und auch das in den letzten Wochen hochgefahrene Schwimmtraining lassen, kombiniert mit den erfrischten Lauffähigkeiten Spekulationen zu.

Aber vielleicht habt ihr ja Lust und vor allem Zeit, euch das mal selbst anzusehen. Dafür vorneweg: Ich vermute, ich kann eine ähnliche Zeit wie die Jahre zuvor schwimmen. Eher unter 33min. Die unten angehängten Einheiten waren eine Koppeleinheit von gestern. Ich bin mit voller Wampe losgefahren, fühlte mich so naja und nahm nichts zu mir ausser Wasser. Aber geschenkt hab ich mir nix. Der Wind war am Rad eher immer gegen mich, das gibts bei uns, weil eigentlich war Westwind, aber im Ennstal heißt das nix, da dreht sich der rein, wie es ihm gerade passt, oft stündlich anders. Was sagt ihr: Komm ich wieder an die 4:40 ran, so wie letztes Jahr, wo ich da schon ca. 5000 Radkm in den Beinen hatte, viel geschwommen bin und auch einen HM in 1:28 laufen konnte?

Rad:
Der Polar Graph:
https://docs.google.com/open?id=0B0Q...UNBZ0R2OXdjSU0
Die Strecke:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=...1F714001D4DEFF
(Dort wo viele Ampeln sind in der Stadt hab ich Pause gedrückt, deswegen fehlt ein bisschen)

Lauf:
Der Polar Graph:
https://docs.google.com/open?id=0B0Q...EhDUU8zUlZMUkk
Die Strecke
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=nrhzytunakkonkyp
Hier vorne und hinten ca. jeweils 200m weg (zu spät gedrückt, am Schluss ausgehen)

Bin bei der Rechereche zur Sitzposition über ein Foto von Norman gestolpert. Letztens hab ich meine Frau gebeten, weil es zufällig so gepasst hat, doch ein paar Fotos von mir zu machen, damit ich mir meine Sitzposition mal anguggen kann. Und als ich so das Foto von Norman mir anschaue, denk ich mir: Der sitzt wie Du!

Also hab ich mal den Photoshop gestartet und rumgespielt:
Anhang 13649
Anhang 13648

Leider war die Kamera vom letzten rumgespiele auf manuellen AF gestellt, das hat meine Frau nicht gepeilt, deswegen sind die Fotos von mir unscharf. Einzig was mir auffällt ist, dass meine Mütze hochsteht. Jo mei. Was will man schon um 39€ erwarten.

Schräg das, oder?

Nik

Das mit der Mütze könnte vielleicht besser werden, wenn du den Helm nicht ganz so tief trägst. Schieb ihn vorne etwas hoch und dann wird's hinten auch besser.

Ansonsten sieht's schon sportlich aus!

Ja, das mach ich eh dauernd. Hinten im G'nack ist aber diese Einstellungsapparatur und die geht so weit runter, dass es mir den Helm dann immer wieder vorne reinrutscht. Ist ein bisserl doof das Ding. Wenns irgendwo ein Schnäppchen gibt, schlag ich zu!

Lg nik

Fazit?
 

Wie ist denn das jetzt mit der "Einschätzung/Pacing Laufleistung hügelig" - kommt da was Vernünftiges raus, wenn man mit nem Garmin läuft, das auf Garmin Connect hochlädt (-> Elevation Correction "on") und dann mit dem Greif Höhenmeterrechner die Pace auf flach umrechnet? Mein Gefühl ist, dass das ein bisschen zu optimistisch ausgeht.

Was ist eure Erfahrung?

Gibt's irgendwo schon nen Thread zum Greif Höhenmeterrechner?

Also bei meinem HM letztes Jahr, mein erster Wettkampf überhaupt, bin ich eine Woche davor eine hügelige Strecke mit 9km gelaufen.

Witzigerweise war die Pace dafür exakt die des HMs später.

Puh, da hast du ja einen alten Fred rausgekramt. Was wäre mein Resümée?

Naja. Ich würde, sollte ich irgendwann wieder einen Marathon auf schnell angehen viel mehr flach laufen. Es gibt hier seit diesem Frühjahr einen weiteren straken Läufer, kräftige Statur und sehr guter Bergläufer (gewinnt die Dinger auch mal), die selbe Erkenntis. Er wollte in Wien den Marathon ähnlich anlaufen wie ich damals und scheiterte ebenso ziemlich schnell am flachen, ungewohnten Profil.

Insgesamt muss ich aber sagen, dass die Paceberechnung mit dem Greif Höhenmeterrechner recht gut passt.

In deinem Fall liegt der Fehler eher in der "Elevation correction" von Garmin. Die Höhendaten stimmen nicht mit meinen barometrischen Daten überein (zu hoch). Eben an mehreren Beispielen ausprobiert verändert das die "flach gerechnete Pace" um bis zu 10sek. Das ist schon ziemlich optimistisch. Rechne von den höhenkorrigierten Garmin-Daten nochmal 20% runter, dann stimmen die Höhendaten etwas besser...

Lg Nik

Kann ich so bestätigen.

Ok, danke für die Infos! Das kommt mir dann schon realistischer vor, wenn die Höhenmeter etwas zu großzügig berechnet waren...

Bezüglich des Flachlaufens an sich habe ich nicht so große Sorgen, da mein Wettkampf ja eher kurz ist; da wird die Monotonie nicht so das Problem.