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Anbrüllen nützt nix, viele Honks sind mit Kopfhörern gelaufen. Gerade gestern ist wieder deutlich geworden, warum diese Dinger verboten gehören. Ich habe eine der beiden blinden Athletinnen betreut. Die Athletin war per Seil mit Ihrem Guide verbunden. Es ist sehr schwer für das Duo diesen Hirnies auszuweichen. Man müsste einen schwergewichtigen Athleten vorne wegschicken, der aufräumt. |
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Wir konnten allerdings fast sofort normal laufen, hinten dürfte das nicht so klasse geklappt haben. Und Staffeln hatten wir auch nicht viele und die paar waren problemlos und haben keinen gestört. |
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Aber irgendwo müssen die 10000 Starter auch am Anfang hin, für das Problem wirds keine Lösung geben. |
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Ich grundsätzlich dafür, keine unterschiedlichen Rennen gleichzeitig zu starten, wie es z.B. in Köln geregelt ist. Da werden die unterschiedlichen Rennen (10km, Hm, Skater, Handbiker, M) sauber hintereinander gestartet. So läuft man immer nur mit Leuten, die das selbe Rennen laufen wie man selbst. Das ist doch viel angenehmer. |
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SCNR |
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Gruß,Stephan |
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Ich bin mit dem Fahrrad hinterher gefahren und habe den HR3 unterstützt, Telefon, Mikros schleppen usw. Später habe ich dann auch die Leute aus dem Weg gebrüllt. |
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Mich hat gestern so´n Youngster mit beiden Händen nach vorne gestoßen, da waren wir locker schon 100m Meter unterwegs, ich hab dann freundlich grinsend auf Selbstverteidigung umgestellt und die Ellenbogen hochgenommen. Nachdem er in einer etwas größeren Kurve schimpfend (Vollidioten, damit meinte er wohl auch mich) um mich um war, rannte er fast noch ´ne blinde Frau mit Führer um, bzw. fast zwischendurch. Zitat:
Vielleicht gings dem "Herrn in den Fünfzigern" auch so? Quasi schlicht und einfacht verirrt ohne Rückkehrmöglichkeit. Selbst bin ich auch in den Fünfzigern, bin aber mit 3:03 eingelaufen. Die Staffelläufer bei uns stellten keine Problem dar, die liefen in der Regel flott vorbei. |
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:Huhu: :Huhu: :Huhu: :Huhu:
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Wenn man diese Überlegung hat, dann startet man eben im ersten Startblock. Leider wird man so etwas nie in den Griff bekommen :( |
Was isst denn der Breitensportler
So....weiter mit der Nachbereitung:
Verpflegung: Ich kenne es vom Triathlon ja (fast) nicht anders und hatte drei Powerbar Gel dabei. Ein viertes Gel wäre vielleicht noch ganz gut gewesen (...nächstes Mal...) aber es gab ja ab KM30(?) Cola (welche nach meiner Wahrnehmung nur wenige Läufer genommen haben). An die Bananen habe ich mich nicht herangetraut (keine Expermiente bei dem vielen Startgeld und den relativ wenigen Toiletten ;) ) Und einen Fuel-Belt lehne ich aus optischen Gründen ab :Lachanfall: ....man ist ja irgendwo Ästhet. Was habt ihr Breitensportler >3:45 so dabei gehabt? Danke & Gruß :Blumen: N. |
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Groupies, Fans, Verwandte, Bekannte, Freunde, Betreuer, Coaches. Such Dir was aus. :Cheese: |
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Essen: Fünf Gels - ab KM 20 alle 5 KM. Plus ab und an noch ne halbe Banane. Und alle 5 KM einen Becher Iso plus ein großer Schluck Wasser fürs Gel. Hat gereicht, dass ich nicht pinkeln musste und gut durchgekommen bin. Cola nehm ich nicht weil ich nichts riskieren will kurz vor Schluss mit Maagen. |
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3 Gels, wovon ich aber nur 2 gegessen habe. Eins ca. bei km 15, dass ander ca. bei km 22. Eigentlich wollte ich das erste Gel früher essen, nur leider habe ich es beim raußholen aus der Hosentasche verloren. Das zweite Gel wurde mir bei km 20 gereicht und da ich es nicht wieder verlieren wollte, habe ich es in der Hand behalten. Aber da mich das irgendwann zu sehr genervt hat, hab ichs direkt genommen. Das dritte Gel hätte ich ca. bei km 32 bekommen, aber das habe ich dann nicht mehr benötigt. Bei km 32 habe ich eine 0,5er Flasche Cola bekommen. Die habe ich dann einen Kilometer mit mir rumgetragen, bis sie leer war. Wäre ich noch voll im Rennen gewesen, hätte ich das mit der Flasche genauso gelöst. Gerade bei Cola finde ich es praktischer, wenn man immer mal einen kleinen Schluck trinken kann, statt aufeinmal einen halben Becher trinken zu müssen. Edit: Bei jeder Verpflegung hab ich 3 Becher Wasser gegriffen, 1 1/2 zur Kühlung über den Kopf und 1 1/2 so gut wie es ging in den Mund. |
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Ich hatte nur 1 kleinen Riegel (35g) und 4 Plättchen Traubenzucker dabei. Den Riegel gab's bei der HM-Marke, danach noch 2 Becher Cola und 1 Traubenzucker. Hat bis KM38 gereicht, dann war der offen aus. Nächstes Jahr muss ich etwas mehr mitnehmen, vielleicht 2 Riegel. Das müßte dann gehen. |
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Wird in Köln tatsächlich so gemacht.
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Da gibts doch dann sicher noch viel mehr, die unbedingt im ersten Block starten wollen, weil sie dann ihren Freunden noch früher zuwinken können :Cheese: Passend dazu von faz.net: ![]() |
Danke für eure Tipps. Mein Training war zwar Marathonspezifisch, allerdings haben mir vermutlich einfach die Umfänge gefehlt. Hatte ein Wochenmaximum von 57 km, darin nur GA1 und am Ende lange TDL in den von Greif vorgeschlagenen Tempi. Mein längster Lauf hatte allerdings nur 26 km :D
Freue mich jedenfalls schon auf den nächsten MA, da wird die jetztige PB pulverisiert :) Vielleicht schaffs ich ja auch mal irgendwann mit Herren wie Bort und Thorsten um die 3 h-Marke zu kämpfen. Finde toll, wie ihr euch hier gegenseitig unterstützt habt und sich Foren- und Real-Bekanntschaften hier anscheinend mischen. Schade, dass es mit den Zielen dann doch nicht geklappt hat. Zur Überfüllungs-Problematik: Eigentlich bin ich niemand, der sich an Kleinigkeiten im Wettkampf aufregt, die einen in Summe vielleicht max. 30 s kosten. (Volle Strecken, ignorante Mitläufer, Verhalten an Verpflegungsstellen) Das finde ich im Hobby-Bereich absolut lächerlich. Komisch ist allerdings tatsächlich die Attitüde aller Leute sich beim Start zu weit nach vorn zu stellen. Ich stand mit meiner 3:40 im Autohersteller-Block praktisch genau richtig und "fair". Dennoch war es so, dass ich ab HM praktisch nurnoch überholt habe und (ein paar kleine Schwächephasen ausgenommen) eigentlich immer zu den schnellsten 20 % in meiner Umgebung gehörte. Und das bei einem "normalen" Pacing von 1:51-1:49 in den beiden Marathonhälften. Löst schon ein bisschen Kopfschütteln aus, wenn man bedenkt, dass ja wirklich nur die Nettozeit am Ende zählt. Den Läufern, die sich zu weit vorn einreihen und schlecht "pacen", kommt so am Anfang vielleicht ein Vorteil zu, am Ende ist ihnen jedoch psychologisch garantiert nicht geholfen, wenn sie 20 km lang nur überholt werden. Das bringt ja auch aus dem Rhythmus, nicht nur das selbst überholen. @Nobodyknows: Hast du deine Zeit schon gepostet? Interessiert mich aufgrund deiner teils belustigenden Beiträge eigentlich schon immer was du so machst. Wir sind ja auch in WI dieses Jahr "zusammen" gestartet. |
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Mir ist ähnliches aufgefallen. Am Ende war es deutlich voller als zu Beginn. Manche Streckenteile mit dem Kopfsteinpflaster wurden ja zu Beginn und später noch mal durchlaufen. Entweder maßlose Selbstüberschätzung bzgl. Leistungsvermögen oder eingegangen wie die berühmten Priemeln. |
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Gruß N. ;) |
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:Lachen2: |
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Mit ein bisschen Training ist das gar kein Problem. Wobei du ja schon erkannst hast, dass deine Umfänge etwas zu gering ausgefallen sind. Gerade der lange Lauf sollte doch etwas länger sei. |
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Hallo,
allen einen Glückwunsch zum Marathon. Seid ihr mit Nummernband gelaufen? Letztes Jahr war es nicht erlaubt. Grüsse Wolfgang |
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http://live.frankfurt-marathon.com/2...46630000357D34 Halb 1 01:02:38 Halb 2 01:02:19 Das scheint nicht sooo verkehrt gewesen zu sein. |
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Mit was wird ein 'Startnummernbandverbot' begründet? Habe nichts gewusst...
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Zudem muss man sich einfach nur mit der Zielzeit für den ersten Block anmelden, schon steht man ganz vorne. |
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Wenn man ein Startnummernband trägt und dieses wie ich auch noch zur Seite dreht, sieht man gar nichts mehr von der Startnummer, wenn ein Foto von vorne gemacht wird. |
Es ist Leichtathletik und es gibt Leichtathletik-Regeln. Wenn ein Läufer einen Triathlon macht, trägt er die Startnummer beim Radeln auch hinten und beruft sich nicht darauf, ein Leichtathlet zu sein. Dabei wäre hier das Tragen der Startnummer auf der Vorderseite auch nicht existenzgefährdend. Sollte man einfach so akzeptieren.
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