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Vielleicht war es zu forsch, auf eine 2:40 anzugehen. Aber jetzt braucht das gute Pferd nur noch so hoch zu springen, wie es muss.
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Anja hat nur 18 s zwischen 14 und 21 km aufgeholt, in dem Tempo reicht das nicht.
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der boss hat geliefert
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Keine schlechte Zeit, auch wenn das schwimmen zu kurz war.
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Gut durchgezogen. :Cheese:
Bin mal gespannt was er nächstes Jahr macht. Roth? Oder sogar gar keine Langdistanz bis Hawaii? |
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:8/ :Blumen: |
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Sebi räumt meines Erachtens alles für Kona 2018 aus dem Weg. Der Patrick Lange hat ihm nicht geschmeckt. Totaler Fokus auf Sieg in Kona. Das vermute ich. |
Das ging nun schnell. Anja Beranek führt
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Uppps. Anja auf 1
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Aber vermutlich auch nicht mehr lang :(
Edith: zu langsam. Frau Tajsich arbeitet sich aber auch ganz gut nach vorn. |
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Vermutlich weis Kienle selber noch überhaupt nicht, was er nächstes Jahr macht. ;) |
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Bei den Damen sind die ersten drei Im Ziel
1. Lisa Roberts 2. Kristy Jahn +4,26 3. S. Tajsich +6,52 |
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Ich habe diesen Sommer an einem Wochenende mit ihr trainiert, als sie in meiner Gegend war. Man unterschätzt diese fragil gebauten Ausdauersportlerinnen so leicht. Jetzt haut sie eine Zeit raus, zu der ich niemals fähig wäre. Ganz starke Leistung! Ich liege im Staub. :liebe053: Edit: Sonja hatte einen Platten unterwegs.... |
Ja mensch... wenn Sonja keinen Platten gehabt hätte... wer weiß, wer weiß...
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Stefan Schmid hat mit Sub8 auch ne super Leistung hingelegt :)
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*facepalm* |
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Ich glaube, der Anjas Einsatz auf dem Rad war letztlich etwas zu hoch. Die beiden Führenden auf dem Rad sind beide beim Laufen eingegangen. Sonja hatte das bessere Pacing.
:Blumen: |
Ja so muss es gewesen sein, denn die beiden Gewinnerinnen sind ja auch im Bereich von Sonja Rad gefahren. Das hieße ja aber auch das Anja sehr deutlich über ihrer LD-Temposchwelle gefahren ist bzw. es ein Ritt auf der Rasierklinge war.
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Eingegangen ja, aber hat Frau Beranek jemals eine schnelle (<3:15) Laufzeit zustande gebracht?
Trump wäre schnell dabei sie als „most overrated [athlete]“ zu beschreiben.:Lachanfall: Dafür ist ihre 3:28 von gestern halt nicht ideal, aber einfach im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Ich sehe sie einfach langfristig nicht Richtung 3h-Marke laufen und das braucht‘s ja um bei den Frauen richtig konkurrenzfähig zu sein. Klar, kann sie Schwimmen und Radeln, zweifelsohne. Aber Laufen?:confused: |
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Klar wird sie vermutlich nie unter 3h laufen, aber alle Top-Läuferinnen, die ich kenne haben auch ein bis zwei ziemlich schwache Disziplinen. Athletinnen, die alles drei auf Weltklasseniveau können gibt es auf der Kurzdistanz (Duffy, Zaferes), aber eigentlich nicht auf der Langdistanz |
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Ja, 2016 war sie mit Platz 4 sicher konkurrenzfähig, hatte aber von den top10-Frauen die langsamste Marathonzeit und es waren immerhin 6 Frauen 10-20min schneller als sie. In dem Jahr hat sie einfach von ihrem Husarenritt mit Daniela Ryf profitiert und dann noch einen passablen Lauf hinbekommen. Aber meinst Du das das ein Athletenprofil "mit Zukunft" ist? Wer bei den Frauen nicht an die 3h-Marke rankommt, wird doch nie ganz vorne mitmischen, oder siehst Du das anders? |
Ich bin mit Dagro. Denn die ganz klare Radstärke sehe ich bei ihr nicht, wenn man berücksichtigt das die Läufe regelmäßig auf der "Kippe" stehen und selbst wenn sie nicht kippen eher solide, aber nicht schnell sind.
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Wir haben endlich unsere Anna Kournikova im Ausdauerdreikampf! Denn egal, wie die leistungssportliche Bewertung nach dem einen sportlichen Ausreisser 2016 ausfällt, optisch ist sie ja definitiv tipptopp und beim KPR in der inoffiziellen Unterkategorie "Fit&Beauty" reiht sie sich ganz vorne ein - dieses Krönchen kann ihr keine so schnell nehmen! P.S.: Zur Leistung bin ich bei DAGRO (Tenby-Dragon-Warrior a.D., ich hoffe, Du hast einen Plan B für Deine Kona-Quali 2018, sonst wird dass ein extrem einsamer Lauf für mich durch die Lava...) und Rob. Als ich damals einen ihrer stolzen Trainingsreports im Netz gelesen hab', dass sie 10 Tage vor Kona extreme Kilometer-Bergsprints als Adaption an die Palani-Road trainiert und superfit wie noch nie sei (natürlich sind dass ja zu der Zeit alle Profi-Starter in ihrer Eigenwahrnehmung&Aussenkommunikation), dachte ich erst, es wäre einer ihrer älteren Posts, wahrscheinlich vom 1. April. Bergsprinttraining für den Mindbreaker&Killerhill nach über 7 Stunden Renndauer im hochgeheizten Umluftbackofen von Big Island - was für ein trockner, schwarzer Humor, genial, ich schmeiss mich weg!!! Leider Pustekuchen, dass war gar kein Gag! Blieb nur noch die Annahme, dass sie für Ihren Saisonhöhepunkt irgendwann im Dezember so krasses Zeug trainieren würde. Aber auch hier hab' ich den Zonk gezogen... |
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Ich glaube aber, dass früher oder später auch Ironman, so wie schon Challenge, im Pro-Rennen die 20m-Regel einführen wird, wie sie ja auch schon beim Ironman 70.3 in Bahrain gegolten hat und dann Typen wie Beranek zumindest bei den Rennen, wo die Agegrouper mit mehr Abstand zu den Pros starten, bessere Plazierungschancen haben. Warum Anja als gute Schwimmerin ausgerechnet in Cozumel gestartet ist, wo wegen der Rückenströmung das Schwimmen gewissermaßen 20 min verkürzt ist, und sie sich von vornherein einer ihrer Stärken beraubt, habe ich ohnehin schon vor dem Start nicht verstanden. Arizona wäre für sie zum Punktesammeln für Kona 2018 sicher die bessere Alternative gewesen. |
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1) die Aufklärung bzgl. der Unterkategorie im KPR und der Erklärung zum neuen Tennis-, ähhh Triathlon-Sternchen. :Lachanfall: 2) der überragenden Anekdote zu der Trainingsmethodik des neuen Sternchens. :Lachanfall: PS: Würde liebend gerne wieder eine dagrowsky-Marathonsymbiose eingehen, bzw. ich Dir wieder 42km in Gummiband-Manier auf den Nerv gehen. :Huhu: Allerdings brauch ich nach dem Roth-Inferno-Wales-Dreiklang mit dem walisischen Kahlschlag zum Absch(l)uss nochmal ein Legendenrennen in 2018, daher für Lanzarote gemeldet. Und da sehe ich meine Chancen nicht allzu rosig. Aber mit Hafu hast Du ja einen langerprobten Mitstreiter an Deiner Seite.. (freu mich für Euch!). |
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So, jetzt will ich aber den Thread nicht kapern. Wir bewegen uns ja längst OT hier. Sorry dafür! |
Beranek ist ja bei Dan Lorang in Betreuung, eigentlich habe ich von ihm einen guten Eindruck und die Leistungen seiner Athleten (Frodeno, Haug, Kastelein, Nieschlag etc) bestätigen das ja in der regel auch.
Ist diese Einheit ein coachingfehler? Bei einem Profi mit ausgepräfter Regenerationsfähigkeit und "Training only" - also keine sonstigen Alltagsbelastungen wie 40h Job etc hätte ich gedacht kann man 10 Tage vorher noch "hinlangen" im Training, aber dann müsste auch Schluss sein mit den harten dingern. |
Jalabert, Laurent FRA 2 29 37 00:56:37 04:42:19 03:34:18 09:20:03
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Wenn er seinen Slot angenommen hat, dann kann ich mich mit dem Ex-Doper in einem Jahr in Kona in der M50 auseinandersetzen. Die Zeiten von Cozumel bekommt man auch ungedopt hin, aber wer weiß was er sich für Hawaii vorgenommen hat... |
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Leider ohne Watt-/Pulswerte. Oder muss man da was klicken, was ich übersehen habe. Kenne mich bei POLAR nicht so aus...
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