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PMP statt pp !!! |
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Grüße, Arne |
@MickFi: Ich werd aus dir nicht schlau. Einerseits hab ich den Eindruck, du willst nur provozieren in dem du irgendwelche "Halbfakten, Halbverdrehungen oder Halbwahrheiten" postest, andererseits könnte es aber auch sein, dass du erhebliche Wissenslücken zum Beispiel in Bezug auf die so genannte "Steinzeit" und viele andere Dinge hast. Du betreibst ein gefährliches Spiel!
Es gibt 2 Möglichkeiten: Entweder du schaltest den "Dummquatschmodus" aus oder du informierst dich erstmal richtig über grundlegende Dinge, denkst darüber nach und schreibst erst dann wieder was zum Thema. Alles andere ist nur sinnlose Zeitverschwendung bzw. könnte auch als Sabotage aufgefasst werden. |
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Der ganze Fred hier besteht doch wohl aus den von Dir hier angeprangerten Dingen.... oder darf das nur der Guru? :Cheese: |
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Wie ändert sich der Stuhl wenn man auf Paleo umsteigt? Wie sieht der Stuhl aus, wenn man es dann schon länger macht? Wenn man sich überlegt, wie lange und wieviel hier geschrieben wurde, ohne dass auch nur ein Wort darüber verloren wurde, dann kann man sich eigentlich nur wundern. Da ich langjähriger Vegetarier bin, kann ich den Versuch leider selber nicht machen. |
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vielleicht haben wir ja auch einen Veganger hier, auch das würde mich sehr interessieren |
:Lachen2:
ich liebe diesen fred |
@ scotti:
ich hatte gestern nacht ein paar biere, willst du fotos vom stuhlgang? |
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Meine eigene Erfahrung läuft in die gleiche Richtung: Normalisierung zuvor bisweilen auftretender heftiger Unregelmäßigkeiten. Die Paleo-Ernährung mit ihrem hohen Anteil an Ballaststoffen über reichlich Obst und Gemüse und dem ganz gezielten Ausklammern von einschlägig problematischen Produkten wie Milch, Sorbit, künstliche Süssstoffe, Hefepilze und auch Hülsenfrüchten sowie ihrer entzündungshemmenden Wirkung auf evtl vorhandene Entündungsherde im Darm (über die hohe Zufuhr an Omega3 und reduzierte Zufuhr an Omega 6 und Transfetten, Reduzierung der Insulinspitzen und Zufuhr entzündungshemmender Phytochemika) trägt zu einer sukzessiven Normalisierung der gesamten Verdauungsprozesse bei - die reichliche körperliche Bewegung im Rahmen des Paleo-Lifestyles erledigt das Übrige. |
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Zum Thema Steinzeiternährung: http://de.wikipedia.org/wiki/Steinzeiternährung Die Prozentangaben, die hier der Paleo-Befürworter gemacht haben wieviel Fleisch gegessen wurde, sind völlig absurd, da man das unmöglich feststellen kann, abgesehen davon kam kontrolliertes Feuer erst vor ca. 300.000 Jahren hinzu. In dieser : Bitte schön: http://www.nzz.ch/nachrichten/wissenschaft/ein_blick_zurueck_in_graue_vorzeiten_1.727429.html Zum Thema Alter und Gesundheit trotz Milch und Zucker: http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/b...538/index.html http://www.welt.de/print-wams/articl...jaehrigen.html zum Thema älteste Menschen der Welt: http://de.wikipedia.org/wiki/Okinawa Zum Thema Tomaten und Gesundheit: http://www.tk-online.de/tk/obst-und-...t/tomate/38200 Zum Thema Kartoffeln und grüne Stellen/Nervengift: http://www.inform24.de/brennend/brenn8.html Zum Thema Wein und Hefe: http://de.wikipedia.org/wiki/Weinhefe Zum Thema Milch: http://www.20min.ch/news/wissen/story/20204188 Zum Thema Erdbeere und keine Beere: http://www.hausgarten.net/gemuese-ge...eine-nuss.html Zum Thema Nüsse ungesund bei Allergie: http://www.allergie.medhost.de/newsa...rgebnisse.html Einfach nur zu schreiben, dass es "Unwahr" ist, macht es noch nicht unwahr, man macht es sich nur einfach! |
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Hei MickFi,
Deine Links find ich persönlich zum Großteil nicht so gut, v.a. der mit der Milch hinkt... Was ich noch immer nicht verstanden habe ist, worauf Du hinaus willst? Sportliche Grüße! |
@MickFi: Kannst oder willst du nicht über "Neues" ohne Vorurteile nachdenken ?
@ die restlichen Stänkerer: Das ist in diesem Thread sowieso eine ganz komische Art miteinander umzugehen. Da ist einer, der gibt in 3 langen Texten (die bestimmt nicht wenig Arbeit gemacht haben) Anregungen und Denkanstöße zu einer Ernährungsform, die ihm selbst scheinbar extrem geholfen hat. Dafür wird er hier in einer für mich nicht nachzuvollziehenden Art angegriffen, angefeindet, falsch zitiert usw. usf.. Wer zu bequem, zu alt, zu verbohrt, zu starrsinnig und mit Verlaub eventuell auch zu blöd ist, aus manchmal auch ungewöhnlichen Denkansätzen Neues oder auch Gutes zu übernehmen, sollte doch einfach nur die Klappe halten. Wer sich nicht weiterentwickelt (weiterentwickeln will), ist schon tot, hat es bloß noch nicht gemerkt. Das sind ja Zustände wie bei der UCI, wo ja momentan auch Fortschritt und Weiterentwicklung "verboten" sind. Ich habe fertig! |
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Selbstverständlich hat sich PP viel mühe gemacht, wirklich Respekt! Ich finde Paleo interessant, sonst hätte ich hier nicht geschrieben. Vor allem da ausschließlich Bio- bzw. Wildfleisch verwendet wird, satt dieser ganzen MassenMist! Ändert nichts an der Tatsache, dass trotzt der Mühe viele Fehler vorhanden sind. Wobei es auch zur "Mühe" gehört, die Paleo-Ernährung gut da stehen zu lassen, so dass die Fehler Absicht sind. Ist aber verständlich, da man ja diese Ernährungsform propagieren will. |
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"Obst, Gemüse, Kräuter, Pilze, Nüsse und Samen sind zwar im Notfall entbehrlich für uns – man denke nur an harte lange Winter unter meterhoher Schneedecke – aber der Mensch ist ein Allesfresser und sofern pflanzliche Nahrung verfügbar war, hat er auch davon genommen was er kriegen konnte.Ethnologische Studien an 229 noch existenten Jäger-und-Sammler-Populationen haben ergeben, dass man keinen großen Fehler macht, wenn man den Anteil tierischer zu pflanzlicher Nahrung mit etwa 50% zu 50% taxiert. Im Durchschnitt gesehen übers Jahr hinweg. Übrigens gibt es kein einziges Volk, das sich vegetarisch ernährt, jedoch 20 Prozent der Völker ernähren sich zu 86-100 Prozent von Fleisch oder Fisch – 73 Prozent der Völker ernähren sich überwiegend von tierischen Nahrungsquellen.Und so sollten wir es dann auch heute bei der Emulation des Paleo-Lifestyles im Großen und Ganzen über die Zeit hinweg halten. Faustregel: 50% der Kalorien aus tierischen Quellen, 50% aus pflanzlichen. Niemand muss jeden Tag Ernährungsprotokoll führen und auswerten – die grobe Richtung zu beherzigen reicht völlig. Auf dem Teller bedeutet das – Pi mal Daumen für den Alltag – dass die Salat/Gemüseportion etwa doppelt so groß sein sollte wie die Fleisch-/Fischportion, da das tierische Nahrungsmittel Fett enthält, das pro Gramm mehr als doppelt so viel Energie liefert wie Kohlenhydrate aus dem Gemüse. Außerdem enthält ja Gemüse auch unverdauliche Ballaststoffe, die zwar Volumen machen aber keine Energie liefern. Zwei Drittel Volumen also Pflanzenkost, ein Drittel tierische Quellen. Wer mit Übersäuerungsproblemen zu kämpfen hat, der setzt die Relation vom Volumen her bis auf 80:20." In Teil 3 hab ich zur relation von Eiweiß, KH und Fett geschrieben (was ja nur am Rande mit der Relation pflanzlich/tierisch zu tun hat, aber möglicherweise wirfst du was gedanklich durcheinander): "Die gelegentlich hitzig diskutierten, angeblich optimalen Relationen von Kohlenhydraten zu Eiweiß und Fett (z.B. die 40/30/30-Relation nach Sears) existieren also im Paleo-Lifestyle-Konzept ausdrücklich nicht, sondern zeigen sich variabel um einen vergleichsweise stabilen Kern, den die Proteine bilden. Nicht wesentlich anders gestaltete sich die Energiezufuhr unserer Ahnen der Steinzeit – abhängig vom jahreszeitlichen Nahrungsmittelangebot der Natur. Weder wussten diese um den stofflichen Inhalt ihrer Nahrungsmittel noch um die prozentuale Verteilung derselben. Der Nährstoffgehalt ihrer Diät variierte erheblich im Jahresverlauf." Faustregeln - grobe Anhaltspunkte - Pi mal Daumen.... und warum: Weil man als Laie, der die Paleo-Ernährung ggfls. mal ausprobierne will, einen halbwegs brauchbaren Leitfaden für die praktische Umsetzung braucht. Von der Behauptung, dass es feste Relationen gibt ist das so weit entfernt, wie Du von Fachwissen in Paleoantropologie. In deinem Text der NZZ steht übrigens, was das Kochen angeht 700.000 bis 300.000 Jahre... egal... der Zeitraum um den es der Paleo-Ernährung geht, ist der vor etwa 40.000 bis ca. 10.000 Jahren und ausschließlich um Homo Sapiens. Und da war das Kochen schon Mimimum 260.000 Jahre Usus. Einfach mal vorstellen wie lange alleine dieser Zeitraum ist... . |
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http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/entrez?db=pubmed |
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Was ist Deine Kernaussage zusammengefaßt ? |
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Das glaub noch nichtmal ich als Milchtrinker und Käse esser. Moderat konsumiert sind Milchprodukte ein super Beitrag für die Gesundheit. Die Realität zeigt was anderes, als es die ein oder andere Studie gegen Milch gerne hätte. Warum leiden denn ausgerechnet dort die Menschen weniger an den negativen Folgen den man Milch gerne zuschreibt, wo eben viele Milchprodukte konsumiert werden? Aber hier hab ich noch was zum Thema Milch, ist aber auf englisch. Google bietet aber brauchbare Übersetzungsprogramme an. Eines vorweg, ich weiß nicht, wie unabhängig diese Ergebnisse sind, da ich nicht weiß ob da irgendwie die Milchlobby ihre Finger im Spiel hat: http://www.sciencedaily.com/releases...0722083720.htm Und zum Thema aufrechter Gang hätte ich das hier, denn hier steht nicht nur was von Waffengebrauch, sondern eben auch die anderen Vorteile: http://www.evolution-mensch.de/thema...ie/bipedie.php http://de.wikipedia.org/wiki/Hominisation So, nun hab ich keine lust mehr, weitere "Belege" zu posten :Huhu: |
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Wer behauptet, dass Miclh in erster Linie mal gesund sei, ist leider nichts anderes als ein Opfer der Gehirnwäsche der Milchindustrie. Richtig ist: In erster Linie ist Milch ein Lebensmittel mit erheblichem Potenzial für gesundheitliche Probleme.
Dazu auch recht gut lesbar ein Beitrag der ZEIT - die amerikanischen Fachartikel hab ich in einem früheren Beitrag mal zusammengestellt und werd ich jetzt nicht nochmal rauspuzzeln: http://www.zeit.de/zeit-wissen/2006/...h.xml?page=all Hier noch ein netter Beitrag des NDR: http://www.youtube.com/watch?v=CWzEd...eature=related |
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Den Beitrag aus der Zeit find ich recht gut. Ist meiner Meinung nach recht objektiv. Daraus ist zu lesen, dass ein moderater Milchkonsum positiv ist, was ja die ganzen Mittelmeerländer bestätigen.
Die negativen Folgen die du beschrieben hast, treten erst auf bei zuviel an Milch, da nicht mehr ausgewogen. Von aromatisierten und gezuckerten Milchprodukten ist eher Abstand zu halten, wobei auch hier eine Ausnahme im Sinne von "nascherei" keine negativen Folgen zu befürchten sind. Vor allem diesen Satz daraus finde ich interessant: "doch der Verzehr von Fleisch, Wurst und Cola torpediert den Effekt, weil er die Kalzium-Ausscheidung fördert." :Cheese: |
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Wichtiges Fleisch Dass unsere Vorfahren bereits vor 2,5 Millionen Jahren das mit den Oldowan-Steinwerkzeugen vom Knochen geschnittene Fleisch gegessen haben, ist sehr wahrscheinlich. Einen Umbruch in der Ernährung dürfte dies laut Zollikofer jedoch nicht markiert haben, sondern eher eine Verlagerung, war Fleisch doch bereits zuvor ein Bestandteil der Hominiden-Kost. Dass Fleisch als qualitativ sehr hochwertiges Nahrungsmittel wichtig für die Entstehung des Menschen war, darüber sind sich die Forscher einig. Seinen genauen Anteil an der Ernährung der verschiedenen Frühmenschen-Gruppen zu bestimmen, dürfte aber schwierig sein. Der Fleischanteil in der Nahrung historischer Jäger- und Sammlervölker variierte laut den Experten jedenfalls erheblich. So ernährten sich die Inuit der Arktis fast ausschliesslich vom Fleisch von Meeressäugern und Karibus sowie von Fisch, wie Harriet Kuhnlein vom Centre for Indigenous Peoples' Nutrition and Environment der McGill University in Sainte-Anne-de-Bellevue, Kanada, sagt. Das rohe Fleisch der Meeressäuger enthalte praktisch alles, was der Körper des Säugetiers «Mensch» benötige; Walhaut etwa habe pro Gewichtseinheit ebenso viel Vitamin C wie Orangen. Die Nahrung mancher Volksgruppen im Süden Afrikas wiederum soll auf der sehr fett- und eiweissreichen Mongongo-Nuss (Ricinodendron rautanenii) basiert haben; der Anteil von Fleisch bei ihnen sei relativ gering, heisst es. Reine Vegetarier allerdings hat es laut den Experten wohl keine gegeben; ein gewisse Menge an tierischer Nahrung dürfte jedes Volk zu sich genommen haben. Die Variabilität und Flexibilität des Menschen in Sachen Nahrung halten manche Forscher für das eigentlich definierende Merkmal der menschlichen Ernährung. Sie hätten es dem Menschen ermöglicht, überall, wo er hingekommen sei, Nahrung zu finden, erklärt Ungar. Es gebe Hinweise darauf, dass die Bandbreite dessen, was unsere Vorfahren gegessen hätten, mit jeder neuen Hominidenart etwas grösser geworden sei – von Homo habilis über Homo erectus (vor 1,9 Millionen bis vor 50 000 Jahren) zum Neandertaler (vor 400 000 bis vor 30 000 Jahren) und dem modernen Menschen (Homo sapiens, seit 200 000 Jahren). In der Zeit des (umstrittenen) Homo heidelbergensis vor etwa 700 000 bis 300 000 Jahren sei es allerdings zu einem regelrechten Entwicklungssprung gekommen, sagt Ungar. Von damals stammen die frühesten anerkannten Nachweise von kontrollierten Feuern. Sie könnten auf dessen Gebrauch zum Kochen hinweisen. Aus der gleichen Zeit sind die ältesten Spuren, die auf die Nutzung des Meeres als Nahrungsquelle hindeuten. Ackerbau und Viehzucht Echte Umwälzungen in der Ernährung des Menschen über die Jahrmillionen sieht zumindest Zollikofer nicht, eher eine Verlagerung von Schwerpunkten. Der Mensch als Nahrungsopportunist habe jeweils das gegessen, was den grössten Nährwert beim geringsten Aufwand versprochen habe, sagt er. Neuerungen wie das Kochen hätten zwar die Palette möglicher Nahrungsmittel vergrössert oder den Nährwert von Speisen erhöht. Eine tiefgreifende Veränderung erfuhr die Ernährung des Menschen seiner Ansicht nach aber erst vor etwa 10 000 Jahren, als die Jäger-und-Sammler-Gesellschaften vielerorts sesshaft und zu Bauern wurden. Dies soll (in den meisten Fällen) die Nahrungsbasis der Menschen deutlich verkleinert haben. Statt auf eine Vielzahl wilder Pflanzen- und Tierprodukte stützten sie ihre Ernährung von da an oft auf eine stärkehaltige Feldfrucht wie Weizen, Mais oder Reis. Diese reicherten sie lediglich mit wenigen anderen «Zutaten» an. Gleichzeitig dürfte der Fleischanteil in der Nahrung deutlich zurückgegangen sein, wie die Wissenschafter annehmen. Weizen, Mais oder Reis allein wird dem Nährstoffbedarf des Menschen aber nicht gerecht. Dies hatte offenbar drastische und direktere Auswirkungen als alle vorhergehenden Änderungen in der Kostzusammensetzung: Die Menschen wurden vielerorts kleiner, Karies und Zahnfehlstellungen nahmen zu, und Mangelerkrankungen und Infektionskrankheiten, die die Forscher aus früheren Skelettfunden kaum kennen, wurden häufiger. |
:offtopic:
oder doch on? :Gruebeln: Naja, ich hab mal ne kurze Frage pp, kannst du mir etwas empfehlen, was ich unterwegs mitnehmen kann zum essen? Soz. als Brotersatz? Ich mag nämlich keinen Salat :o Es sollte schon ein paar Stunden satt machen und nicht so arg viel Platz in ner Tasche wegnehmen. Hast du eine Idee? :confused: Ich will jetzt nicht alle Threads durchforsten, mir würden schon Anhaltspunkte reichen, damit ich die Suche nutzen kann. :o |
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http://de.wikipedia.org/w/index.php?...20080831210635 |
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Ist das der einzig moegliche Zusammenhang? Zitat:
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Das was ich verlinkt habe, widerlegt nicht das was ich meine, sondern bestätigt es, weil dort steht, dass man nicht genau sagen kann, dass zu bestimmten Zeiten genau diese Mengen an Fleisch verzehrt worden ist. Darum missversteht man bei Paleo es als Aufforderung , 50prozent der Kalorien aus Fleisch zu beziehen, obwohl das so, zumindest in diesem Außmaß nicht stattgefunden hat: "Seinen genauen Anteil an der Ernährung der verschiedenen Frühmenschen-Gruppen zu bestimmen, dürfte aber schwierig sein. Der Fleischanteil in der Nahrung historischer Jäger- und Sammlervölker variierte laut den Experten jedenfalls erheblich." |
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Danke für die schnelle Antwort :Blumen: |
Enttarnt!
Geheime Quellen haben mir dieses Bild von PINK POISON zugespielt: Ich sag dazu mal nix...:Nee:
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Zum Thema Kenianer, ihr Fraß und ihre Laufleistung...Bengt Saltin...zitiert in der Suddeutschen: http://www.sueddeutsche.de/sport/707/384507/text/ Dem Geheimnis der Kenianer hat sich Bengt Saltin gewidmet, ein schwedischer Physiologe, der das Kopenhagener Zentrum für Muskelforschung leitet. In den neunziger Jahren hat sein Team Läufer aus Kenia und Skandinavien verglichen - und nach und nach die meisten bisherigen Erklärungsversuche ausgeschlossen. Die Höhe ist nicht der Grund für die überragenden Leistungen, weil es keinen Unterschied zwischen Afrikanern und Nordeuropäern beim Sauerstoff-Verbrauch gibt. Die Ernährung ist kein Schlüssel zum Erfolg, denn Kenianer erreichen ihre Leistung eher trotz als wegen ihres Essens. Und schließlich sind kenianische Kinder körperlich nicht aktiver als kleine Dänen, was die Hypothese vom Rennen zur Schule ausschließt. Laktoseintoleranz ist der Normalfall in der Weltbevölkerung. Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Laktoseintoleranz In Asien und Afrika betrifft die Laktoseintoleranz den größten Teil der erwachsenen Bevölkerung (90 % oder mehr), in Westeuropa, Australien und Nordamerika sind es 5–15 % (bei hellhäutigen Menschen). In Deutschland leiden nach neuesten Schätzungen 15–25 % der Gesamtbevölkerung an einer Milchzuckerunverträglichkeit.[2] Laktoseintoleranz gilt nur in Ländern mit verbreiteter Laktosetoleranz als Nahrungsmittelunverträglichkeit, in allen übrigen Ländern ist dies der Normalzustand bei Erwachsenen. Latose (Milchzucker) als Sport-KH? Na dann frag ich mich warum in den Energydrinks keine Laktose drin ist und warum die meisten Läufer ungern vor einem Lauf Milch trinken?!? Kann ich dir sagen: Schwer verdaulich...Blähungen, Aufstoßen etc. Von Säure-Basen hast Du wie von nahezu allem keine Ahnung: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...m&ordinalpos=3 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11842945?ordinalpos=1&itool=EntrezSystem2.PEntrez. Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_SingleItemSupl.P ubmed_Discovery_RA&linkpos=2&log$=relatedreviews&l ogdbfrom=pubmed http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8...m&ordinalpos=4 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19515242?ordinalpos=1&itool=EntrezSystem2.PEntrez. Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_SingleItemSupl.P ubmed_Discovery_RA&linkpos=1&log$=relatedarticles& logdbfrom=pubmed http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...&ordinalpos=20 http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1...m&ordinalpos=1 Also einfach mal auch Klappe halten wenn man offensichtlich keine Ahnung hat.... Histaminintoleranz: 1% der europäischen Bevölkerung mit steigender Tendenz Aussagen zum Prostatakrebs: Wenn mich solche Aussagen unglaubwürdig machen, dann beweist dieser Beitrag des ndr wie wenig Ahnung du wirklich hast (aber trotzudem immer mitquatschen...sowas kann ich leiden...: http://www.youtube.com/watch?v=CWzEd...eature=related |
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Schon mal versucht einem Sektenmitglied zu erklären, warum du die Welt etwas anders siehst? Ein Kampf gegen Windmühlen. Da kann man auch nur nicken und sich seinen Teil denken. lg Chris |
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Bevor ich hier weiterlese und Angst um mein Leben bekomme, weil ich Milch trinke lass ichs lieber. Und vor Tomaten hab ich mittlerweile auch Angst. Ich finde gerade dieses Sektengetue abstoßend, denn Paleo hat ja einige wirklich brauchbare Ansätze ( dies zwar woanders auch gibt, die machen aber nicht son Theater darum) Die Welt ist nicht weiss und nicht schwarz, sie ist grau @MickFi danke für deine Beiträge, aber die Zeit hättest du dir sparen können. Hier gibts kein Entgegenkommen. Eigentlich war das Winterthema schon durch und hat genug Staub aufgewirbelt. |
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In diesem Fall: leider. Sind ja an sich gute Ansätze dabei. |
Das scheint der Stil der Mittelmäßigen zu sein... wenn keine sachlichen Argumente da sind, um einen mit seriösen Quellen untermauerten Standpunkt widerlegen zu können bzw wenn mans elbst keine vernünftigeren Argumente hat, als wiedergekäutes Ammenmärchenwissen und die Marketingsprüche der Agrarwirtschaft, dann versuchen wirs eben mit Totschlagargumentationslinien wie "Sektengetue".
Ihr solltet euch eurer offensichtlichen Unfairness schämen - ich fürchte nur, dass hier einige schlicht intellektuell überfordert sind und gar nicht merken wie armseelig solche Sprüche sind. |
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