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dude 14.08.2009 14:11

Zitat:

Zitat von FMMT (Beitrag 264804)
benötigt für uns dann aber Berge, Burgen und gutes Essen.
:Prost:
Matthias

EMBRUN!

Morgen ist es wieder so weit... :Weinen:






trina 14.08.2009 15:24

Zitat:

Zitat von ducrio (Beitrag 264866)
Ähhhh,

Gerardmer liegt ca 100 Km von Freiburg entfernt

Ist Gerardmer nicht nur noch ne Halbdistanz?

Kazuyoshi 14.08.2009 15:58

Am 11.8.2009 fand ein ausführliches Gespräch zwischen der Präsidentin der DTU, Claudia Wisser, und dem Präsidenten des BTV, Peter Pfaff, zur Problematik der sportrechtlichen Genehmigung von Triathlonveranstaltungen statt. Dies insbesondere im Hinblick auf den geplanten Ironman in Regensburg, aber auch um eine bundesweite, einheitliche Regelung zu erreichen. Zunächst wurde von beiden Seiten ein 2. Ironman in Deutschland als ein weiterer Schritt einer an Popularität ständig wachsenden Sportart begrüßt. Dieser geplante Ironman in Regensburg wird von einem kommerziellen Veranstalter durchgeführt, wie auch andere Großveranstaltungen in Bayern, z.B. der Quelle Challenge in Roth, der München Triathlon und der Schliersee Triathlon. Alle diese Veranstaltungen finden nach dem Regelwerk der DTU statt. Diese Veranstalter leisten ihre Abgaben an die gemeinnützigen – nicht auf Gewinnerzielung gerichteten - Verbände und bayerischen Vereine, die mit diesen Mitteln ihrer gemeinnützigen Tätigkeit der Förderung des Triathlonsports in vielfältiger Weise, wie beispielsweise der Förderung der Jugend, Durchführung von Dopingkontrollen, das Zurverfügungstellen von Trainern für die Kaderathleten sowie von Kampfrichtern für die Veranstaltungen etc. leisten. Bei dem Veranstalter des geplanten Ironman in Regensburg handelt es sich um ein Unternehmen eines so genannten „Private Equity“ Investors, deren Renditeerwartungen außerordentlich hoch sind und sich regelmäßig im Bereicht von 20 bis 30% pro Jahr bewegen. Ungeachtet der völlig legitimen Gewinnerzielungsabsichten privater Investoren ist es jedoch für die gemeinnützigen Vereine und Verbände nicht akzeptabel, wenn zur Umsetzung dieser hohen Renditeerwartungen einerseits die Unterstützung durch die gemeinnützigen Verbände, beispielsweise im Bereich der kostspieligen Dopingkontrollen gefordert, andererseits aber nicht nur den Verbänden die zur Finanzierung ihrer gemeinnützigen Tätigkeit erforderlichen Abgaben vorenthalten werden sollen, sondern darüber hinaus auch noch hohe finanzielle Unterstützungen von den Kommunen - hier im sechsstelligen Bereich von der Stadt Regensburg - einfordern. Der Vollständigkeit halber, die größte Veranstaltung in Bayern, der Quelle Challenge, bekommt keinerlei finanzielle Unterstützung durch staatliche Stellen.

So sehr ein weiterer Ironman in Bayern auch gewünscht ist, waren sich DTU und BTV einig, dass für alle Veranstalter die gleichen Regeln gelten müssen; nicht zum Wohle der Verbände, sondern zum Wohle der Triathleten jeden Alters, die von den gemeinnützigen Verbänden gefördert werden. Es wurde deshalb vereinbart, dieses Anliegen auf höchster politischer Ebene vorzutragen.

Zudem wurde die weitere Vorgehensweise bezüglich der Vollsperrung von Radstrecken, wovon insbesondere kleinere Veranstaltungen betroffen sind, abgesprochen.

Claudia Wisser Peter Pfaff
Präsidentin DTU Präsident BTV

Kazuyoshi 14.08.2009 16:00

Zum Wohle des Athleten ja ne is klar .. aber dann Leute sperren wollen die teilnehmen wollten....

dude 14.08.2009 16:05

Zitat:

Zitat von Kazuyoshi (Beitrag 264929)
die mit diesen Mitteln ihrer gemeinnützigen Tätigkeit der Förderung des Triathlonsports in vielfältiger Weise, wie beispielsweise der

1. Förderung der Jugend,
2. Durchführung von Dopingkontrollen,
3. das Zurverfügungstellen von Trainern für die Kaderathleten sowie
4. von Kampfrichtern für die Veranstaltungen
5. etc. leisten.

1. Inwiefern?
2. Wen ausser Kaderathleten? Kosten p.a.?
3. Warum muessen wir die Kaderathleten unterstuetzen? Entweder sie gehen arbeiten oder finden einen Sponsor.
4. Hat Frankfurt keine Kampfrichter?
5. KONKRET?

Joerg aus Hattingen 14.08.2009 16:18

M.E: wird hier ziemlich blauäugig von beiden Seiten argumentiert. Sieht man sich die Wirtschaftseite an, so passiert dort Folgendes. Die großen Unternehmen zahlen immer weniger Steuern, der Staat benötigt die Kohle und nimmt sie sich dort, wo sie vorhanden ist. Ergebnis: Die Abgabenlast steigt.
Bei den Verbänden siehts gleich aus. Zahlt die WTC keine oder nur geringe Abgaben, werden diejenigen vermehrt zur Kasse gebeten, die die Abgaben nicht verweigern können. Die (also auch ich als kleiner Mitveranstalter) legen das dann auf das Startgeld um. Insofern zahlt jeder, selbst wenn er nicht an einem IM teilnimmt, die ausgefallenen Einnahmen des Verbandes durch ein erhöhtes Startgeld.

silbermond 14.08.2009 16:27

:Danke:

tobyvanrattler 14.08.2009 16:34

Zitat:

Zitat von Kazuyoshi (Beitrag 264929)
Zudem wurde die weitere Vorgehensweise bezüglich der Vollsperrung von Radstrecken, wovon insbesondere kleinere Veranstaltungen betroffen sind, abgesprochen.

Claudia Wisser Peter Pfaff
Präsidentin DTU Präsident BTV

:confused: zudem :confused: :Nee:
Das ist wohl im Moment das Hauptproblem in Bayern
Viele Veranstaltungen wurden abgesagt und ein Großteil konnte nur bedingt akzeptabel durchgeführt werden.

sorry, aber das is wieder mal typisch Politiker

Helmut S 14.08.2009 16:43

Ach ja ... :)

Zunächst ist es ja so, dass der WTC völlig gleichgültig ist, wo das Geld herkommt. Üblicherweise sehen Kommunen allerdings Unterstützungen für solche Events aus zwei Gesichtspunkten:

a) Umwegrendite
b) Umsetzung regionaler Wirtschaftspolitk

Die sog. Forderung nach Geld würde jeder aktive Unternehmer viel mehr als Möglichkeit des Investments sehen. Aber well ... hier prallen wohl zwei Welten aufeinander. Man kann es auch anders sehen wollen.

Die oft argumentierte Gewerbesteuer im Rahmen der Umwegrendite hat im Übrigen auch genauso oft (in diesem Fall zumindest) nen (mind. kleinen) Haken, da die am meisten von so einem Event profitierenden Unternehmen (Gastronomie, Hotels, Pensionen) ggf. gar keine Gewerbesteuer bezahlen.

Je nach Veranstaltung ist ein Sportevent allerdings durchaus mit einer Umwegrendite von 16 zu sehen, dass heißt für jeden investierten Eur fließen der Stadt (nicht der Verwaltung) 16 Euro zurück. Nicht schlecht würde ich sagen. Vor allem wenn man sieht, dass es z.B. in FFM deutlich mehr ist und das auch Sportarten mit deutlich höheren Summen unterstützt werden, die noch mehr am Rand sind als das Triathlon ist und eine schlechtere Umwegrendite haben.

Da ich ja - sagen wir es mal Vorsichtig - nicht "unbefleckt" bin, was Private Equity und Venture Capital angeht (sowohl mit OPM als auch mit own money), löst die allgemeine Aussage zu den Renditeerwartungen ein leichtes Schmunzeln bei mir aus. Man sollte nicht alles glauben was in der Presse steht.

Sicherlich gibt es Segmente im PE/VC Markt, die ggf. mit solchen Renditen rechnen. Dies liegt aber dann auch am extrem hohen Risiko des Invests und ist z.B. oft bei Start-Up Investments im High-Tech Bereich anzutreffen. Allgemeingültig ist das nicht - schon gar nicht, vor allem nicht dann, wenn man sich typische, risikodifersivizierte Portfolios von Investoren ansieht.

Letztlich haben PE Portfolios eine gewisse Struktur im Sinne von viele kleine (eher riskante), einige mittlere (normales Risiko) und wenige grose (wenig Risiko) Investments. Wenn Die Unterzeichner des Briefes mal auf das Providence Portfolio geschaut hätten, dann hätten sie erkannt, welche Bedeutung das WTC Investment für Providence hat.

In diesem Sinne ... hang loose
Helmut

FMMT 14.08.2009 16:48

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 264880)
EMBRUN!

Morgen ist es wieder so weit... :Weinen:






:liebe053:
Matthias

dude 14.08.2009 16:56

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 264952)
Da ich ja - sagen wir es mal Vorsichtig - nicht "unbefleckt" bin, was Private Equity und Venture Capital angeht (sowohl mit OPM als auch mit own money), löst die allgemeine Aussage zu den Renditeerwartungen ein leichtes Schmunzeln bei mir aus. Man sollte nicht alles glauben was in der Presse steht.

:Cheese:


hazelman 14.08.2009 16:57

Zitat:

Zitat von Kazuyoshi (Beitrag 264929)
Am 11.8.2009 fand...


[...]

Claudia Wisser Peter Pfaff
Präsidentin DTU Präsident BTV


Oh Mann!

Ich werde den Eindruck nicht los, dass es in dieser Sache zu viele verletzte Eitelkeiten gibt, als dann man sich mal gemeinsam an einen Tisch setztn und das alles mal in Ruhe regeln könnte. Solche öffentlich Scharmützel schaden vor allem einem, nämlich die Triathlonsport, dessen Wohl doch allen Beteiligten aus höchst einsichtigen Motiven am Herzen liegen sollte.

Die Frage sei erlaubt: Zahlt Roth denn die vollte Veranstalterabgabe oder wurde da auch i.S.v. § 20 Veranstalterordnung "gedealt"?

Danke

tim

Helmut S 14.08.2009 17:24

Hallo Tim!

Zitat:

Zitat von hazelman (Beitrag 264958)
Oh Mann!

Ich werde den Eindruck nicht los, dass es in dieser Sache zu viele verletzte Eitelkeiten gibt, als dann man sich mal gemeinsam an einen Tisch setztn und das alles mal in Ruhe regeln könnte. Solche öffentlich Scharmützel schaden vor allem einem, nämlich die Triathlonsport, dessen Wohl doch allen Beteiligten aus höchst einsichtigen Motiven am Herzen liegen sollte.

Danke. Seit ich stärker in dem Thema - allerdings aus unternehmerischer Sicht - engagiert bin, habe ich genau diesen Eindruck. Das ist so nervig. Wie kleine Kinder, echt. Und wie Du sagst: Nur dem Sport schadet es.

Es ist halt schlicht und einfach im Moment so, dass die DTU/BTV für Veranstaltungen des Unternehmens WTC nicht zuständig ist. Das sollte man einfach akzeptieren und auf der Basis eine sachliche Zusammenarbeit auf Leistung/Gegenleistung beginnen. Zum Wohle des Sports.

Das Thema Anti-Doping wäre z.B. soetwas: Bislang ist es ja schon so, dass die WTC sowohl die Dopingkontrollen als auch die KRs bezahlt. So ist es ja nicht. Und eine Forderung nach Dopingkontrollen durch einen Verband ist auch nicht so abwegig.

Ich bin sicher hier könnte der Verband im Sinne der "sauberen" Mitglieder und das Unternehmen WTC zusammenarbeiten. Ich bin sicher, wenn hier ein vernünftiges Konzept des Verbandes vorliegt auch Gelder von der Wirtschaft (in diesem Falle der WTC) fließen, die das Thema (auch über die reine Leistungserbringung hinaus) treiben.

Meines Wissens nach ist es im Übrigen durchaus so, dass Roth Geld und vor allem auch geldwerte Sachleistungen bekommt. Nachdem was ich an Kalkulationen für so ein Rennen nun kenne, geht das auch gar nicht anders. Es sei denn die Quelle langt wirklich richtig dick hin und dann viel (betriebswirtschaftlichen) Spaß im nächsten Jahr.

hang loose Helmut

hazelman 14.08.2009 17:44

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 264969)
Hallo Tim!



Danke. Seit ich stärker in dem Thema - allerdings aus unternehmerischer Sicht - engagiert bin, habe ich genau diesen Eindruck. Das ist so nervig. Wie kleine Kinder, echt. Und wie Du sagst: Nur dem Sport schadet es.

Es ist halt schlicht und einfach im Moment so, dass die DTU/BTV für Veranstaltungen des Unternehmens WTC nicht zuständig ist. Das sollte man einfach akzeptieren und auf der Basis eine sachliche Zusammenarbeit auf Leistung/Gegenleistung beginnen. Zum Wohle des Sports.



hang loose Helmut


Bekanntlich sehen BTV & DTU das etwas anders! ;)

Helmut S 14.08.2009 17:51

Zitat:

Zitat von hazelman (Beitrag 264972)
Bekanntlich sehen BTV & DTU das etwas anders! ;)

Dann müsste es aber doch einen Vertrag geben der das auf freiwilliger Basis regelt.

Der Sportverband an sich hat ja - anders als der Staat - gar nicht das Recht für alle Menschen in seinem fachlichen und regionalen Bereich "Verordnungen" zu erlassen. Der Sportverband und das ist nicht nur DTU typisch - darf das nicht. Daran ändert auch eine Legitimation in einem "Ein-Verband-Prinzip" nix, das den Verbänden ja eh ein quasi Monopol im organisierten Sport gibt.

Grüße Helmut

Helmut S 14.08.2009 18:12

Edit sagt noch, dass z.B. im Bereich Motorsport zw. der FIA (Verband) und der Formel 1 ein solcher privater Vertrag existiert: Das sog. Concorde Agreement. Den hat man von seiten der FIA deshalb gemacht/gewollt, weil die F1 auch Motorsport betreiben könnte ohne die FIA zu fragen.

Die FIA ist per se halt auch nicht zuständig dafür was der Eccelstone macht.

FMMT 15.08.2009 02:29

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 264880)
EMBRUN!

Morgen ist es wieder so weit... :Weinen:



[


Jetzt habe ich noch die tollen Berichte von Dir und DragAttack gelesen.:Blumen: Außer dem langen Anfahrtsweg und dass es sich leider nicht in deutschsprachigem Gebiet befindet, genau das, was ich suche. Könnte sich mit einem tollen Familienurlaub verbinden lassen, Landschaft und Strecke klasse, hier würde wirklich nur das Finish zählen:liebe053:
2011 Embrun gut denkbar, wenn der Familienrat zustimmt:bussi: .
Matthias

holger 15.08.2009 08:33

Zitat:

Zitat von Jahangir (Beitrag 264790)
Ich kenne das operative Geschäft von Quelle nicht. Aber Insolvenzverwalter haben normalerweise nur kurz- bis mittelfristige Ziele. Da passt ein weiteres Sponsoring kaum dazu. Das Sanierungskonzept steht unter der riesen Überschrift 'Alle Ausgaben, die für das operative Geschäft nicht notwendig sind, werden sofort gestrichen. Die Personalkosten werden massiv gemindert über Stellenabbau und Lohnkürzungen.' Warte es einfach ab. Wenn es die Quelle nächstes Jahr im Juli noch gibt, dann ist das schon super. Hier geht es nicht um einen Triathlon, sondern um die wirtschaftliche Existenz von 10.700 Beschäftigten.

2010 ist Quelle wohl auf jeden Fall noch Sponsor.
Die Gelder sind Roth jedenfalls (schon) sicher!!!

Wäre nur ziemlich dumm, wenn es wider aller Hoffnungen so käme
und es im Juli 2010 die Quelle nicht mehr (unter dem Namen) gäbe.
Aber das glaube ich derzeit noch nicht.

Helmut S 15.08.2009 09:03

Zitat:

Zitat von holger (Beitrag 265068)
Wäre nur ziemlich dumm, wenn es wider aller Hoffnungen so käme und es im Juli 2010 die Quelle nicht mehr (unter dem Namen) gäbe.

Wie auch immer es sein wird: Das Rennen wird es weiter geben. Die Challenge in Roth ist ein klasse "Produkt", es ist weltweit bekannt und hat viele "Stammkunden" und es gibt sicher viele Athleten die gerne mal in Roth finishen möchten. Insbesondere die Staffel ist ein riesen Mehrwert.

Weder die Wirtschaft noch die Banken werden die TeamChallenge GmbH im Regen stehen lassen. Evtl. muss es im Worst-Case Kostensenkungen im Rahmen der Gesamtserie geben - das wird aber schon alles sein.

Grüße + viel Erfolg nach Roth für 2010(+) und das Beste für die Quelle Mitarbiter
Helmut

swimslikeabike 15.08.2009 11:20

Zitat:

Zitat von holger (Beitrag 265068)
2010 ist Quelle wohl auf jeden Fall noch Sponsor.
Die Gelder sind Roth jedenfalls (schon) sicher!!!

In einem Insolvenzverfahren ist nix sicher, solange es nicht tatsächlich gezahlt ist oder 100%ig mit Sicherheiten unterlegt ist.

schoppenhauer 15.08.2009 11:32

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 265075)

Weder die Wirtschaft noch die Banken werden die TeamChallenge GmbH im Regen stehen lassen. Evtl. muss es im Worst-Case Kostensenkungen im Rahmen der Gesamtserie geben - das wird aber schon alles sein.

Grüße + viel Erfolg nach Roth für 2010(+) und das Beste für die Quelle Mitarbiter
Helmut

Nicht schlecht - du bist ja schon ein richtiger IM-Manager: Verantwortungsvoll und großherzig wie KD.

Helmut S 15.08.2009 14:32

Zitat:

Zitat von schoppenhauer (Beitrag 265103)
Nicht schlecht - du bist ja schon ein richtiger IM-Manager: Verantwortungsvoll und großherzig wie KD.

Ehrlichgesagt habe ich nie Inoffizielle Mitarbeiter der Stasi gemanaged und ich wusste gar nicht, dass Kurzdistanzen verantwortungsvoll und großherzig sind.

Grüße Spongebob Schwammkopf

FuXX 17.08.2009 09:05

Zitat:

Zitat von MarcusF (Beitrag 264602)
Wie viele HM würdest Du denn als viel bezeichnen ? Lanzarote hat nach offizieller Streckenbeschreibung 2551 HM. Reicht das nicht ?
Marcus

Noe, ohne Wind waere auch Lanza easy - mit Wind ist Lanza natuerlich richtig hart. Da sind meine ueblichen Eifelrunden alle haerter. Warum nicht mal 3000, oder 3500? Da hat man dann auch kein Problem mehr mit Lutschern.

FuXX

FMMT 17.08.2009 09:19

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 265586)
Noe, ohne Wind waere auch Lanza easy - mit Wind ist Lanza natuerlich richtig hart. Da sind meine ueblichen Eifelrunden alle haerter. Warum nicht mal 3000, oder 3500? Da hat man dann auch kein Problem mehr mit Lutschern.

FuXX

Bergig macht einfach Spaß.:liebe053:, gestern nur innerorts schnell 520 HM mit bis zu 18%. Ich hoffe immer noch auf eine nicht so weit entfernte Langdistanz. Ansonsten wird Embrun 2011 eine echte Alternative. Ich verstehe nur ganz gern, was los ist und bei meinen eingestaubten Französisch Kenntnissen hätte ich da gar keine Chance.:Nee:

Matthias

FuXX 17.08.2009 09:26

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 264776)
Einige haetten halt gerne einen Kona-Qualiwettkampf mit schwerer Radstrecke a la damals der erste Gerardmer (2002) mit 3.000Hm auf der Radstrecke und dazu noch bergigem Lauf. Die Radstrecke bestand aus 9 Anstiegen und 9 Abfahrten (3 pro Runde). Flach war gestrichen. Dazu u.a. ein Anstieg auf der Laufstrecke, den ist fast jeder hinter der Top10 gegangen.

:bussi: :liebe053:

Genau!

Thorsten 17.08.2009 09:48

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 265586)
Noe, ohne Wind waere auch Lanza easy

Und mittlerweile mit fast überall gutem Asphalt ist es wohl auch schon einiges einfacher geworden. 2003 habe ich Drullse & Co noch um ihre Schwingen beneidet.

FuXX 17.08.2009 11:33

Zitat:

Zitat von FMMT (Beitrag 265059)
Jetzt habe ich noch die tollen Berichte von Dir und DragAttack gelesen.:Blumen: Außer dem langen Anfahrtsweg und dass es sich leider nicht in deutschsprachigem Gebiet befindet, genau das, was ich suche. Könnte sich mit einem tollen Familienurlaub verbinden lassen, Landschaft und Strecke klasse, hier würde wirklich nur das Finish zählen:liebe053:
2011 Embrun gut denkbar, wenn der Familienrat zustimmt:bussi: .
Matthias

Wenn du was schoenes im deutschsprachigen Raum suchst, dann wird dir hier geholfen: www.inferno.ch
Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 265611)
Und mittlerweile mit fast überall gutem Asphalt ist es wohl auch schon einiges einfacher geworden. 2003 habe ich Drullse & Co noch um ihre Schwingen beneidet.

Diese Vereinfachung sehe ich aber durchweg positiv. Schlechter Asphalt ist vor allem nervig und versaut zumindest mir den Spass an der Sache.

FuXX,
freut sich schon auf Samstag :)

X S 1 C H T 17.08.2009 11:37

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 265725)
Wenn du was schoenes im deutschsprachigen Raum suchst, dann wird dir hier geholfen: www.inferno.ch
Diese Vereinfachung sehe ich aber durchweg positiv. Schlechter Asphalt ist vor allem nervig und versaut zumindest mir den Spass an der Sache.

FuXX,
freut sich schon auf Samstag :)

Wenn nicht das mit dem MTB wäre. Ich fahr einfach zu ungern MTB.

FMMT 17.08.2009 12:30

Zitat:

Zitat von X S 1 C H T (Beitrag 265732)
Wenn nicht das mit dem MTB wäre. Ich fahr einfach zu ungern MTB.

Bei mir leider genauso, ich habe nicht mal eins. Ansonsten wäre es wirklich auch überlegenswert.:Blumen:
Matthias

Thorsten 17.08.2009 12:32

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 265725)
Diese Vereinfachung sehe ich aber durchweg positiv. Schlechter Asphalt ist vor allem nervig und versaut zumindest mir den Spass an der Sache.

Allerdings, während es bei Anstiegen nach der Anstrengung auch mal was in Form einer schönen Abfahrt zurück gibt, muss man beim schlechten Asphalt durchgehend bezahlen.

Jahangir 18.08.2009 15:35

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 264737)
Es geht um Sponsorengelder - nicht mehr und nicht weniger. Von wem auch immer ist zweitrangig. Just that simple.

Was macht die fiebrige Suche nach einem Sponsor? Ich hoffe, es klappt! Schließlich will ich ja mit meinem Tipp, wo der zweite IRONMAN Germany stattfindet, richtig liegen.
Habt ihr schon die BayernLB oder die örtliche Sparkasse angesprochen. Wenn die Hessen sponsern, dürfen sich die Bayern nicht lumpen lassen;)
Cengiz

Helmut S 18.08.2009 16:53

Zitat:

Zitat von Jahangir (Beitrag 266450)
Was macht die fiebrige Suche nach einem Sponsor?

Etz schau ma a moi und nacha seng mas scho. Blos ned huddln. ;)

:Huhu:
Mia san mia Helmut

DEJO 18.08.2009 17:05

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 264880)
EMBRUN!

Morgen ist es wieder so weit... :Weinen:






HERRLICH -- vielen dank für die Pics :bussi:
dieses jahr ganz vorne mal richtig schnell gewesen die Jungs -- na ja der Zamora hatte ja noch ne Rechnung aus 2008 offen :Cheese:

2010 --- ich glaube der Izoard ruft mich nochmal bei Sonne !!

DEJO 18.08.2009 17:11

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 264776)
Einige haetten halt gerne einen Kona-Qualiwettkampf mit schwerer Radstrecke a la damals der erste Gerardmer (2002) mit 3.000Hm auf der Radstrecke und dazu noch bergigem Lauf. Die Radstrecke bestand aus 9 Anstiegen und 9 Abfahrten (3 pro Runde). Flach war gestrichen. Dazu u.a. ein Anstieg auf der Laufstrecke, den ist fast jeder hinter der Top10 gegangen.

Ja der war in 2002 so hart, dass sie die Laufstrecke in 2003 mal klar entschärft hatten. In meinen Augen auch richtig so. Aber die Radstrecke war wirklich etwas gegen DRAFTING --- praktisch keine Flachpassage und dazu auch noch landschaftlich sehr hüpppsch. Schade, dass es sowas kaum gibt. Lanza ist klar leichter.

Thorsten 18.08.2009 17:46

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 266489)
Etz schau ma a moi und nacha seng mas scho. Blos ned huddln. ;)

Die Wettkampfbesprechung wird aber in Deutsch abgehalten, oder?

dude 18.08.2009 18:06

Zitat:

Zitat von DEJO (Beitrag 266501)
Ja der war in 2002 so hart, dass sie die Laufstrecke in 2003 mal klar entschärft hatten. In meinen Augen auch richtig so.

Warum?

DEJO 18.08.2009 18:12

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 266525)
Warum?

Weil die Radstrecke schwer genug war !! Beim Marathon muss es nicht eine so schwere Strecke haben. Wie du selber erwähntest sind nach den ersten 10-20 bereits alle stellenweise gegangen. KANN natürlich !! Würde mich auch nicht abhalten ! Ich wäre schon mit mehr Wettkämpfen zufrieden, die eine derartige Radstrecke bieten.

Wie sieht es denn nächstes Jahr mit der Ode dritter Teil aus ;)

dude 18.08.2009 18:47

Zitat:

Zitat von DEJO (Beitrag 266528)
Weil die Radstrecke schwer genug war !! Beim Marathon muss es nicht eine so schwere Strecke haben. Wie du selber erwähntest sind nach den ersten 10-20 bereits alle stellenweise gegangen. KANN natürlich !! Würde mich auch nicht abhalten ! Ich wäre schon mit mehr Wettkämpfen zufrieden, die eine derartige Radstrecke bieten.

Ich weiss nicht, es gibt mittlerweile so viele gute Triathleten, die die Marathonstrecke richtig laufen koennen, also nicht bloss joggen. Ist halt schoen mal wieder so ans Limit geschickt zu werden, dass das blosse Laufen schon eine Leistung ist. Mal ein richtig schwerer Ironman. Ein Wettkampf bloss fuer die Freaks ist halt schwer zu verkaufen.

Zitat:

Zitat von DEJO (Beitrag 266528)
Wie sieht es denn nächstes Jahr mit der Ode dritter Teil aus ;)

Schlecht, denn ich hab' zum einen noch einen Job, zum anderen bin ich zu faul.

Thorsten 18.08.2009 20:35

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 266536)
Mal ein richtig schwerer Ironman.

InfernoMan - wenn die Laufgeschwindigkeit mal unter 8 km/h absinken soll.

Ausdauerjunkie 18.08.2009 21:10

Alternative für dude? http://www.nxtri.com/


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