![]() |
Zitat:
Früher konnte ich das auf den einseitig messende Stages schieben:Lachanfall: Für Morgen stellt sich dann die Frage, ob man bei gleichem zu erwartendem Luftdruck lieber sofort um 8:00Uhr startet (26°C / 60%), oder besser erst um 9:00Uhr ( 30°C / 44%) :cool: Obwohl für 30km sollte es bald egal sein, und an der Platzierung wird sich auch nix ändern. |
Ich würde später starten nach den Erfahrungen heute.
Viel Erfolg! Ich schätze das wird richtig schnell. :) |
Zitat:
Sorry falls das falsch rüber gekommen ist. :Blumen: Auch 0,17 ist machbar nur eben sehr sehr gut. Und wenn es etwas höher gewesen wäre dann eben auch schnell bei 0,18-0,19, was gut aber auf jeden Fall für die meisten erreichbar ist. Ich hatte nur den Link bzgl. der 40,3 im Schnitt gesehen und wusste nicht ob die 46,4 auf gleicher Höhe waren, mein Rechner kam auf 0,0075 m2 mehr bei den 40,3. Liegt das wirklich wie bei Strava zu sehen unterm Meeressspiegel? Position auf dem Stravaprofilbild sieht sehr gut aus! Ich hatte mit 0,004 Rollwiderstand, 96% Wirkungsgrad, 80kg Systemgewicht, neutralem Wind und 1,2 kg/m3 gerechnet. Und bin auf 0,1825 gekommen, aber da es immer mal etwas in eine Richtung weht und deiner Streckenbeschreibung hätte ich dann auf 0,165-0,17 getippt. Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und Temperatur spielen natürlich auch in die Luftdichte rein. Nur Höhe ü NN ist halt der größte Faktor. Falls jemand ein offline-Tool haben will, ich hab mal ein Excelsheet für mich programmiert, da ich das etwas übersichtlicher finde und es schneller geht. Oft haben die aus dem Internet auch irgendwo Fehler. Edit: (Wie) kann man hier eine Excel-Datei einfügen? |
Zitat:
|
Zitat:
BTW: Ich denke, der Post von SKTönsberg war tatsächlichanerkennend gemeint. Ich hab den zumindest gleich so verstanden. :Blumen: |
Zitat:
Grundsätzlich ist es sinnvoll Zahlen Barrieren zu löschen. 40kmh... Naja, kann halt manchmal echt hart sein, bei guten Bedingungen muss man es vielleicht auch manchmal auf sich zukommen zu lassen. Passiert ja nix wenn mal was schief geht. Versucht man es beim nächsten mal nochmal. Watt vergleichen macht eh nur sehr bedingt Sinn. Eigene Daten mit eigenen Daten geht ganz gut, Referenz Fahrer wo man die Relationen kennt taugen auch ganz gut. Fremde Daten auf fremden Strecken... Naja. |
Zitat:
Aber: Ich bin heute bei einem privatem Wettbewerb - Sprintdistanz ( 6 Teilnehmer ) 2 Leuten hinterhergefahren. Ich habe extra vorher abgerüstet um so ausgestattet zu sein wie mein Kumpel und seine Frau. => große Flasche im Rahmendreieck, Straßenhelm, keine Scheibe hinten sondern Hochprofil. ich bin den beiden 2 Runden à 9,2km hintergefahren, wir hatten jeweils etwa 50-100m Abstand bei einer AVG von 33,6km/h Ergebnis: Mein Kumpel: 196W Seine Frau: 185W Ich: 148W Wir haben alle einen P2M, vielleicht liegen die 1-3% auseinander aber selbst das würde es nicht erklären. Insofern: wenn man so den Vergleich anstellt, kann man daraus was ableiten. (Was verrate ich aber nicht. :Cheese: ) |
Zitat:
Letztenendes läuft die Argumentation doch auf Folgendes hinaus: Watt zu Speed ist eine Rechnung mit vielen Unbekannten. Für jede unbekannte Größe müssen wir eine Schätzung vornehmen. Je näher die Schätzungen an der Realität sind, desto besser ist das Ergebnis. Die Rechnung von SKTönsberg war ja auch richtig. Nur die Setzung der unbekannten Parameter passte nicht zwingend zur Strecke und dem Fahrer. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:14 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.