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Ich wollte gestern und heute morgen etwas mehr als 6km laufen gehen. Aber bei diesen Bedigungen (schwere Nassschnee) machte das keinen Spass. Aber so komme ich wenigstens auf m,ehr Läufe da ich dann gegen Abend noch einen etwas längeren mache ;) Felix |
Bin heut auch nur 45 Minuten und 7 km gelaufen und die Wege sind arg matschig.
Brauch mal 'nen Tip.....1 Monat ist jetzt seit dem Start vergangen...35 Läufe später, geile Aktion, ich bin immer noch hochmotiviert. Was mich aber wundert, ist, daß ich jetzt zwar soooooviel laufe wie noch nie aber nicht schneller werde, ganz im Gegenteil. Im Sommer hatte ich noch einen 5-5.30er Schnitt drauf bei viel weniger Training. Bin kein Laufheld aber war doch ganz zufrieden mit mir.... Nun laufe ich täglich und oft ca. nur 6:20-30er. Irgendwie fühlt sich alles körperlich auch ganz gut an aber irgendwie hab ich das Gefühl, ich schleich nur noch...:cool: ..etwas frustrierend oder bin ich zu ungeduldig? Was mich interessiert: Wie sieht euer Lauftraining aus? Baut Ihr jetzt schon Intervalle oder Hügellaufe ein oder hauptsächlich nur Grundlage? Variier ich zuwenig....muss ich jetzt schon an Umfang und Intensität arbeiten...will mich allerdings auch nicht abschiessen. Freu mich auf Anregungen...:Huhu: Gruß Deichman |
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das niedrige Tempo liegt doch auch viel an den äußeren Bedingungen (Schnee, Eisglätte, Dunkelheit). Ich gucke da nicht auf den Kilometerschnitt, wichtiger ist jetzt überhaupt aus der warmen Hütte zu kommen... ;) Tempo mache ich zur Zeit nicht über geplante Intervalle sondern Fahrtspiel und Steigerungsläufe (einfach mal flotter werden, wenn man sieht, dass die Straße kurzzeitig schneefrei ist) und Crossläufe (aus Spaß und ohne Tapern). Ich komme immer gut damit klar, wenn ich die Tempoarbeit über Bahnintervalle erst ab März/ April angehe. Da gibt's sicher aber auch andere Meinungen und Theorien... LG, Nina (die heute beim Dunkelheitslauf zwischen Schneewehen und Eisplacken 2x fast langgelegen hätte) |
Nur Grundlage mache ich nicht wirklich, wir bauen immer mal was schnelles mit ein, heute z.B. bei einem 11k Lauf im 5.15Ø auch mal 1 k in 4:15!
Ach ja, früh der Lauf war, wie so oft, in den Bergen, da kann man nicht nur Grundlage laufen, sondern da sind solche Rampen dabei, da pfeifst du oben angekommen aus dem letzten Loch;) Tempo? Es ist bei vielen, auch sehr guten Läufern, normal, daß es im Winter deutlich langsamer ist, als im Sommer. Bei mir selbst ist der Unterschied nur unwesentlich. |
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Ich will natürlich nicht den Klugschicer spielen, schon alleine deshalb nicht, weil ich vielleicht aus völlig falschen Motiven teilnehme, aber wenn ichs richtig verstanden habe, geht es darum, durch häufige aber kurze Läufe dem Körper Laufökonomie anzuerziehen, Grundlage zu schaffen und sich damit übern Winter darauf vorzubereiten, im Frühjahr effektiver, mehr und verletzungsfrei trainieren zu können. "Train to be able to train", könnte man sagen. Wenn ich dude jetzt nicht völlig falsch interpretiere, wäre es sogar gar nicht mal so gut, momentan mehr als marginale Geschwindigkeitszuwächse zu verzeichnen. Aus diesen Gründen bringt es meines Erachtens (das hab ich zumindest daraus gefolgert) auch nix, in den hundert Tagen deutlich weniger als 100 Läufe zu machen. Obwohl es sicher auch niemandem schadet, nur alle zwei Tage zu laufen, geht dies am Ziel der Aktion vorbei. |
Ich mache derzeit einmal pro Woche unspezifische Intervalle (200-er, Pyramiden, ...) und jetzt, wo ich endlich mal wieder für ein paar Tage in der Heimat bin, viele Cross- und "Bergläufe" quer durch den Wald über Stock und Stein - ständig auf und ab. Nur gut, dass man in der Rhön so viele Hügel und ausreichend Schneematsch hat. So viel Spaß habe/hatte ich in Bayreuth leider (noch) nicht. :)
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Danke Leute, daß mit der Lauf-Ökonomie ist mir auch wichtig und "täglich aus der Hütte zu kommen" ist auch mein Fokus. Bin vielleicht noch zu leistungsorientiert und schiele zu sehr auf meinen km-Schnitt. Muss noch das ZEN beim Laufen entdecken. ;-)
Meine Motivation ist neben der Häufigkeit, irgendwann auch den Umfang zu erhöhen..vielleicht im März und anschließend die Intensität und nur noch 3 mal die Woche. Nur kurze 5km-Läufe ist mir bis März auf jeden Fall zu eintönig. Insofern versuche ich den streak etwas spannend zu halten. @Nina...die Rutschpartie hatte ich heute auch... ______________ quote sybenwurz Aus diesen Gründen bringt es meines Erachtens (das hab ich zumindest daraus gefolgert) auch nix, in den hundert Tagen deutlich weniger als 100 Läufe zu machen. Obwohl es sicher auch niemandem schadet, nur alle zwei Tage zu laufen, geht dies am Ziel der Aktion vorbei. Woraus gefolgert? Ich lauf morgen meinen 36ten Lauf. Musst noch einen nachlegen um dranzubleiben :Huhu: Happy Holytrails. Deichman |
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Es geht drum regelmässig und täglich zu laufen, auch wenn man sich nicht gut fühlt (ausgenommen halt die üblichen Geschichten wie Fieber etc...). Dreimal die Woche kapierts der Körper wohl nicht und ist nicht im Sinne der Sache. Weiss nedd, wie lang der Fred letztes Jahr war, aber es schadet bestimmt nix, den noma auszugraben und zu überfliegen. Iss ja vier Tage Zeit jetzt... |
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