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Man findet immer ein Szenario bei dem es halt nicht passt und jeder ist überzeugt das er die für sich gewählte Option das Optimum für sich selbst darstellt (sonst hätte er / sie ja anders entschieden).
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Das ist wie bei vielem mehr eine Gefühlssache als eine Frage der nüchternen Entscheidung. Auch wenn man die Reichweite nie braucht, man fühlt sich eingeschränkt wenn man sie nicht mehr hat, also will man das nicht. Kommt mir da bloß keiner mit Fakten. ;)
Wenn ich mir vorstelle wir hätten E-Autos und da käme einer mit "mehr Reichweite", dafür ein stinkendes, lärmendes, vibrierendes Ding im Auto dessen Leistungs- und Wirkugnsgradkurve überhaupt nicht zu den Anforderungen passt, das mit viel Aufwand halbwegs ruhig, mit zig Gängen an den Bedarf und aufwendiger Reinigung für gute Luft ausgestattet werden muss, wir irgendwo hinfahren müssen um eine stinkende, giftgige und hochbrennbare Flüssigkeit in unser Auto zu kippen, und das nur um etwas weiter ohne Ladestopp fahren zu können. Mal ehrlich, dem würden wir einen Vogel zeigen und bekloppten Spinner nennen, oder? :Cheese: |
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Wenn es kalt ist, im Winter, hat man halt ne Reduktion, dass ist aber verkraftbar und meist kein Problem. Wo man aufpassen muss ist, dass man im Winter vorheizt. Also über die App das Fahrzeug schon heizt, solange es noch an der Wallbox hängt. Wenn du morgens im Winter in die kalte Karre steigst und dann erst die Heizung aufdrehst, wenn du los fährst, kannst zuschauen. Dann ist die Reichweitenreduktion im Winter signifikant. :Blumen: |
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Spannend wie hitzig hier die Diskussionen geführt werden. An die Verbrenner Enthusiasten hier: Ihr denkt vielleicht wir wollen Euch belehren, wir wollen aber eigentlich wirklich nur sagen wie begeistert wir sind elektrisch zu fahren. Das letzte Mal dass ich an der Tankstelle war, als meine Frau Magen-Darm hatte und ich spät abends noch Salzstangen und Fanta kaufen wollte. Das fühlt sich wirklich gut an :-) Folgenden Datapoint noch, eher auf der Faktenebene: Morgen könnte ich bei Tibber mein Auto zwischen 12 und 17:00 für 16 Cent pro KWh laden. Wenn ich bei Hausstrompreisen von 30 Cent eher so bei der Hälfte der reinen Treibstoffkosten pro km bin, verbessert sich das bei Nutzung dynamischer Tarife nochmals. Schon klar, dass das nur geht wenn ich tatsächlich zuhause laden kann. |
Ist ja nicht so, dass das Thema neu waere....
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Der Text ist zu gut, um ihn nur hinten anzuhängen:
https://graslutscher.de/meine-unerfr...im-erdoelauto/ |
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Hitzig und belehrend wird es nur, wenn manche kein Verständnis dafür haben, daß nicht jeder diesen Enthusiasmus teilt, bzw. sich andere für etwas begeistern, was man selber nicht gut findet. Lassen wir es doch dabei, daß es unterschiedliche Vorlieben, Bedürfnisse und Prioritäten gibt, und das es glücklicherweise für jeden die passende Technik gibt, um diese zu befriedigen. Auch kann jeder gerne begründen, warum er eine andere Technik nicht haben will, muß aber dafür die Liebhaber dieser Technik weder abwerten noch lächerlich machen, finde ich. |
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So schnell war wohl noch kein Käfr unterwegs ... Ich hoffe die rüsten auch die Bremsen auf :Lachen2: |
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Nachtrag: Sogar 382PS https://www.tz.de/auto/unschuldiger-...-11917167.html |
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Bisher ist die Aufteilung Mann/Frau. Zukünftig soll es statt dem i20 einen Elektro geben und dann die Aufteilung Kurzstrecke/Langstrecke. Blöderweise sind die elektrischen Autos in der Anschaffung extrem teuer, Gebrauchtmarkt kaum vorhanden und die Reichweite ist auch ein Thema. Selbst bei Kurzstrecken möchte man ja nicht auf die Reserve verzichten. Der zwingt ist zu klein und schlecht beim ADAC Test, den Zoe gibt es nicht mehr, der Citroen C3 ist viel teurer als gedacht. Probefahrten sind problematisch, man soll alles im Internet gucken und bestellen, das scheidet kategorisch aus. Also werden die bisherigen Kisten weitergefahren. Nicht weil ich eingefleischter Diesel Fan bin, sondern weil der Markt für uns nicht bereit ist. |
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Unser gebrauchter EQV war knappe 10kEUR günstiger als eine vergleichbar ausgestattete V-Klasse. Die Behauptung, es sei kein Gebrauchtmarkt vorhanden, kann ich weder aus persönlicher Erfahrung noch anhand der verfügbaren Zahlen bestätigen. https://www.elektroauto-news.net/new...-markt-waechst Der Anteil von E-Autos am Gebrauchtwagenmarkt ähnelt dem Verhältnis im Gesamtbestand. Reichweite fand ich bisher auch nicht problematisch auf der Langstrecke: Mit Dachzelt, 4 Fahrrädern, 2 Erwachsenen und 3 Kindern ist der Akku das geringste Hemmnis. Ich kann jedoch auch die typische "german angst/assertiveness" in Kombination mit der Reichweitenangst nachvollziehen... Mit unserem Marco Polo hatten wir eine Reichweite von bis zu 900km, da fühlt man sich auf dem Papier doch erstmal eingeschränkt. Aber wie oft fahre ich non-stop von Flensburg bis nach Füssen? Im Alltag spielt die Reichweite des Autos überhaupt keine Rolle. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich zuhause laden kann und keine Tankstelle anfahren muss. Dabei habe ich noch nicht einmal eine Wallbox installiert. |
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Ich kann es nur jedem Empfehlen eine eAuto zu testen. Sei es als Leihwagen, Probefahrt oder von einem Kollegen/Freund/Bekannten.
Ich bin jetzt schon einige eAutos gefahren (Polestar 2, Enyaq 80, iX1, iD5, Enyaq 85X) und die Reichweite war bisher nie das Problem. Mit dem Polestar bin ich nach Cervia angereist, mit dem iD5 nach Freiburg. Bis auf kurze Pausen, die ich eh für die Toilette oder einen Kaffee benötigt hätte, hat das super funktioniert. Für mich überwiegen die Vorteile bei Weitem. Vor allem genieße ich, dass ich an vielen Orten "kostenlos" parken kann und meist nur ein paar Meter vom Eingang entfernt bin. PS: Ich fahre ca. 30.000 km im Jahr incl. einigen Fernreisen. Zu Hause lade ich mit meiner PV Anlage, was mich umgerechnet 8 ct/kWh kostet, da ich den Strom sonst ins Netz einspeisen würde. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 18,7 kWh (letzten ca. 6000 km) pro 100 km entspricht das knapp 1,50 €... |
Bekomme nun demnächst meinen 2. Firmenwagen als E. Bisher war es ein E-tron und nun wird vermutlich der Q6 oder der Hyundai Iqonic 5N.
Habe jetzt 60.000km runter und bin total zufrieden. Nächste Woche geht es mit dem E-tron nochmal nach Österreich. Daher bleibe ich auch bei E entweder weiterhin vernünftig mit dem Q6 oder unvernünftig dem 5N! Finde aber generell man sollte sich nicht zu sehr auf E versteifen, sondern auch weiterhin links und rechts über den Tellerrrand schauen. Synthetische Kraftstoffe finde ich sehr interessant oder auch Wasserstoffe. |
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https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/s...ar&sb=p&vc=Car |
Mein Audi A6 hatte einen Neupreis von 73.000 Euro, ein Preis den ich niemals für ein Auto ausgeben würde. Ich habe ihn im zarten Alter von 4 Jahren für unter 21.000 EUR mit Audi Gebrauchtwagen Garantie gekauft. Wie ich aber bereits geschrieben hatte, soll der Audi gar nicht ersetzt werden, und sollte er doch würde ich dafür keine 50.000 Euro bezahlen.
Es soll der Kleinwagen ersetzt werden durch ein gleichwertiges Elektroauto. Citroen C3 wäre z.B. eine passende Größe. Mir ist klar, dass es Gebrauchtwagen gibt, aber wenn wir die Suche auf meine Region, meinen Fahrzeugtyp und meine Preisvorstellungen reduzieren bleibt da nicht mehr viel übrig. Der Hyundai i20 hatte damals unter 10.000 Euro als Neuwagen mit 5 Jahren Garantie gekostet. Ich bin nicht bereit für einen vergleichbaren Kleinwagen 25-30.00 Euro auszugeben. Also warte ich noch ab. Jetzt wisst ihr, wie in meinem Haushalt Autos gekauft werden. Damit wird keiner reich. |
Ist nicht Deutschland, aber vielleicht trotzdem interessant, weil eben auch eine Möglichkeit: Hier in Dänemark kann man bei einigen Stromanbietern Stundenpreise für den Strom zahlen, also in den Spitzenbelastungszeiten wie z.B. abends von 18-20 Uhr ist der Preis höher, nachts oder an sonnigen und windreichen Tagen billiger. An Werktagen vor allem vormittags, ansonsten an allen Wochenenden ist der Strom dann billiger.
Der Preis wird gefördert, soll heissen, dass man den Strom für das Aufladen von Stromern zuhause bei einigen Anbietern kostenlos bekommt. Die Abgaben für Transport und was es da sonst noch an Angaben gibt, werden erstattet. Das führt dann sogar so weit, dass es oft Tage gibt, an denen man dafür bezahlt wird, den Strom abzunehmen. Von unseren Urlaubsfahrten im Tesla-Ladenetz abgesehen, haben wir seit Ende Dezember für 12.000 Kilometer ungefähr 220€ für Strom gezahlt. Dazu kommen 6.000 Kilometer, die an Tesla-Ladern zu dem dort gültigen Satz von um die 0,38 - 0,46€ geladen wurden. Wir fahren ein Model 3 Highland und sind glücklich, das es für uns die Alternative für Urlaub ohne Fliegen ist. Dass wir dann nicht überall hinkönnen, ist dann eben so. Uns fehlt nix, es gibt auch so genug zu sehen und erleben. Bis denne, Michael |
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Es gibt im Prinzip 3 unterschiedliche Stromzähler in Deutschland: 1. Diesen alten wo sich diese Scheibe dreht. 2. die sogenannte "moderne Meßeinrichtung" der zeigt dir digital den Stromverbrauch an, ist nicht vernetzt, hat aber, das wissen viele nicht, die Möglichkeit den aktuellen Verbrauch über eine Infrarotschnitstelle auszulesen. 3. Smartmeter, der ist schon im Netz und übermittelt den aktuellen Verbrauch immer automatisch. Diese werden, gesetzlich vorgeschrieben, bundesweit ausgerollt, über einen längeren Zeitraum. Mit 3. funktioniert Tibber ohne weitere Hardware. Wenn Du 2.hast, wie das normalerweise bei jedem mit PV Anlage der Fall ist, brauchst Du den "Tibber Pulse", ist so ein Adapter der die Infrarotschnitstelle des Zählers ausliest und die Daten dann übers Netz übermittelt. Der kostet 90 Euro, man bekommt aber leicht einen Coupon im Netz über 50,-, kostet also 40. Wenn Du 1. hast geht das mit den dynamischen Tarifen gar nicht, das ist richtig. Allerdings, hab ich leider erst zu spät erfahren, bei unserem Netzbetreiber im Raum Stuttgart, hätten sie mir den Smartmeter gegen eine Gebühr von 127 Euro innerhalb von 2 Wochen direkt eingebaut. Ich bin seit Anfang des Monats Tibber Kunde und lebe jetzt erstmal mit dem Tibber Pulse. |
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Bei uns hätte gestern ein neuer Zähler installiert werden sollen, aber der Eli ist unverrichteter Dinge wieder abgezogen. Die Panzersicherung ist bei uns im Verteilerkasten an Straße eingebaut und er hatte keinen Schlüssel für den Verteilerkasten. |
Irgendeinen wahnsinnig wichtigen Tip für mich als e-Anfängerin?
Mein Mann konnte es nicht mehr mit ansehen, wie ich jeden Tag 2 Stunden Lebenszeit in permanent unzuverlässigen U Bahnen zubringe und hat kurzerhand einen Elektrosmart gekauft. Der sollte nun vorige Woche abholbereit sein, aber ein wenig zieht es sich wohl doch noch. In Berlin benötigt selbst ein Mercedes Benz-Center bereits über eine Woche für die Zulassung, weil halt hier nicht nur der ÖPNV nicht kalkulierbar ist, sondern auch die Kfz-Zulassungsstelle. War ich auch zunächst voll dagegegen, weil verdammt noch eins, in der City braucht man doch kein Auto, freue ich mich jetzt doch ein wenig darauf, morgens nicht eine, sondern nur nur eine halbe Stunde zur Arbeit zu brauchen. Geladen wird das Smartie auf unserem Garagenstellplatz an einer ganz normalen Steckdose, an welche der Eigentümer so ein Schloss samt Zähler anbringen wird. Eine extra Wall-Box, so die Info von Smart, sei überhaupt nicht besser als eine Stinknormale Steckdose. Wieder was gelernt. Soviel hier zu den mehr oder weniger smarten Fakten. Irgendwelche insider-Tips für mich aus der Welt der Elektromobilität? |
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Ich würde mir die relevanten Informationen für die Nutzung grundsätzlich nicht bei den Automobilherstellern, sondern den langjährigen Nutzern holen und verweise dich daher gerne aufs Nachbarforum https://www.goingelectric.de/forum/ Ob du eine wallbox brauchst, hängt von deinem Nutzungsprofil ab. Steckdose geht mit Ladeziegel nur einphasig mit 16A und 230V. Der Anteil an Ladeverlusten ist da schon deutlich höher als mit einer 11kw wallbox. Wenn du um 22h00 abends nach Hause kommst und bspw. um 5h00 wieder los musst, kannst du maximal 7h laden. Einphasig sind das 25,67 kWh, die der Ladeziegel zieht, aber es kommen nur 22-23 kWh an wegen der Ladeverluste) Dreiphasig wären es 77 kWh in der selben Zeit und nur 7-8% Ladeverluste. |
Hi Steffi,
Radio Eriwan sagt: es kommt darauf an…. Es gibt solche und solche Steckdosen, wallboxen, you name it. Ist das zb eine alte Steckdose mit gar noch papierhuelle oder eine nach neuester Norm. Gleiches für ladekabel/-ziegel, ist das echt ein notfalls notladekabfl oder ein juice mit Temperaturfuhler an Stecker und co? Wo lädst du im Fall nicht zuhause? Welche ladekarte/App hast du für diesen Fall? Kann der Smart schnelllader (DC) oder reicht dem AC (Wechselstrom)? |
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Reichweite seien 80-120 km, je nach Temperatur und danach, wie sehr man draufdrückt. In dieser Garage sind so ganz normale Steckdosen, in die man sonst halt nen Staubsauger oder das Ladegerät für die 12V-Autobatterie reinsteckt. Der Hausmeister der Immobilie, in der die Garage gelegen ist, ist tatsächlich Elektriker und wird mir da schon was vernünftiges einbauen. Bis der Elektrikerhausmeister so weit ist und falls dieser Tag vor jenem aufgeht, an dem die Berliner Kfz-Zulassungsstelle meine Kennzeichen ins Alu gepresst hat, lade ich den Smart (zumindest stelle ich mir das so vor) an der Elektroautoladesäule bei mir schräg gegenüber. Die beobachte ich, weit Bernhard das Autochen gekauft hat; wann immer ich da vorbeikam, war zmindest einer der beiden Ladeplätze frei. Von Mercedes Benz gibt es wohl für ein Jahr so ne Karte umsonst; nicht den Strom, wie ich gelernt habe, nur eine Karte, mit der man dann an 99% aller Ladestationen Strom tanken könne. Ladekabel? Ich dachte, das kommt mit dem Auto zusammen? Sämtliche andere Geräte mit Akku bringen doch auch bereits ein Kabel mit. Aber ich sehe schon, ich muss mich da doch noch weiter rein vertiefen, ich werde mal in dem von Dir verlinkten Forum blättern. |
Mit dem Fahrzeug bekommst du wahrscheinlich einen sogenannten Ladeziegel für die Schukodose. Der ist in der Regel auf 10-13A begrenzt, also ca. 2,3kW bis 3kW. Mehr würde ich einer Schukosteckdose auch niemals zumuten. Beim ersten Laden solltest du die Elektrik gut prüfen, am besten mit Infrarot-Thermometer die Steckdose, Kabel, Verteilerdosen... messen. Dauerstrom ist ganz anders zu bewerten als ein Staubsauger der ein paar Minuten läuft.
Wenn du 20km am Tag fährst, dann müsstest du ca. 2kWh nachladen, also ca. 1h. Man bekommt schnell ein Gefühl dafür, wann man wieviel nachladen muss. Tägliches Laden ist meistens nicht nötig. Für öffentliche AC-Lader brauchst du ein Typ2 Kabel, ist wahrscheinlich auch beim Fahrzeug dabei. DC (Schnell-)Lader haben ein fest angeschlagenes Kabel. |
Schau mal nach dem Betreiber der Ladesaeule gegenüber, evtl. Lohnt sich eine Ladekarte von dem direkt.
Evtl auch „auffe Arbeit“ nach ladesaeulen gucken… |
So wie ich das sehe, reicht dir deine Steckdose in der Garage zu 99,9%.
Eine zweite Ladekarte ist nice to have, Marktführer (bezüglich Akzeptanz, manche ladesaulen lassen nicht jeden ran😎) ist imho EnBw. Die ladekarten der diversen Anbieter (ausser EnBW habe ich für den Fall der Fälle u.a. noch Shell) kosten idR höchstens zehn Euro oder auch nix, die Tarife (Strom kaufen) sind noch ein Dschungel. Bei Gelegenheit (brauchst du bei deinem Profil vermutlich seltenst) kannst du dir im App Store mal „chargemap“ (Verzeichnis bzw. Karte aller lademoeglichkeiten) und „Ladefuchs“ (Preise der Ladestationen übersichtlich) runterladen. |
Elektrischen besten Dank. Steckdose ist anner Wand, Smartie wird morgen abgeholt und ich muss nur noch meine Brille suchen, damit ich das kleine nicht direkt an den nächsten Poller setze.
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Ich habe diese Woche wahrscheinlich zum letzten Mal Diesel getankt. Nächste Woche bekommen wir hoffentlich unseren elektrischen Kia. Dann ist unsere Verbrennerzeit vorbei. |
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Mit gelb (AC) lade ich unterwegs, was selten vorkommt Schuko stecke ich bei sehr wenig Sonne (so bis 3-4 KwH meiner PV Anlage) ein AC an meiner Wallbox , bei mehr als 4 Kwh so habe ich die effektivste Ausbeute meiner PV Anlage und nutze eben eigene Strom, die Verluste durch Schuko sind mir egal, da eh meist einiges mehr rein kommt. Ich vermute du wirst beide Kabel bekommen, da an den Schnellladesäulen eh kein eigens Kabel genutzt wird, da sind die Ladekabel integriert. |
Bild interviewed Ford Deutschland Chef
https://youtu.be/KPRSpFrW_OQ Besonders spannend minuten 19 und 27. Hoffentlich hört Robert Habeck dieses Interview. |
Warum schreibst du nicht einfach dazu, um was es geht?!
Danke. |
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