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deralexxx 23.07.2024 18:19

Man findet immer ein Szenario bei dem es halt nicht passt und jeder ist überzeugt das er die für sich gewählte Option das Optimum für sich selbst darstellt (sonst hätte er / sie ja anders entschieden).

:Blumen:

Meik 23.07.2024 18:37

Das ist wie bei vielem mehr eine Gefühlssache als eine Frage der nüchternen Entscheidung. Auch wenn man die Reichweite nie braucht, man fühlt sich eingeschränkt wenn man sie nicht mehr hat, also will man das nicht. Kommt mir da bloß keiner mit Fakten. ;)

Wenn ich mir vorstelle wir hätten E-Autos und da käme einer mit "mehr Reichweite", dafür ein stinkendes, lärmendes, vibrierendes Ding im Auto dessen Leistungs- und Wirkugnsgradkurve überhaupt nicht zu den Anforderungen passt, das mit viel Aufwand halbwegs ruhig, mit zig Gängen an den Bedarf und aufwendiger Reinigung für gute Luft ausgestattet werden muss, wir irgendwo hinfahren müssen um eine stinkende, giftgige und hochbrennbare Flüssigkeit in unser Auto zu kippen, und das nur um etwas weiter ohne Ladestopp fahren zu können. Mal ehrlich, dem würden wir einen Vogel zeigen und bekloppten Spinner nennen, oder? :Cheese:

DocTom 23.07.2024 19:59

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 1752027)
Ich hatte ... Wohnt ihr alle in ner Stadt mit BYD Service?

:Blumen:

Ja, https://www.byd-cars.de/standorte/hamburg

:Blumen:

Helmut S 23.07.2024 20:07

Zitat:

Zitat von Nepumuk (Beitrag 1752080)
Mittelfristig haben wir zwei Optionen:
(1) elektrische Autofahren
(2) gar kein Auto mehr fahren.

Wer gegen Option (1) ist, ist für Option (2). Das sollte man sich schon bewusst sein.

Mittelfristig is aber nicht sehr lange. An welche Zeitspanne denkst du denn da grob?

:Blumen:

Helmut S 23.07.2024 20:15

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1752075)
Ich lese Testberichte und dort wird geschrieben dass reale Reichweite von 400km eher die Ausnahme ist.

Was du halt für ne Kiste kaufst. Die hochwertigeren/neueren Fahrzeuge kriegen schon 400km hin, dass stimmt.

Wenn es kalt ist, im Winter, hat man halt ne Reduktion, dass ist aber verkraftbar und meist kein Problem. Wo man aufpassen muss ist, dass man im Winter vorheizt. Also über die App das Fahrzeug schon heizt, solange es noch an der Wallbox hängt. Wenn du morgens im Winter in die kalte Karre steigst und dann erst die Heizung aufdrehst, wenn du los fährst, kannst zuschauen. Dann ist die Reichweitenreduktion im Winter signifikant.

:Blumen:

walter 23.07.2024 20:38

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 1752095)
Das ist wie bei vielem mehr eine Gefühlssache als eine Frage der nüchternen Entscheidung. Auch wenn man die Reichweite nie braucht, man fühlt sich eingeschränkt wenn man sie nicht mehr hat, also will man das nicht. Kommt mir da bloß keiner mit Fakten. ;)

Wenn ich mir vorstelle wir hätten E-Autos und da käme einer mit "mehr Reichweite", dafür ein stinkendes, lärmendes, vibrierendes Ding im Auto dessen Leistungs- und Wirkugnsgradkurve überhaupt nicht zu den Anforderungen passt, das mit viel Aufwand halbwegs ruhig, mit zig Gängen an den Bedarf und aufwendiger Reinigung für gute Luft ausgestattet werden muss, wir irgendwo hinfahren müssen um eine stinkende, giftgige und hochbrennbare Flüssigkeit in unser Auto zu kippen, und das nur um etwas weiter ohne Ladestopp fahren zu können. Mal ehrlich, dem würden wir einen Vogel zeigen und bekloppten Spinner nennen, oder? :Cheese:

Ist natürlich ein bischen polemisch, aber witzig :Lachen2:

Spannend wie hitzig hier die Diskussionen geführt werden.

An die Verbrenner Enthusiasten hier: Ihr denkt vielleicht wir wollen Euch belehren, wir wollen aber eigentlich wirklich nur sagen wie begeistert wir sind elektrisch zu fahren.
Das letzte Mal dass ich an der Tankstelle war, als meine Frau Magen-Darm hatte und ich spät abends noch Salzstangen und Fanta kaufen wollte. Das fühlt sich wirklich gut an :-)

Folgenden Datapoint noch, eher auf der Faktenebene: Morgen könnte ich bei Tibber mein Auto zwischen 12 und 17:00 für 16 Cent pro KWh laden. Wenn ich bei Hausstrompreisen von 30 Cent eher so bei der Hälfte der reinen Treibstoffkosten pro km bin, verbessert sich das bei Nutzung dynamischer Tarife nochmals. Schon klar, dass das nur geht wenn ich tatsächlich zuhause laden kann.

TriVet 23.07.2024 21:05

Ist ja nicht so, dass das Thema neu waere....
Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1586043)
Wenn man mal gezielt nach Formulierungen sucht, die genauso polemisch daherkommen wie die der akkugegner, findet man zB sowas:

Liebe Anti-Elektroauto-Populisten:

- Wenn in Afrika oder sonstwo Kinderarbeit herrscht, etwa um eure modischen Klamotten zusammenzunähen, eure Sneakers zusammenzuleimen oder euer iPhone zusammenzubasteln, dann ist das okay; aber wehe es handelt sich auch nur eine einzige Komponente, die mit Elektroautos zu tun hat, dann ist DAS ganz, ganz schlimm?

- Wenn in Afrika in Minen nach Gold, Diamanten und Kupfer geschürft wird, ist das okay; bei Kobalt, das ebenfalls in Kupferminen vorkommt und einfach NEBENHER gewonnen wird, DAS dann Ausbeutung?

- Wenn Kobalt für die Aushärtung von Kolben, Pleuel, Nockenwellen oder von Werkzeugen verwendet wird, ist das okay, wenn Kobalt für einen winzigen Anteil einer Elektroauto-Batterie verwendet wird, ist DAS natürlich Kinderarbeit und Ausbeutung der Dritten Welt?

- Wenn in Kanada durch das Ausspülen von Ölsand Milliarden Liter TATSÄCHLICHES Trinkwasser verseucht werden, ist das okay; wenn in der Atacamawüste in einem SALZsee ungenießbares, VERSALZTES Grundwasser für Lithium hochgepumpt wird, um es dann wieder versickern zu lassen, ist DAS dagegen Zerstörung der Umwelt und Vergeudung von Grundwasser?

- Wenn rund 100 kWh aufgewendet werden müssen, damit EIN klassisches Verbrenner-Auto 100 km Distanz zurücklegen kann, halten das die Stromnetze selbstverständlich aus, dass dieselbe Strommenge aber FÜNF Elektroautos jeweils über die selbe Distanz antreiben würde, DAFÜR soll das Netz dann nicht ausgelegt sein und zusammenbrechen?

- Wenn ein Motor nach 200.000 Km einen Lagerschaden erleidet, dann hat er gute Dienste geleistet; wenn eine Antriebsbatterie nach 500.000 Km ausgetauscht und zu 90% rekonditioniert wird, und nach drei Lebenszyklen und 1.500.000 Km noch einmal zehn Jahre als Pufferbatterie in Smart Houses Anwendung findet, soll DAS eine Entsorgungskatastrophe sein?

- Wenn man jeden Tag von neuen Kraftstoffpreisen überrascht wird, schon jetzt für den Sommer von der nächsten Preisspitze ausgehen kann und sich nicht gegen diese Preiswillkür wehren kann, ist das okay; wenn man den Preis für den Strom selber wählen und ihn sogar selbst zuhause produzieren kann, soll DAS aber nachteilig sein?

- Wenn ein Verbrennerauto kurz nach der Zulassung bereits 30% - und mehr - seines Marktwertes verliert, ein Tesla aber erst nach 70.000 Km, DESWEGEN sollen sich Elektroautos nicht rechnen?

- Wenn man nach 300 km Fahrt zum Pissen anhält, ist das okay; zum pissen, Kaffee trinken und laden anhalten, DAS ist dann aber zeitraubend und unpraktisch?

Entweder habt ihr schlicht keine Ahnung, wovon ihr redet, oder es stimmt irgend etwas nicht so ganz mit euch.
Dieser Text trifft es auf den Punkt, er ist nicht von mir aber ich stehe voll dahinter.


TriVet 23.07.2024 21:08

Der Text ist zu gut, um ihn nur hinten anzuhängen:
https://graslutscher.de/meine-unerfr...im-erdoelauto/

Schwarzfahrer 23.07.2024 21:50

Zitat:

Zitat von walter (Beitrag 1752115)
An die Verbrenner Enthusiasten hier: Ihr denkt vielleicht wir wollen Euch belehren, wir wollen aber eigentlich wirklich nur sagen wie begeistert wir sind elektrisch zu fahren.

Ich habe volles Verständnis, wenn jemand von E-Autos begeistert ist - jede Technik findet seine Enthusiasten, und das ist gut so.

Hitzig und belehrend wird es nur, wenn manche kein Verständnis dafür haben, daß nicht jeder diesen Enthusiasmus teilt, bzw. sich andere für etwas begeistern, was man selber nicht gut findet.

Lassen wir es doch dabei, daß es unterschiedliche Vorlieben, Bedürfnisse und Prioritäten gibt, und das es glücklicherweise für jeden die passende Technik gibt, um diese zu befriedigen. Auch kann jeder gerne begründen, warum er eine andere Technik nicht haben will, muß aber dafür die Liebhaber dieser Technik weder abwerten noch lächerlich machen, finde ich.

DocTom 23.07.2024 22:22

E geht auch in schön:
https://esdi-ev.de/vw-kaefer-elektro/
:Blumen:

craven 24.07.2024 07:25

Zitat:

Zitat von DocTom (Beitrag 1752127)
E geht auch in schön:
https://esdi-ev.de/vw-kaefer-elektro/
:Blumen:

Höchstgeschwindigkeit 200 km/h :Cheese:
So schnell war wohl noch kein Käfr unterwegs ... Ich hoffe die rüsten auch die Bremsen auf :Lachen2:

StefanW. 24.07.2024 07:46

Zitat:

Zitat von craven (Beitrag 1752134)
Höchstgeschwindigkeit 200 km/h :Cheese:
So schnell war wohl noch kein Käfr unterwegs ... Ich hoffe die rüsten auch die Bremsen auf :Lachen2:

Ach was. Es gab Käfer mit 3Liter und 250 PS.

Nachtrag: Sogar 382PS
https://www.tz.de/auto/unschuldiger-...-11917167.html

JENS-KLEVE 24.07.2024 07:48

Zitat:

Zitat von walter (Beitrag 1752115)
Ist natürlich ein bischen polemisch, aber witzig :Lachen2:

Spannend wie hitzig hier die Diskussionen geführt werden.

An die Verbrenner Enthusiasten hier: Ihr denkt vielleicht wir wollen Euch belehren, wir wollen aber eigentlich wirklich nur sagen wie begeistert wir sind elektrisch zu fahren.
Das letzte Mal dass ich an der Tankstelle war, als meine Frau Magen-Darm hatte und ich spät abends noch Salzstangen und Fanta kaufen wollte. Das fühlt sich wirklich gut an :-)

Ich sehe das eher entspannt. Wir haben aktuell einen Audi A6 Diesel und eine Hyundai i20.

Bisher ist die Aufteilung Mann/Frau. Zukünftig soll es statt dem i20 einen Elektro geben und dann die Aufteilung Kurzstrecke/Langstrecke.

Blöderweise sind die elektrischen Autos in der Anschaffung extrem teuer, Gebrauchtmarkt kaum vorhanden und die Reichweite ist auch ein Thema. Selbst bei Kurzstrecken möchte man ja nicht auf die Reserve verzichten.
Der zwingt ist zu klein und schlecht beim ADAC Test, den Zoe gibt es nicht mehr, der Citroen C3 ist viel teurer als gedacht. Probefahrten sind problematisch, man soll alles im Internet gucken und bestellen, das scheidet kategorisch aus.

Also werden die bisherigen Kisten weitergefahren. Nicht weil ich eingefleischter Diesel Fan bin, sondern weil der Markt für uns nicht bereit ist.

Voldi 24.07.2024 08:04

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1752136)
... Wir haben aktuell einen Audi A6 Diesel und eine Hyundai i20.

Bisher ist die Aufteilung Mann/Frau. Zukünftig soll es statt dem i20 einen Elektro geben und dann die Aufteilung Kurzstrecke/Langstrecke.

Blöderweise sind die elektrischen Autos in der Anschaffung extrem teuer, Gebrauchtmarkt kaum vorhanden und die Reichweite ist auch ein Thema. ...

Also für den Neupreis eines Audi A6 bekommst du durchaus auch ein vernünftiges Elektroauto mit guter Reichweite und Ausstattung.

eickoj 24.07.2024 08:45

Zitat:

Zitat von Voldi (Beitrag 1752138)
Also für den Neupreis eines Audi A6 bekommst du durchaus auch ein vernünftiges Elektroauto mit guter Reichweite und Ausstattung.

Volle Zustimmung
Unser gebrauchter EQV war knappe 10kEUR günstiger als eine vergleichbar ausgestattete V-Klasse.

Die Behauptung, es sei kein Gebrauchtmarkt vorhanden, kann ich weder aus persönlicher Erfahrung noch anhand der verfügbaren Zahlen bestätigen.
https://www.elektroauto-news.net/new...-markt-waechst

Der Anteil von E-Autos am Gebrauchtwagenmarkt ähnelt dem Verhältnis im Gesamtbestand.

Reichweite fand ich bisher auch nicht problematisch auf der Langstrecke:
Mit Dachzelt, 4 Fahrrädern, 2 Erwachsenen und 3 Kindern ist der Akku das geringste Hemmnis.

Ich kann jedoch auch die typische "german angst/assertiveness" in Kombination mit der Reichweitenangst nachvollziehen... Mit unserem Marco Polo hatten wir eine Reichweite von bis zu 900km, da fühlt man sich auf dem Papier doch erstmal eingeschränkt. Aber wie oft fahre ich non-stop von Flensburg bis nach Füssen?

Im Alltag spielt die Reichweite des Autos überhaupt keine Rolle.
Ich freue mich jedes Mal, wenn ich zuhause laden kann und keine Tankstelle anfahren muss. Dabei habe ich noch nicht einmal eine Wallbox installiert.

Nepumuk 24.07.2024 08:48

Zitat:

Zitat von Helmut S (Beitrag 1752107)
Mittelfristig is aber nicht sehr lange. An welche Zeitspanne denkst du denn da grob?

:Blumen:

Spätestens 2045 ist Schluss mit fossilem Fuel. Bis dahin sollte wir das geschafft haben, wenn nicht die nächste globale Krise den Spritpreise viel früher in astronomische Höhen treibt. Spätestens seit dem Ukrainekrieg sollte doch nun dem Letzten klar sein, sein es keine Garantie und schon gar kein Recht auf billige fossile Energieimporte gibt.

Veloholic87 24.07.2024 09:02

Ich kann es nur jedem Empfehlen eine eAuto zu testen. Sei es als Leihwagen, Probefahrt oder von einem Kollegen/Freund/Bekannten.
Ich bin jetzt schon einige eAutos gefahren (Polestar 2, Enyaq 80, iX1, iD5, Enyaq 85X) und die Reichweite war bisher nie das Problem.
Mit dem Polestar bin ich nach Cervia angereist, mit dem iD5 nach Freiburg. Bis auf kurze Pausen, die ich eh für die Toilette oder einen Kaffee benötigt hätte, hat das super funktioniert.
Für mich überwiegen die Vorteile bei Weitem.
Vor allem genieße ich, dass ich an vielen Orten "kostenlos" parken kann und meist nur ein paar Meter vom Eingang entfernt bin.
PS: Ich fahre ca. 30.000 km im Jahr incl. einigen Fernreisen.
Zu Hause lade ich mit meiner PV Anlage, was mich umgerechnet 8 ct/kWh kostet, da ich den Strom sonst ins Netz einspeisen würde.
Bei einem Durchschnittsverbrauch von 18,7 kWh (letzten ca. 6000 km) pro 100 km entspricht das knapp 1,50 €...

Günsch7 24.07.2024 09:03

Bekomme nun demnächst meinen 2. Firmenwagen als E. Bisher war es ein E-tron und nun wird vermutlich der Q6 oder der Hyundai Iqonic 5N.
Habe jetzt 60.000km runter und bin total zufrieden. Nächste Woche geht es mit dem E-tron nochmal nach Österreich.
Daher bleibe ich auch bei E entweder weiterhin vernünftig mit dem Q6 oder unvernünftig dem 5N!
Finde aber generell man sollte sich nicht zu sehr auf E versteifen, sondern auch weiterhin links und rechts über den Tellerrrand schauen.
Synthetische Kraftstoffe finde ich sehr interessant oder auch Wasserstoffe.

TriVet 24.07.2024 09:07

Zitat:

Zitat von JENS-KLEVE (Beitrag 1752136)

Blöderweise sind die elektrischen Autos in der Anschaffung extrem teuer, Gebrauchtmarkt kaum vorhanden und die Reichweite ist auch ein Thema. Selbst bei Kurzstrecken möchte man ja nicht auf die Reserve verzichten.
Der zwingt ist zu klein und schlecht beim ADAC Test, den Zoe gibt es nicht mehr, der Citroen C3 ist viel teurer als gedacht. Probefahrten sind problematisch, man soll alles im Internet gucken und bestellen, das scheidet kategorisch aus.

Also werden die bisherigen Kisten weitergefahren. Nicht weil ich eingefleischter Diesel Fan bin, sondern weil der Markt für uns nicht bereit ist.

Gerade mal geschaut, auf mobile.de sind über 40.000 E-Autos (mit Reichweite über 300km;) ) im Angebot, Preise ab 8.000 Euro, also wenn das als "Gebrauchtmarkt kaum vorhanden" zählt...:cool:
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/s...ar&sb=p&vc=Car

JENS-KLEVE 24.07.2024 21:01

Mein Audi A6 hatte einen Neupreis von 73.000 Euro, ein Preis den ich niemals für ein Auto ausgeben würde. Ich habe ihn im zarten Alter von 4 Jahren für unter 21.000 EUR mit Audi Gebrauchtwagen Garantie gekauft. Wie ich aber bereits geschrieben hatte, soll der Audi gar nicht ersetzt werden, und sollte er doch würde ich dafür keine 50.000 Euro bezahlen.

Es soll der Kleinwagen ersetzt werden durch ein gleichwertiges Elektroauto. Citroen C3 wäre z.B. eine passende Größe.

Mir ist klar, dass es Gebrauchtwagen gibt, aber wenn wir die Suche auf meine Region, meinen Fahrzeugtyp und meine Preisvorstellungen reduzieren bleibt da nicht mehr viel übrig. Der Hyundai i20 hatte damals unter 10.000 Euro als Neuwagen mit 5 Jahren Garantie gekostet. Ich bin nicht bereit für einen vergleichbaren Kleinwagen 25-30.00 Euro auszugeben. Also warte ich noch ab.

Jetzt wisst ihr, wie in meinem Haushalt Autos gekauft werden. Damit wird keiner reich.

Michael Skjoldborg 25.07.2024 16:49

Ist nicht Deutschland, aber vielleicht trotzdem interessant, weil eben auch eine Möglichkeit: Hier in Dänemark kann man bei einigen Stromanbietern Stundenpreise für den Strom zahlen, also in den Spitzenbelastungszeiten wie z.B. abends von 18-20 Uhr ist der Preis höher, nachts oder an sonnigen und windreichen Tagen billiger. An Werktagen vor allem vormittags, ansonsten an allen Wochenenden ist der Strom dann billiger.
Der Preis wird gefördert, soll heissen, dass man den Strom für das Aufladen von Stromern zuhause bei einigen Anbietern kostenlos bekommt. Die Abgaben für Transport und was es da sonst noch an Angaben gibt, werden erstattet. Das führt dann sogar so weit, dass es oft Tage gibt, an denen man dafür bezahlt wird, den Strom abzunehmen.
Von unseren Urlaubsfahrten im Tesla-Ladenetz abgesehen, haben wir seit Ende Dezember für 12.000 Kilometer ungefähr 220€ für Strom gezahlt. Dazu kommen 6.000 Kilometer, die an Tesla-Ladern zu dem dort gültigen Satz von um die 0,38 - 0,46€ geladen wurden.
Wir fahren ein Model 3 Highland und sind glücklich, das es für uns die Alternative für Urlaub ohne Fliegen ist. Dass wir dann nicht überall hinkönnen, ist dann eben so. Uns fehlt nix, es gibt auch so genug zu sehen und erleben.

Bis denne, Michael

Bleierpel 26.07.2024 07:22

Zitat:

Zitat von Michael Skjoldborg (Beitrag 1752362)
... Stundenpreise für den Strom zahlen, also in den Spitzenbelastungszeiten wie z.B. abends von 18-20 Uhr ist der Preis höher, nachts oder an sonnigen und windreichen Tagen billiger. An Werktagen vor allem vormittags, ansonsten an allen Wochenenden ist der Strom dann billiger....

Dann ist in Dänemark das Spotmarkt-Modell (was ich in D nur aus der Industrie kenne) schon Tagespraxis. Wird hier auch kommen (und die meisten überfordern...)

Voldi 26.07.2024 08:21

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1752404)
Dann ist in Dänemark das Spotmarkt-Modell (was ich in D nur aus der Industrie kenne) schon Tagespraxis. Wird hier auch kommen (und die meisten überfordern...)

Gibt es das nicht auch in Deutschland schon? Tibber beispielsweise bietet ja auch stundenaktuelle Börsenstrompreise für Privathaushalte an. Funktioniert halt leider nur in Verbindung mit einem smarten Stromzähler und die sind leider noch nicht sehr weit verbreitet hierzulande.

tandem65 26.07.2024 08:21

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1752404)
Dann ist in Dänemark das Spotmarkt-Modell (was ich in D nur aus der Industrie kenne) schon Tagespraxis. Wird hier auch kommen (und die meisten überfordern...)

Ist bereits da.

walter 27.07.2024 00:51

Zitat:

Zitat von Voldi (Beitrag 1752411)
Gibt es das nicht auch in Deutschland schon? Tibber beispielsweise bietet ja auch stundenaktuelle Börsenstrompreise für Privathaushalte an. Funktioniert halt leider nur in Verbindung mit einem smarten Stromzähler und die sind leider noch nicht sehr weit verbreitet hierzulande.

Das stimmt nur teilweise:
Es gibt im Prinzip 3 unterschiedliche Stromzähler in Deutschland:
1. Diesen alten wo sich diese Scheibe dreht.
2. die sogenannte "moderne Meßeinrichtung" der zeigt dir digital den Stromverbrauch an, ist nicht vernetzt, hat aber, das wissen viele nicht, die Möglichkeit den aktuellen Verbrauch über eine Infrarotschnitstelle auszulesen.
3. Smartmeter, der ist schon im Netz und übermittelt den aktuellen Verbrauch immer automatisch. Diese werden, gesetzlich vorgeschrieben, bundesweit ausgerollt, über einen längeren Zeitraum.

Mit 3. funktioniert Tibber ohne weitere Hardware.

Wenn Du 2.hast, wie das normalerweise bei jedem mit PV Anlage der Fall ist, brauchst Du den "Tibber Pulse", ist so ein Adapter der die Infrarotschnitstelle des Zählers ausliest und die Daten dann übers Netz übermittelt. Der kostet 90 Euro, man bekommt aber leicht einen Coupon im Netz über 50,-, kostet also 40.

Wenn Du 1. hast geht das mit den dynamischen Tarifen gar nicht, das ist richtig.

Allerdings, hab ich leider erst zu spät erfahren, bei unserem Netzbetreiber im Raum Stuttgart, hätten sie mir den Smartmeter gegen eine Gebühr von 127 Euro innerhalb von 2 Wochen direkt eingebaut. Ich bin seit Anfang des Monats Tibber Kunde und lebe jetzt erstmal mit dem Tibber Pulse.

hanse987 27.07.2024 10:25

Zitat:

Zitat von walter (Beitrag 1752514)
3. Smartmeter, der ist schon im Netz und übermittelt den aktuellen Verbrauch immer automatisch. Diese werden, gesetzlich vorgeschrieben, bundesweit ausgerollt, über einen längeren Zeitraum.

Einen Smartmeter bekommen nur bestimmte Nutzergruppen. Für den Durchschnittshaushalt ist nur eine moderne Messeinrichtung bis 2032 vorgeschrieben.

Bei uns hätte gestern ein neuer Zähler installiert werden sollen, aber der Eli ist unverrichteter Dinge wieder abgezogen. Die Panzersicherung ist bei uns im Verteilerkasten an Straße eingebaut und er hatte keinen Schlüssel für den Verteilerkasten.

svmechow 28.07.2024 15:10

Irgendeinen wahnsinnig wichtigen Tip für mich als e-Anfängerin?
Mein Mann konnte es nicht mehr mit ansehen, wie ich jeden Tag 2 Stunden Lebenszeit in permanent unzuverlässigen U Bahnen zubringe und hat kurzerhand einen Elektrosmart gekauft. Der sollte nun vorige Woche abholbereit sein, aber ein wenig zieht es sich wohl doch noch. In Berlin benötigt selbst ein Mercedes Benz-Center bereits über eine Woche für die Zulassung, weil halt hier nicht nur der ÖPNV nicht kalkulierbar ist, sondern auch die Kfz-Zulassungsstelle.
War ich auch zunächst voll dagegegen, weil verdammt noch eins, in der City braucht man doch kein Auto, freue ich mich jetzt doch ein wenig darauf, morgens nicht eine, sondern nur nur eine halbe Stunde zur Arbeit zu brauchen.
Geladen wird das Smartie auf unserem Garagenstellplatz an einer ganz normalen Steckdose, an welche der Eigentümer so ein Schloss samt Zähler anbringen wird. Eine extra Wall-Box, so die Info von Smart, sei überhaupt nicht besser als eine Stinknormale Steckdose. Wieder was gelernt.

Soviel hier zu den mehr oder weniger smarten Fakten. Irgendwelche insider-Tips für mich aus der Welt der Elektromobilität?

eickoj 28.07.2024 16:29

Zitat:

Zitat von svmechow (Beitrag 1752624)
Geladen wird das Smartie auf unserem Garagenstellplatz an einer ganz normalen Steckdose, an welche der Eigentümer so ein Schloss samt Zähler anbringen wird. Eine extra Wall-Box, so die Info von Smart, sei überhaupt nicht besser als eine Stinknormale Steckdose. Wieder was gelernt.


Ich würde mir die relevanten Informationen für die Nutzung grundsätzlich nicht bei den Automobilherstellern, sondern den langjährigen Nutzern holen und verweise dich daher gerne aufs Nachbarforum https://www.goingelectric.de/forum/

Ob du eine wallbox brauchst, hängt von deinem Nutzungsprofil ab. Steckdose geht mit Ladeziegel nur einphasig mit 16A und 230V. Der Anteil an Ladeverlusten ist da schon deutlich höher als mit einer 11kw wallbox.

Wenn du um 22h00 abends nach Hause kommst und bspw. um 5h00 wieder los musst, kannst du maximal 7h laden.
Einphasig sind das 25,67 kWh, die der Ladeziegel zieht, aber es kommen nur 22-23 kWh an wegen der Ladeverluste)
Dreiphasig wären es 77 kWh in der selben Zeit und nur 7-8% Ladeverluste.

TriVet 28.07.2024 17:25

Hi Steffi,
Radio Eriwan sagt: es kommt darauf an….
Es gibt solche und solche Steckdosen, wallboxen, you name it.
Ist das zb eine alte Steckdose mit gar noch papierhuelle oder eine nach neuester Norm.
Gleiches für ladekabel/-ziegel, ist das echt ein notfalls notladekabfl oder ein juice mit Temperaturfuhler an Stecker und co?

Wo lädst du im Fall nicht zuhause?
Welche ladekarte/App hast du für diesen Fall?
Kann der Smart schnelllader (DC) oder reicht dem AC (Wechselstrom)?

Helmut S 28.07.2024 18:32

Zitat:

Zitat von svmechow (Beitrag 1752624)
Irgendwelche insider-Tips für mich aus der Welt der Elektromobilität?

Für die kalte Jahreszeit: Fahrzeug aufheizen, solange es noch an der Steckdose hängt. Sofern das beim Smart geht. Normal sollte das schon …

:Blumen:

svmechow 28.07.2024 18:41

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1752640)
Hi Steffi,
Radio Eriwan sagt: es kommt darauf an….
Es gibt solche und solche Steckdosen, wallboxen, you name it.
Ist das zb eine alte Steckdose mit gar noch papierhuelle oder eine nach neuester Norm.
Gleiches für ladekabel/-ziegel, ist das echt ein notfalls notladekabfl oder ein juice mit Temperaturfuhler an Stecker und co?

Wo lädst du im Fall nicht zuhause?
Welche ladekarte/App hast du für diesen Fall?
Kann der Smart schnelllader (DC) oder reicht dem AC (Wechselstrom)?

Oh. Ich bin so sehr Anfängerin, dass ich noch nicht mal die hier aufgeworfenen Fragen beantworten kann. Ich weiss nur, dass mein Smart aus 2023 ist und auf jeden Fall auchdiese Schnell-Lade-Funktion besitzt. Der Verkäufer sagte, für die Batterie sei es aber besser, man würde langsam laden und das dauere an einer normalen Steckdose dann so 7-8 Std (sol lange brauch ich ja auch, bis ich wieder geladen bin. Dass ich nach 23:00 nach Hause komme und vor 5 wieder los muss, mögen die Götter verhüten).
Reichweite seien 80-120 km, je nach Temperatur und danach, wie sehr man draufdrückt.
In dieser Garage sind so ganz normale Steckdosen, in die man sonst halt nen Staubsauger oder das Ladegerät für die 12V-Autobatterie reinsteckt.
Der Hausmeister der Immobilie, in der die Garage gelegen ist, ist tatsächlich Elektriker und wird mir da schon was vernünftiges einbauen.
Bis der Elektrikerhausmeister so weit ist und falls dieser Tag vor jenem aufgeht, an dem die Berliner Kfz-Zulassungsstelle meine Kennzeichen ins Alu gepresst hat, lade ich den Smart (zumindest stelle ich mir das so vor) an der Elektroautoladesäule bei mir schräg gegenüber. Die beobachte ich, weit Bernhard das Autochen gekauft hat; wann immer ich da vorbeikam, war zmindest einer der beiden Ladeplätze frei.
Von Mercedes Benz gibt es wohl für ein Jahr so ne Karte umsonst; nicht den Strom, wie ich gelernt habe, nur eine Karte, mit der man dann an 99% aller Ladestationen Strom tanken könne.
Ladekabel? Ich dachte, das kommt mit dem Auto zusammen? Sämtliche andere Geräte mit Akku bringen doch auch bereits ein Kabel mit.
Aber ich sehe schon, ich muss mich da doch noch weiter rein vertiefen, ich werde mal in dem von Dir verlinkten Forum blättern.

dr_big 28.07.2024 19:10

Mit dem Fahrzeug bekommst du wahrscheinlich einen sogenannten Ladeziegel für die Schukodose. Der ist in der Regel auf 10-13A begrenzt, also ca. 2,3kW bis 3kW. Mehr würde ich einer Schukosteckdose auch niemals zumuten. Beim ersten Laden solltest du die Elektrik gut prüfen, am besten mit Infrarot-Thermometer die Steckdose, Kabel, Verteilerdosen... messen. Dauerstrom ist ganz anders zu bewerten als ein Staubsauger der ein paar Minuten läuft.

Wenn du 20km am Tag fährst, dann müsstest du ca. 2kWh nachladen, also ca. 1h. Man bekommt schnell ein Gefühl dafür, wann man wieviel nachladen muss. Tägliches Laden ist meistens nicht nötig.

Für öffentliche AC-Lader brauchst du ein Typ2 Kabel, ist wahrscheinlich auch beim Fahrzeug dabei. DC (Schnell-)Lader haben ein fest angeschlagenes Kabel.

TriVet 28.07.2024 19:53

Schau mal nach dem Betreiber der Ladesaeule gegenüber, evtl. Lohnt sich eine Ladekarte von dem direkt.
Evtl auch „auffe Arbeit“ nach ladesaeulen gucken…

TriVet 28.07.2024 20:21

So wie ich das sehe, reicht dir deine Steckdose in der Garage zu 99,9%.
Eine zweite Ladekarte ist nice to have, Marktführer (bezüglich Akzeptanz, manche ladesaulen lassen nicht jeden ran😎) ist imho EnBw. Die ladekarten der diversen Anbieter (ausser EnBW habe ich für den Fall der Fälle u.a. noch Shell) kosten idR höchstens zehn Euro oder auch nix, die Tarife (Strom kaufen) sind noch ein Dschungel.
Bei Gelegenheit (brauchst du bei deinem Profil vermutlich seltenst) kannst du dir im App Store mal „chargemap“ (Verzeichnis bzw. Karte aller lademoeglichkeiten) und „Ladefuchs“ (Preise der Ladestationen übersichtlich) runterladen.

svmechow 31.07.2024 20:52

Elektrischen besten Dank. Steckdose ist anner Wand, Smartie wird morgen abgeholt und ich muss nur noch meine Brille suchen, damit ich das kleine nicht direkt an den nächsten Poller setze.

Nepumuk 31.07.2024 21:07

Zitat:

Zitat von svmechow (Beitrag 1753056)
Elektrischen besten Dank. Steckdose ist anner Wand, Smartie wird morgen abgeholt und ich muss nur noch meine Brille suchen, damit ich das kleine nicht direkt an den nächsten Poller setze.

Na dann viel Spass mit dem Neuen. Bin gespannt was du sagst.

Ich habe diese Woche wahrscheinlich zum letzten Mal Diesel getankt. Nächste Woche bekommen wir hoffentlich unseren elektrischen Kia. Dann ist unsere Verbrennerzeit vorbei.

happytrain 31.07.2024 22:21

Zitat:

Zitat von svmechow (Beitrag 1752654)
Oh. Ich bin so sehr Anfängerin, dass ich noch nicht mal die hier aufgeworfenen Fragen beantworten kann. Ich weiss nur, dass mein Smart aus 2023 ist und auf jeden Fall auchdiese Schnell-Lade-Funktion besitzt. Der Verkäufer sagte, für die Batterie sei es aber besser, man würde langsam laden und das dauere an einer normalen Steckdose dann so 7-8 Std (sol lange brauch ich ja auch, bis ich wieder geladen bin. Dass ich nach 23:00 nach Hause komme und vor 5 wieder los muss, mögen die Götter verhüten).
Reichweite seien 80-120 km, je nach Temperatur und danach, wie sehr man draufdrückt.
In dieser Garage sind so ganz normale Steckdosen, in die man sonst halt nen Staubsauger oder das Ladegerät für die 12V-Autobatterie reinsteckt.
Der Hausmeister der Immobilie, in der die Garage gelegen ist, ist tatsächlich Elektriker und wird mir da schon was vernünftiges einbauen.
Bis der Elektrikerhausmeister so weit ist und falls dieser Tag vor jenem aufgeht, an dem die Berliner Kfz-Zulassungsstelle meine Kennzeichen ins Alu gepresst hat, lade ich den Smart (zumindest stelle ich mir das so vor) an der Elektroautoladesäule bei mir schräg gegenüber. Die beobachte ich, weit Bernhard das Autochen gekauft hat; wann immer ich da vorbeikam, war zmindest einer der beiden Ladeplätze frei.
Von Mercedes Benz gibt es wohl für ein Jahr so ne Karte umsonst; nicht den Strom, wie ich gelernt habe, nur eine Karte, mit der man dann an 99% aller Ladestationen Strom tanken könne.
Ladekabel? Ich dachte, das kommt mit dem Auto zusammen? Sämtliche andere Geräte mit Akku bringen doch auch bereits ein Kabel mit.
Aber ich sehe schon, ich muss mich da doch noch weiter rein vertiefen, ich werde mal in dem von Dir verlinkten Forum blättern.

Ich fahre einen Fiat 500 E- habe drei Lademöglichkeiten- Schuko, DC und AC , an Ladekabeln bekam ich den Schuk ound die AC (gelbes Kabel in der Regel)

Mit gelb (AC) lade ich unterwegs, was selten vorkommt
Schuko stecke ich bei sehr wenig Sonne (so bis 3-4 KwH meiner PV Anlage) ein

AC an meiner Wallbox , bei mehr als 4 Kwh
so habe ich die effektivste Ausbeute meiner PV Anlage und nutze eben eigene Strom, die Verluste durch Schuko sind mir egal, da eh meist einiges mehr rein kommt.

Ich vermute du wirst beide Kabel bekommen, da an den Schnellladesäulen eh kein eigens Kabel genutzt wird, da sind die Ladekabel integriert.

deralexxx 01.08.2024 18:50

Bild interviewed Ford Deutschland Chef

https://youtu.be/KPRSpFrW_OQ

Besonders spannend minuten 19 und 27. Hoffentlich hört Robert Habeck dieses Interview.

TriVet 01.08.2024 19:02

Warum schreibst du nicht einfach dazu, um was es geht?!
Danke.

deralexxx 01.08.2024 19:39

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1753137)
Warum schreibst du nicht einfach dazu, um was es geht?!
Danke.

Er antwortet in einer Art die man nicht erwartet, fordert mehr buy in zur Elektromobilitaet und das die Salami Taktik um das Verbrenneraus zu verschieben nicht hilfreich ist.


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