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Um es weniger verschnoerkelt auszudruecken:
man muss in Begriffen wie Vollfinanzierung zum Beispiel denken. Amis sind eigentlich eher prüde? Also im Sinne von konservativ und damit schlecht. Naja. Ein Versuchs wars wert. |
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Bei Mehrparteisystemen, kann man auch mal ne Partei abwählen, ohne die große Linie zu verlassen. |
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Sinn von demokratischen Wahlen ist doch gerade, daß die große Linie geändert werden kann, wenn es den Wählern nicht gefällt, was gemacht wird. |
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Genau, einfache Lösungen für einfache Gemüter sind gefragt!
immer diese Abwägungen und Rücksichtnahmen. so kann das ja nichts werden. In Abwandlung: dann geh(t) doch nach Trumpland. :Huhu: |
Das gehört zwar nicht in diesen Thread, aber es ist einfach logisch und immanent, dass das deutsche politische System sehr stabil ist zB. gegen Diktaturen, damit sowas wie das dritte Reich nicht mehr passieren kann. Dafür ist es durch Koalitionsbildungen und vielen Kontrollorganen sehr langsam, was Durchsetzen von Veränderungen bedeutet.
Gibt es nur eine Partei, die regiert, wie in den USA und sind auch die Gremien zur Abstimmung mehrheitlich von der regierenden Partei vertreten, können Änderungen viel schneller auf den Weg gebracht werden. In einer stabilen Zeit ist das erste System prima.Wenn aber die Hütte brennt, dann ist es halt quark. Man sieht es ja in DE an dem grossen Investitionsstau, weil erstmal jeder gefragt und berücksichtigt werden muss. Daher ist wohl der Deutsche von so einem Trump System völlig geschockt, Weil gerade nicht jede Kröte gefragt wird, ob die Veränderung denn ok ist. (Disclaimer: Die Kröte ist in Gottes Namen keine wertlose Kreatur!) |
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Oder wie im Trump Land, um beim Thema zu bleiben. Da kommst du auch nicht mehr rein, wenn du die USA/Trump nicht toll findest. |
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