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Jeder fühlt sich anders "beeinflusst". Der Eine hat mit einer neuen Information einen "aha-Effekt", der nächste fühlt sich angegriffen, weil die Information nicht in sein Bild passt. Wenn die gleiche Info dann auch noch von verschiedenen Seiten kommt, heißt es plötzlich Manipulation und Kontrolle. :confused: Dem nächsten passt der vortragende Mensch nicht und deshalb ist der Inhalt der Information nichts wert. Worüber diskutieren wir eigentlich? Über die Fähigkeit, mit Informationen umzugehen? |
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"Die Corona-Beschränkungen sind wirklich wichtig, weil die derzeit das Einzige sind, was die Epidemie nachweislich verlangsamt." Der wissenschaflliche Nachweis fehlt. In Not und großer Gefahr greift man eben auf das Plausible zurück. Gut. |
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und über die Fähigkeit mit eigenen und den Ängsten anderer umzugehen. |
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Hier übrigens Podcast 40 schriftlich: https://www.ndr.de/nachrichten/info/...avirus208.html Aus dem Zusammenhang wird 100 % klar, dass das nicht gegen Kekulé und Streeck geht. Da sind auch sonst viele interessante Sachen drin, die man sich aufgrund der Überschriften zeitsparend selektiv anschauen kann, statt ne knappe Stunde zu lauschen. |
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Danke Arne, daß du es so schön formuliert hast Tschau |
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Ist wohl auch ein wenig abhängig von der Persönlichkeits-Struktur. Gerade in angstgeprägten Krisen-Zeiten ist für viele ein stabiles Bild sehr wichtig und wird im Zweifel etwas "ausblendend" verteidigt. Die hier mehrfach präsentierte Information, daß das Virus wohl schon im Dezember in Europa (Frankreich) unterwegs war, wollte auch niemand so richtig hören oder aufgreifen ... :Lachen2: Wirft für mich doch die Frage auf, in welchem Stadium der Epi- oder Pandemie wir uns tatsächlich befinden. Obendrein, wenn sie über Monate ohne jegliche Beschränkungen einfach ignoriert wurde ... |
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